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    #16
    Zitat von Makaan Beitrag anzeigen
    Nein, das ist wirklich Tatsache. Die Daleks gehören nicht dem BBC-Studio, sondern einer Familie, und die Daleks müssen mehrfach pro Staffel auftreten, sonst verliert die BBC das Recht, die Daleks zu nutzen für die Serie. Das wiederum würde zu neuen, kostspieligen und zeitaufwendigen Verhandlungen führen.
    Hast Du dafür eine Quelle? Kurzes Googeln und Wikien hat mich nicht weitergebracht.
    B5-Musikvideo gefällig?
    Oder auch BSG?

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      #17
      Zitat von Mayan Beitrag anzeigen
      Hast Du dafür eine Quelle? Kurzes Googeln und Wikien hat mich nicht weitergebracht.
      Kein Problem.
      "Nation jointly owned the intellectual property rights to the Daleks with the BBC, and the money-making concept proved nearly impossible to sell to anyone else; he was dependent on the BBC wanting to produce stories featuring the creatures. Despite fans' adoration, the Daleks were clearly associated with Doctor Who and several attempts to market the Daleks outside of the series were unsuccessful. Since Nation's death in 1997, his share of the rights now belong to his estate and are administered by his former agent, Tim Hancock.

      Early plans for what eventually became the 1996 Doctor Who television movie included radically redesigned Daleks whose cases unfolded like spiders' legs. The concept for these "Spider Daleks" was abandoned, but picked up again in several Doctor Who spin-offs.

      When the new series was announced, many fans hoped the Daleks would return once more to the programme. After much negotiation between the BBC and the Nation estate (which at one point appeared to break down completely), an agreement was reached. According to media reports, the initial disagreement was due to the Nation estate demanding levels of creative control over the Daleks' appearances and scripts that were unacceptable to the BBC. Eventually talks between Hancock and the BBC progressed more productively, and the Daleks were cleared to appear in the first series."
      Aus: Dalek - Wikipedia, the free encyclopedia

      Zudem
      BBC NEWS | Entertainment | No Daleks in Doctor Who's return
      BBC NEWS | Entertainment | Daleks back to fight Doctor Who

      Irgendwann haben sich das BBC-Studio und das Terry Nation-Estate sich zusammengerauft. Jetzt kriegt man die Daleks öfter zu sehen, als einem lieb ist. Dann wiederum, es ist usus, dass die Daleks mehrfach pro Jahr gezeigt werden, seit Doctor Who 1963 ausgestrahlt wurde. Wieso sollte man dies auch ändern?

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        #18
        Na das war doch ein ganz ordentliches Finale für eine relativ durchschnittliche Staffel. Irgendwie hat es mir gefallen, obwohl ich Doctor Who mal als Science-Fiction-Serie in Erinnerung hatte und nicht als Fairy Tale über lebendig gewordene imaginäre Freunde, aber mit dem Neustart des Universums durch den berühmten Reset-Button, den man Davies so oft vorgeworfen hat, wurde schließlich alles geändert - warum nicht auch das?

        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Und ich würde ja jetzt nach einer Staffel Moffat mal wissen, wieso der nun soviel besser als sein Vorgänger sein soll. Ich hätte den Produzentenwechsel nicht mal bemerkt, wenn ich es nicht gewusst hätte. Da scheint das RTD Bebashe wohl auch liebgewordene Gewohnheit zu sein.
        Ja, das sehe ich auch so. Wenn ich's nicht gewusst hätte, wär's mir kaum aufgefallen. Das einzige, was ich feststellen musste war, dass diese Staffel erstaunlich erdgebunden daher kam. In den vorherigen Staffeln waren Vergangenheits-, Gegenwarts- und Weltraumfolgen eigentlich immer recht gleichmäßig verteilt. Diesmal war das anders und irgendwie hat mirdabei dann auch etwas gefehlt.

        Wie auch immer, die Folge selbst hat mir schon Spaß gemacht, auch wenn ich das "Herbeiwünschen" des Doctors am Ende oberkitschig fand und mir die seltsame Allianz aus Feinden und Bekannten des Doctors immer noch nicht glaubwürdiger vorkommt. Ganz zu schweigen davon, warum so ein TamTam mit Römern und Stonehenge und Pandora's Box und einem Auton-authentischen Rory - und woher kannte man dessen genaue Erinnerungen bis zu seinem Tod? - aus Amys Erinnerungen (!) veranstaltet werden musste, um den guten Doc in die Falle zu locken.

        Sicher war das alles sehr unterhaltsam und hat letztendlich nicht weniger Spaß gemacht als das Ende der vierten RTD-Staffel, aber unter intelligentem Storytelling verstehe ich dann doch nochmal etwas Anderes.

        Zitat von endar Beitrag anzeigen
        Und nach einer Staffel muss ich auch sagen, dass der neue Schauspieler nicht an Tennant herankommt.
        Auch da bin ich mit dir einer Meinung. Smith ist schon ganz in Ordnung, aber weder mit Tennant, noch mit Eccleston kann er sich wirklich messen. Erst Recht nicht mit den anderen Vorgängern, wie etwa Tom Baker.

        Ich muss auch zugeben, dass ich einen älteren Schauspieler bevorzugt hätte. Dieser Jugendwahn geht mir da ein bisschen auf die Nerven. Der Doc ist über 900 Jahre alt und wird von einem Typen verkörpert, der gerade mal 25 ist - come on?! Aber es scheint ja wohl so zu sein, dass Timelords im Alter jünger werden . Ob die nächtste Inkarnation des Doctors dann ein 10jähriger mit Anzug und Schlips sein wird?

        Insgesamt denke ich, die Staffel war schon ganz OK, aber überhaupt nichts Besonderes. Da wäre schon mehr drin gewesen und genau darauf hoffe ich dann in der nächsten Season. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und wie sich diese River Song - Geschichte auflösen wird.

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          #19
          Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man nach dieser Staffel noch zweifel daran haben kann, dass Moffat nicht nur der überlegene Drehbuchautor ist sondern auch die mit Abstand beste Staffel New Who abgeliefert hat.

          Die gesamte Handlung des Finalzweiteilers war solide und nachvollziehbar ind en 11 vorhergehenden Folgen verankert, etwas das vorher nur durch oberflächliches Make-up ala "da steht ja schon wieder Bad Wolf geschrieben" versucht worden ist, gelingt hier einwandfrei durch das ständig bedrohlicher werdende Aufzeigen der Risse (mit dem Höhepunkt in Cold Blood wo der Doctor diese TARDIS Stücke aus dem Riss zieht) und die ganze Struktur mit einem arrogant die Daleks und ihre Verbündeten beschimpfenden Doctor in Folge 1 der daraufhin mächtig gedemütigt und davongeschleift wird und dem umgedrehten Auflösungsverhalten in dieser Folge spricht doch nur Welten darüber wie unglaublich mies und aufgesetzt die "überdimensionalen" Megahöhepunkte ala Russel T Davis wirklich gewesen sind.
          Ja, Moffat benutzt die gleichen Mittel (zB "Alle Companions der Staffel wiederholen") aber er benutzt sie dezent, setzt sie nur ein wo sie der Handlung nützen und wenn danach ihre Rolle erzählt ist kommen sie auch nicht für's "Familienfoto" wieder oder gar zum alkoholtriefenden lustigen Stand-in in der TARDIS Zentrale wo es ja SOOO lustig ist *kotz*
          Ja, der octor spricht genauso einen Müll wie Tennants Rolle ihn von sich gab. Aber entweder zeigt dieserr Doctor dass er das selöbst nicht ernst nimmt oder er wird von seinen Companions augenverdrehend abgewürgt er soll doch bitte nicht so einen Mist schwätzen und von dem Klotz runterklettern, er blamiert sich ja noch.
          Und am Ende ist eben die Auflösung des "riesigen Cliffhangers" Pandorica gar nicht der Dreh- und Angelpuntk dewr Folge sondern das viel länger vorbereitete "Ami ist das Mädchen das sich an den Doctor erinnert hat auch wenn niemand sonst glaubte dass es ihn gibt", so dass wir eben ZWEI Auflösungen bekommen, die eine für den CLiffhanger, der seiner Rolle als aufgeblasenem Plotvehikel entsprechend ganz undramatisch und sozusagen im Vorbeigehen geklärt und entwertet wird und einaml den viel dramatischeren Höhepunkt mit dem Spruch den die Hälfte der Zuschauer schon eine Minute vorher auf den Lippen hatte.... SOMETHING BLUE! Der das wirkliche Ende der Staffel einleitet und einen Teil des folgenübergreifenden Handlungsbogens zufriedenstellender abshcliesst als jeder Deus Ex Machina der uns die letzten 5 "Finalfolgen" über zugemutet wurde.

          Ist es nicht deutlich "geiler" wenn die Heldin zwar alle Macht im Universum hat, sogar die Macht es neu zu schreiben nur weil es in ihrem Kopf noch vorhanden war, aber nicht golden glüht, nicht zum Timelord mutiert, nicht den Helden heiratet sondern den kleinen, schüchternen und zeitweise sogar toten Sidekick?
          Wer das nicht begreifen kann, wird zweifelsohne auch große Schwierigkeiten haben, die Genialität und allein schon handwerklich überlegene Machart der Moffatstaffel zu begreifen, das heisst aber eben nicht, dass sie dadurch nicht vorhanden ist. Nur manche werden sie nicht sehen wollen oder können.
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #20
            Zitat von Sternengucker Beitrag anzeigen
            Ich kann wirklich nicht verstehen, wie man nach dieser Staffel noch zweifel daran haben kann, dass Moffat nicht nur der überlegene Drehbuchautor ist sondern auch die mit Abstand beste Staffel New Who abgeliefert hat.

            Die gesamte Handlung des Finalzweiteilers war solide und nachvollziehbar ind en 11 vorhergehenden Folgen verankert, etwas das vorher nur durch oberflächliches Make-up ala "da steht ja schon wieder Bad Wolf geschrieben" versucht worden ist, gelingt hier einwandfrei durch das ständig bedrohlicher werdende Aufzeigen der Risse (mit dem Höhepunkt in Cold Blood wo der Doctor diese TARDIS Stücke aus dem Riss zieht) und die ganze Struktur mit einem arrogant die Daleks und ihre Verbündeten beschimpfenden Doctor in Folge 1 der daraufhin mächtig gedemütigt und davongeschleift wird und dem umgedrehten Auflösungsverhalten in dieser Folge spricht doch nur Welten darüber wie unglaublich mies und aufgesetzt die "überdimensionalen" Megahöhepunkte ala Russel T Davis wirklich gewesen sind.
            Ja, Moffat benutzt die gleichen Mittel (zB "Alle Companions der Staffel wiederholen") aber er benutzt sie dezent, setzt sie nur ein wo sie der Handlung nützen und wenn danach ihre Rolle erzählt ist kommen sie auch nicht für's "Familienfoto" wieder oder gar zum alkoholtriefenden lustigen Stand-in in der TARDIS Zentrale wo es ja SOOO lustig ist *kotz*
            Ja, der octor spricht genauso einen Müll wie Tennants Rolle ihn von sich gab. Aber entweder zeigt dieserr Doctor dass er das selöbst nicht ernst nimmt oder er wird von seinen Companions augenverdrehend abgewürgt er soll doch bitte nicht so einen Mist schwätzen und von dem Klotz runterklettern, er blamiert sich ja noch.
            Und am Ende ist eben die Auflösung des "riesigen Cliffhangers" Pandorica gar nicht der Dreh- und Angelpuntk dewr Folge sondern das viel länger vorbereitete "Ami ist das Mädchen das sich an den Doctor erinnert hat auch wenn niemand sonst glaubte dass es ihn gibt", so dass wir eben ZWEI Auflösungen bekommen, die eine für den CLiffhanger, der seiner Rolle als aufgeblasenem Plotvehikel entsprechend ganz undramatisch und sozusagen im Vorbeigehen geklärt und entwertet wird und einaml den viel dramatischeren Höhepunkt mit dem Spruch den die Hälfte der Zuschauer schon eine Minute vorher auf den Lippen hatte.... SOMETHING BLUE! Der das wirkliche Ende der Staffel einleitet und einen Teil des folgenübergreifenden Handlungsbogens zufriedenstellender abshcliesst als jeder Deus Ex Machina der uns die letzten 5 "Finalfolgen" über zugemutet wurde.

            Ist es nicht deutlich "geiler" wenn die Heldin zwar alle Macht im Universum hat, sogar die Macht es neu zu schreiben nur weil es in ihrem Kopf noch vorhanden war, aber nicht golden glüht, nicht zum Timelord mutiert, nicht den Helden heiratet sondern den kleinen, schüchternen und zeitweise sogar toten Sidekick?
            Wer das nicht begreifen kann, wird zweifelsohne auch große Schwierigkeiten haben, die Genialität und allein schon handwerklich überlegene Machart der Moffatstaffel zu begreifen, das heisst aber eben nicht, dass sie dadurch nicht vorhanden ist. Nur manche werden sie nicht sehen wollen oder können.
            Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen.

            Es steht einfach das Verhältnis der Charaktere untereinander im Vordergrund und eben nicht so sehr das Gimmik der Episode. Die Bedeutungsebenen sind vielschichtiger und es wird eben größtenteils nicht mehr an den Charakteren vorbeigeschrieben. Der Doctor ist endlich wieder der Doctor, der sich erhobenen Hauptes seinem Schicksal stellt.

            Außerdem hat diese Folge einen Fez und allein dafür gibts 6 Sterne.
            "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
            Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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              #21
              Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
              Das einzige, was ich feststellen musste war, dass diese Staffel erstaunlich erdgebunden daher kam. In den vorherigen Staffeln waren Vergangenheits-, Gegenwarts- und Weltraumfolgen eigentlich immer recht gleichmäßig verteilt. Diesmal war das anders und irgendwie hat mirdabei dann auch etwas gefehlt.
              Das ist dann aber auch nur deine subjektive Wahrnehmung gewesen.
              Guckt man sich die Verteilung der Staffel nämlich mal genauer an, sieht man da kaum eine Unterschied

              Staffel 1: 3 Folgen Erde der Gegenwart
              2 Folgen anderer Planet/Raumstation/Raumschiff
              4 Folgen Erde andere Zeit
              1 Mischform

              Staffel 2: 3 Folgen Erde Gegenwart
              2 Folgen anderer Planet/Raumstation/Raumschiff
              3 Folgen Erde andere Zeit
              1 Mischform
              1 Paralleluniversum

              Staffel 3: 4 Folgen Erde Gegenwart
              3 Folgen anderer Planet/Raumstation/Raumschiff
              3 Folgen Erde andere Zeit

              Staffel 4: 3 Folgen Erde Gegenwart
              4 Folgen anderer Planet/Raumstation/Raumschiff
              2 Folgen Erde andere Zeit
              1 Mischform

              Staffel 5: 2 Folgen Erde Gegenwart
              2 Folgen anderer Planet/Raumstation/Raumschiff
              5 Folgen Erde andere Zeit
              1 Mischform

              Zwar sticht die vierte Staffel hier mit 4 Folgen die nicht auf der Erde spielen deutlich raus, man muss aber dazu sagen, dass man bei Midnight nicht wirklich etwas davon gemerkt hat, dass man sich auf einem anderen Planeten befand.
              Moffat reist mehr in der Zeit rum, was ich angesichts einer Serie über einen Zeitreisenden gar nicht so übel finde.
              Aber wirklich Erdgebundener sehe ich die 5 Staffel jetzt nicht.
              Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012

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                #22
                Stimmt, es gab in der Fünften zwei Space-Folgen. Die mit dem Weltraumwal hatte ich schon wieder ganz vergessen.

                Vielleicht liegt es an der Verteilung, dass ich den Eindruck hatte, man würde sich mehr auf der Erde aufhalten, denn ab "Amy's Choice" gab es ja keine Weltraumexkursionen mehr.

                In der Eccleston-Staffel war der Aufbau noch so gestaltet:

                Gegenwart
                Zukunft/Raumstation
                Vergangenheit

                Gegenwart
                Zukunft
                Raumstation

                Gegenwart
                Vergangenheit
                Gegenwart

                Finale in der Zukunft/Raumstation/Dalekschiff

                Die erste Tennant-Staffel verlief dann so:

                Zukunft/anderer Planet
                Vergangenheit
                Gegenwart

                Raumschiff/Vergangenheit
                Paralleluniversum/Gegenwart
                Vergangenheit

                Anderer Planet
                Gegenwart/ungewöhnliche Erzählperspektive
                Gegenwart

                Finaler Zweiteiler in der Gegenwart

                Dann kam die Martha Jones - Staffel:

                Vorwiegend auf dem Mond
                Vergangenheit
                Zukunft/anderer Planet

                Vergangenheit
                Gegenwart
                Weltall/Raumschiff

                Vergangeheit
                Gegenwart/ungewöhnliche Erzählperspektive
                Zukunft/anderer Planet

                Finale in der Gegenwart

                Die Donna Nobel - Staffel hatte diesen Aufbau:

                Gegenwart
                Vergangenheit
                Anderer Planet

                Gegenwart
                Anderer Planet
                Vergangenheit

                Anderer Planet
                Anderer Planet
                Gegenwart

                Das Staffelfinale zum Teil auf der Erde teils auf Davros' Schiff

                Dagegen war die neue Staffel schon anders:

                Gegenwart
                Zukunft/Raumschiff
                Vergangenheit

                Zukunft/Raumschiff
                Vergangenheit
                Gegenwart

                Gegenwart
                Vergangenheit
                Gegenwart

                Finale in Vergangenheit und Gegenwart der Erde (wenn man mal vom Anfang absieht)

                So gesehen fand ich die vorangegangenen Staffeln vom Aufbau und auch von den Handlungsorten her gesehen irgendwie abwechslungsreicher.

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                  #23
                  Deswegen sagte ich ja subjektive Wahrnehmung.
                  Als ich die Statistik aufstellte viel mir zum Beispiel auf, das man Folgen wie zum Beispiel Father's Day oder Fear Her zwar als Zeitreise Folgen ansehen muss, sie aber noch so nah an der Gegenwart liegen, dass es eigentlich kaum auffällt. Genauso wie man Midnight nicht wirklich als Folge auf einem anderen Planeten ansehen kann, da 95% der Folge in einem kleinen Raum spielen der so gar nicht fremd aussieht.
                  Und so hat man in der aktuellen Staffel z.B den Silurian Zweiteiler, den man zwar offiziell als Zeitreise Folge ansehen muss, da er auf der Erde in naher Zukunft spielt, dessen Setting aber beeindruckender und fremder ist als so manches Raumschiff/Raumstation Umfeld das man bisher gesehen hat.
                  Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Liynka Beitrag anzeigen
                    Genauso wie man Midnight nicht wirklich als Folge auf einem anderen Planeten ansehen kann, da 95% der Folge in einem kleinen Raum spielen der so gar nicht fremd aussieht.
                    Ja, subjektiv ist das natürlich schon. Ich persönlich hätte mir z.B. auch für die neue Staffel eine Folge gewünscht, die an die Qualität von "Midnight" heran gereicht hätte. Das ist nämlich in meinen Augen mit Abstand die beste Folge der vierten Staffel und sie ist nicht von Moffat, sondern von Davies.

                    Kommentar


                      #25
                      Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
                      Ja, subjektiv ist das natürlich schon. Ich persönlich hätte mir z.B. auch für die neue Staffel eine Folge gewünscht, die an die Qualität von "Midnight" heran gereicht hätte. Das ist nämlich in meinen Augen mit Abstand die beste Folge der vierten Staffel und sie ist nicht von Moffat, sondern von Davies.
                      Ich bin wahrscheinlich der einzige, der mit "Midnight" so überhaupt nichts anfangen konnte. Ich habe sie vor kurzem nochmal gesehen und da fand ich sie zwar besser, aber jetzt nicht wirklich herausragend. Schönes Classic-Who Feeling, welches vom Setting vermittelt wird. Mehr war für mich aber nicht vorhanden und diese Dialogwiederholungen gehen mir immer noch auf den Keks. Aber damit stehe ich wie gesagt wohl ziemlich allein auf weiter Flur.
                      "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
                      Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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                        #26
                        Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                        Aber damit stehe ich wie gesagt wohl ziemlich allein auf weiter Flur.
                        Jo stehst Du

                        Vor allem war ich ja von dem Trailer so dermaßen unbeeindruckt, dass ich erst mal ohne jegliche Erwartungen bzw. der Erwartung, dass ich mich langweilen würde, in die Folge reingegangen - und wurde schier weg geblasen.

                        Es sagt ja auch keiner, dass RTD keine guten oder hervorragenden Folgen schreiben kann. Mit Midnight und Children of Earth hat er es eindeutig bewiesen, dass er es immer noch drauf hat, wenn er sich nur anstrengt.

                        Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                        "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                          #27
                          Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
                          Ich bin wahrscheinlich der einzige, der mit "Midnight" so überhaupt nichts anfangen konnte. Ich habe sie vor kurzem nochmal gesehen und da fand ich sie zwar besser, aber jetzt nicht wirklich herausragend. Schönes Classic-Who Feeling, welches vom Setting vermittelt wird. Mehr war für mich aber nicht vorhanden und diese Dialogwiederholungen gehen mir immer noch auf den Keks. Aber damit stehe ich wie gesagt wohl ziemlich allein auf weiter Flur.
                          Absolute Zustimmung. Außer, dass ich bisher noch nicht das Bedürfnis hatte mir das Ding ein zweites Mal anzutun. Tennant spielt in der Folge gut...und das ist auch alles, was man an positiven Punkten dazu sagen kann (ok, und dass Donna quasi nicht auftaucht).

                          Aber das hier ist nicht der Midnight-Thread

                          Kommentar


                            #28
                            Eine sehr schöne Folge, die nicht nur auf die vorherigen Folgen sich bezieht bzw. auch im Nachhinein erklärt (Flesh & Stone). Und natürlich die emotionalen Elemente besonders zwischen Rory und Amy. Und sie bekommen endlich ihre Hochzeit!

                            Die Folge hatte viele Wendungen (Auflösung der Cliffhanger-Elemente, verschiedene Sichtweisen/Zeitlinien,..) und war deswegen durchweg spannend. Was ich schön fand, war eine relativ schnelle Handlung bezüglich der Verhinderung der Auslöschung des Universums. Sonst wird da immer ewig diskutiert.

                            Ich bin wirklich so ein kleiner Rory Fan, ich meine der Kerl beschützt seine Dornröschen für 1900+ Jahre! Die Szene als er seinen Posten antritt war ja so einsam. Er hatte nicht mal ein Buch dabei Amy soll verdammt froh sein, so einen Kerl zu bekommen. Ich will auch

                            6******
                            "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                            "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
                            "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
                            "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

                            Kommentar


                              #29
                              Jaaaaa, Rory ist toll und ich bin echt froh, dass der jetzt auch richtiger Companion werden durfte, genau wie Amy Hoffentlich reisen beide die gesamte nächste Staffel mit ihm! Wenn Rory so weiter macht mit sympathisch sein und so, könnte er irgendwann ein zweiter Jamie werden

                              Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                              "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

                              Kommentar


                                #30
                                Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                                Jaaaaa, Rory ist toll und ich bin echt froh, dass der jetzt auch richtiger Companion werden durfte, genau wie Amy Hoffentlich reisen beide die gesamte nächste Staffel mit ihm! Wenn Rory so weiter macht mit sympathisch sein und so, könnte er irgendwann ein zweiter Jamie werden
                                Eben weil Rory mich an Jamie erinnert mag ich ihn
                                Wobei sie doch unterschiedlich sind. Vorallem ist Rory jetzt viel älter als der Doctor Adlerdings hat er ja "nur" auf der Erde so lange gelebt.
                                "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                                "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
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                                "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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