Inhalt: Eigentlich möchte der Doctor seinen Companions nur zum Día de los Muertos etwas mexikanische Kultur nahebringen. Wie gewohnt, landet er aber etwas ab vom Ziel, diesmal in dem amerikanischen Frontier-Städtchen "Mercy". Dort versetzt ein mysteriöser Revolverheld, auf der Suche nach einem Alien-Doktor, die Bewohner in Angst und Schrecken.
Episodeninfos:
Episodenlänge 45 Minuten
Erstausstrahlung am 15.09.2012
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companion: Amy (Karen Gillen), Rory (Arthur Darvill)
____________________________________
Die Folge bietet eigentlich einige gute Ideen, verläuft sich aber spätestens nach der Hälfte zu stark in Klischees und Kitsch um mir wirklich gut zu gefallen.
Der Ton der Folge schwankte mir auch etwas zu sehr zwischen allzu sorglosem Humor (Westernklischees, über die man durchaus mal schmunzeln kann) und düsterem Ernst (ist der Doctor der Mörder oder der Rächer?). Klar gehört Humor auch zu dunklen Folgen dazu, um sie nicht ganz zu düster erscheinen zu lassen, aber die Art des Humors erschien mir einfach etwas unpassend. Wie gesagt, zu sorglos, IMO braucht man für sowas eher Galgenhumor.
So gefällt mir zwar der Gedanke hinter der Folge, die Umsetzung lässt aber zu wünschen übrig. Erfreulich ist dagegen, dass die Ausstattung der Folge gut ist. Sie sieht wunderbar aus (abgesehen von der Eierkapsel natürlich. Und das Alien-Design ist diesmal auch nicht wirklich inspiriert). Ich hab schon als Kind Western lediglich wegen der Optik und den Pferdchen geschaut. Passt also.
Was von der Folge letztlich im Gedächtnis bleibt, ist nur ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass "hallo, der Doctor hat eine dunkle Seite und in der Vergangenheit ein paar sehr fragwürdige Dinge getan", für den Fall, dass wir das seit letztem Jahr oder so vergessen haben.
Episodeninfos:
Episodenlänge 45 Minuten
Erstausstrahlung am 15.09.2012
Doctor: Nr. 11, Matt Smith
Companion: Amy (Karen Gillen), Rory (Arthur Darvill)
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Die Folge bietet eigentlich einige gute Ideen, verläuft sich aber spätestens nach der Hälfte zu stark in Klischees und Kitsch um mir wirklich gut zu gefallen.
Der Ton der Folge schwankte mir auch etwas zu sehr zwischen allzu sorglosem Humor (Westernklischees, über die man durchaus mal schmunzeln kann) und düsterem Ernst (ist der Doctor der Mörder oder der Rächer?). Klar gehört Humor auch zu dunklen Folgen dazu, um sie nicht ganz zu düster erscheinen zu lassen, aber die Art des Humors erschien mir einfach etwas unpassend. Wie gesagt, zu sorglos, IMO braucht man für sowas eher Galgenhumor.
So gefällt mir zwar der Gedanke hinter der Folge, die Umsetzung lässt aber zu wünschen übrig. Erfreulich ist dagegen, dass die Ausstattung der Folge gut ist. Sie sieht wunderbar aus (abgesehen von der Eierkapsel natürlich. Und das Alien-Design ist diesmal auch nicht wirklich inspiriert). Ich hab schon als Kind Western lediglich wegen der Optik und den Pferdchen geschaut. Passt also.
Was von der Folge letztlich im Gedächtnis bleibt, ist nur ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass "hallo, der Doctor hat eine dunkle Seite und in der Vergangenheit ein paar sehr fragwürdige Dinge getan", für den Fall, dass wir das seit letztem Jahr oder so vergessen haben.
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