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Zitat von Logan5 Beitrag anzeigenGlaub mir, ich würde gerne etwas Besseres über die Staffel sagen, aber dafür hätte der Science-Fiction-Anteil deutlich höher und der Wizard of OZ - Anteil deutlich geringer sein müssen. Das gute, alte Tin Man - Motiv wurde ja (in der Dalek - Folge und mit dem Plastik-Rory) gleich zweimal überstrapaziert und ständig habe ich gewartet, dass Doroth... ähhm Amy etwas sagt wie:"Daleks, and Cybermen, and Silurians! Oh, my!" Es hätte manchmal nur noch gefehlt, dass sich alle einhaken und singen:"Let's go to the Wizard..."
Und du hast ja irgendwo mal gefragt, wo sich Moffats Doctor Who von RTDs unterscheidet und wie man hier sieht kennst du auch die Antwort."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenWie z.B. die Stau-Episode oder die wandelnden Fett-Gummibärchen die fröhlich winkend in den Himmel auffahren.
Da hat eben jeder andere Vorlieben.
Ich mag es einfach nicht, wenn die Genregrenzen dermaßen weit überschritten werden, dass man genauso gut gleich ins Fantasy-Fach wechseln kann.
"The Empty Child/The Doctor Dances" war in meinen Augen z.B. genau der richtige Mittelweg. Die Folge hatte Horroranteile und es hatte etwas Märchenhaftes, aber insgesamt war das astreine Science-Fiction, denn das Problem wurde von einigermaßen glaubwürdiger, nachvollziehbarer außerirdischer Technologie verursacht und in ebensolcher Weise gelöst. Da ist man schlicht auf dem Boden geblieben.
In der Dalek-Folge der neuen Staffel und auch im Staffelfinale haben sich dagegen die Proportionen ins Gegenteil verschoben. Ein technologisches Problem bekommt mit dem "Menschlicher als der Mensch - Androiden" eine Auflösung, die ins Reich der Märchen gehört, aber für mich keine eigentliche SF mehr ist. Genauso, wie eine Plastik-Kopie von Rory wie der Zinnmann aus dem Zauberer von OZ daher kommt und ein extrem menschliches Herz besitzt. Da werden mir die Grenzen des Genres einfach zu weit ausgedehnt. Ein bisschen mehr Plausibilität hätte ich da schon gerne.
Sicher gab es solche Elemente auch in den vorangegangen Staffeln, beispielsweise in "Fear Her" oder "Shakespeare Code", aber das waren eher die Ausnahmen und für mich war immer gerade der Vorteil der Serie, dass Ereignisse, die zunächst mystisch scheinen, eine rationale Erklärung bekommen haben. "Normale" Logikfehler oder Übertreibungen wie das Planetenabschleppen stören mich da wesentlich weniger, als wenn man in märchenhaften Kitsch abdriftet und davon gab es mir in der neuen Staffel einfach zu viel.
Natürlich muss man das nicht so sehen, aber bei mir hat sich dieser Eindruck in den letzten Tagen einfach herausgestellt. Ich hatte mich von Anfang an gefragt, was genau es ist, was mir an den neuen Folgen weniger gefällt und ich denke, es ist exakt diese Richtungsverschiebung.
Interessant finde ich allerdings, dass du dich durch die neue Staffel mehr an die Classicfolgen erinnert fühlst, denn bisher hatte ich den Eindruck - zumindest von den Folgen aus, die ich gesehen habe - dass dort auch eher SF angesagt war, als Fairy Tale.
Zitat von Skeletor Beitrag anzeigenUnd du hast ja irgendwo mal gefragt, wo sich Moffats Doctor Who von RTDs unterscheidet und wie man hier sieht kennst du auch die Antwort.
Andererseits hast du schon recht und dieser Unterschied wird mir eigentlich auch selbst erst seit einer Weile bewusst, wo ich so meine Gedanken dazu aufschreibe. Es ist eigentlich genau diese Verschiebung ins Märchenhafte, was die Moffat - Staffel vom Rest unterscheidet. Das fängt an mit dem Doc als Amys imaginärem Freund, geht über das im All Schweben vor der Tardis-Tür, über den Dreamlord, allzu menschliche und damit märchenhafte Kunstwesen, Weeping Angels die aus Abbildern entstehen bis hin zum Wünsch-dir-was-Finale.
Davies war da bei allem Pathos irgendwie bodenständiger und zumindest um pseudowissenschaftliche Erklärungen bemüht. Bei Moffat baut sich der Doc mal eben einen Scanner aus 'nem Besen und 'nem Lampenschirm - hauptsache es dreht sich - und der Screwdriver kann ja sowieso alles (Ok, ein bisschen viel konnte der schon immer). Irgendwie ist das einfach nicht so ganz meine Richtung.
Das heißt ja nicht, dass mir nicht einige Folgen trotzdem gefallen hätten und wie gesagt, wirklich schlecht war davon das Wenigste, nur gefällt mir ein SF-lastigerer Doc einfach besser. Aber wer weiß, wie sich die Serie noch entwickelt? Gucken werde ich es auf jeden Fall weiterhin. Trotzdem hoffe ich auf Verbesserungen.
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Zitat von Logan5 Beitrag anzeigenDie Stau-Folge hat mir auch Spaß gemacht .
Da hat eben jeder andere Vorlieben.
Ich mag es einfach nicht, wenn die Genregrenzen dermaßen weit überschritten werden, dass man genauso gut gleich ins Fantasy-Fach wechseln kann.
"The Empty Child/The Doctor Dances" war in meinen Augen z.B. genau der richtige Mittelweg. Die Folge hatte Horroranteile und es hatte etwas Märchenhaftes, aber insgesamt war das astreine Science-Fiction, denn das Problem wurde von einigermaßen glaubwürdiger, nachvollziehbarer außerirdischer Technologie verursacht und in ebensolcher Weise gelöst. Da ist man schlicht auf dem Boden geblieben.
In der Dalek-Folge der neuen Staffel und auch im Staffelfinale haben sich dagegen die Proportionen ins Gegenteil verschoben. Ein technologisches Problem bekommt mit dem "Menschlicher als der Mensch - Androiden" eine Auflösung, die ins Reich der Märchen gehört, aber für mich keine eigentliche SF mehr ist. Genauso, wie eine Plastik-Kopie von Rory wie der Zinnmann aus dem Zauberer von OZ daher kommt und ein extrem menschliches Herz besitzt. Da werden mir die Grenzen des Genres einfach zu weit ausgedehnt. Ein bisschen mehr Plausibilität hätte ich da schon gerne.
Natürlich muss man das nicht so sehen, aber bei mir hat sich dieser Eindruck in den letzten Tagen einfach herausgestellt. Ich hatte mich von Anfang an gefragt, was genau es ist, was mir an den neuen Folgen weniger gefällt und ich denke, es ist exakt diese Richtungsverschiebung.
Interessant finde ich allerdings, dass du dich durch die neue Staffel mehr an die Classicfolgen erinnert fühlst, denn bisher hatte ich den Eindruck - zumindest von den Folgen aus, die ich gesehen habe - dass dort auch eher SF angesagt war, als Fairy Tale.
Aber ein qualitativer Unterschied ist das nicht unbedingt, denn wo mir RTD manchmal zu theatralisch war, ist mir Moffat nun oft zu märchenhaft - wenn man es mal an den beiden Showrunnern festmachen will, denn es gibt da ja auch noch eine Menge anderer Autoren. Letztendlich nimmt sich das in meinen Augen jedenfalls nicht viel. Zumindest sehe ich nicht, dass es Moffat jetzt so überragend viel besser machen würde als Davies.
Andererseits hast du schon recht und dieser Unterschied wird mir eigentlich auch selbst erst seit einer Weile bewusst, wo ich so meine Gedanken dazu aufschreibe. Es ist eigentlich genau diese Verschiebung ins Märchenhafte, was die Moffat - Staffel vom Rest unterscheidet. Das fängt an mit dem Doc als Amys imaginärem Freund, geht über das im All Schweben vor der Tardis-Tür, über den Dreamlord, allzu menschliche und damit märchenhafte Kunstwesen, Weeping Angels die aus Abbildern entstehen bis hin zum Wünsch-dir-was-Finale.
Davies war da bei allem Pathos irgendwie bodenständiger und zumindest um pseudowissenschaftliche Erklärungen bemüht. Bei Moffat baut sich der Doc mal eben einen Scanner aus 'nem Besen und 'nem Lampenschirm - hauptsache es dreht sich - und der Screwdriver kann ja sowieso alles (Ok, ein bisschen viel konnte der schon immer). Irgendwie ist das einfach nicht so ganz meine Richtung.
Das heißt ja nicht, dass mir nicht einige Folgen trotzdem gefallen hätten und wie gesagt, wirklich schlecht war davon das Wenigste, nur gefällt mir ein SF-lastigerer Doc einfach besser. Aber wer weiß, wie sich die Serie noch entwickelt? Gucken werde ich es auf jeden Fall weiterhin. Trotzdem hoffe ich auf Verbesserungen."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Soo, das ist also der legendäre Doctor, von dem ich schon so viel Gutes gehört habe.
Ein bissel kautzig ist er ja schon und modisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit (wobei das bei einem Zeitreisenden natürlich relativ ist). Aber schlecht fand ich ihn jetzt nicht; ob er an Captain Jack heranreicht, muss ich allerdings erstmal abwarten.
Die Story um die Augenaliens, die ihren Gefangenen zurückhaben sollen, war jetzt nicht so mitreißend, schien aber auch nur dazu zu dienen, dass sich der Doctor warmlaufen kann. Die Pointe, dass der Doctor den Augenaliens klar macht, mit wem sie es hier zu tun hat, ging an mir, der das immer noch nicht weiß, natürlich vorbei.
Die weibliche Begleitung ist gegenüber der walisischen Torchwood-Dame schon mal eine Steigerung, sowohl äußerlich (das Dienstmädchen-Outfit wäre ebenfalls ok gewesen) als auch linguistisch (Schotten können da deutlich unverständlicher brummen).
Und die dramatische "I'm the Doctor"-Musik fand ich sehr gut.
Ich gebe für den Auftakt mal 4 Sterne und hoffe, der Doctor schafft es bis zur nächsten Folge, seine Maschine ein bisschen besser zu eichen, so dass er nicht immer Jahre zu spät kommt.
****I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenIch gebe für den Auftakt mal 4 Sterne und hoffe, der Doctor schafft es bis zur nächsten Folge, seine Maschine ein bisschen besser zu eichen, so dass er nicht immer Jahre zu spät kommt.
Und du fängst jetzt also mit Smith an DW zu gucken? Ich denke das ist keine schlechte Wahl. Ich würde zwar eher mit Ecclestone anzufangen empfehlen, aber Smith ist sicherlich a close second.
So wie sich deine Eindrücke bisher anhören wirst du sicher noch viel Spaß mit der Serie haben. ^^Zuletzt geändert von Slowking; 06.09.2010, 00:33.Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
"Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
"The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin
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YEAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH, ich habs geschafft, den Kenner zum DW gucken zu bringen
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenEin bissel kautzig ist er ja schon und modisch nicht ganz auf der Höhe der Zeit (wobei das bei einem Zeitreisenden natürlich relativ ist). Aber schlecht fand ich ihn jetzt nicht; ob er an Captain Jack heranreicht, muss ich allerdings erstmal abwarten.
Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenDie Pointe, dass der Doctor den Augenaliens klar macht, mit wem sie es hier zu tun hat, ging an mir, der das immer noch nicht weiß, natürlich vorbei.Zuletzt geändert von Snobantiker; 07.09.2010, 17:53.
Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
"Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."
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Zitat von Slowking Beitrag anzeigenUnd du fängst jetzt also mit Smith an DW zu gucken?
Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigenUnd klar ist der Doctor kautzig drauf, der ist immerhin ein Alien, ein bissl langlegiber als die Menschen und selbst für sein eigenes Volk sehr exzentrisch *g*
(Werde mich aber hüten, mir in irgendwelchen wikis Spoiler einzufangen).I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)
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Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigenWelcher Spezies gehört er denn an? Ist "Time Lord" vielleicht die Spezieszugehörigkeit, oder doch ein Rang?
Aber wenn das ein Rang ist, was ist dann "Doctor"- ein zweiter Rang,oder ein Amt? I'm still a bit confused.
(Werde mich aber hüten, mir in irgendwelchen wikis Spoiler einzufangen).
Wenn was falsch ist, dann möge man mich bitte korrigieren."The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
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Jop afaik kennt außer ihm selbst nur River Song seinen richtigen Namen.Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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Richtig Gelungener Serienauftakt für NEW WHO und ich fand die ersten Szenen zu Tennant like. Aber im Verlauf hat mir Doc 11 wirklich gut gefallen mit Amy.
Der Plot um die Monster etc. war jetzt nicht unbedingt schlecht,aber auch nicht der Überbringer was DW zu stande gebracht hat. So wirklich habe ich den neuen ,,Schreib-Stil'' nicht gemerkt. Das war fast noch DW like wie aus den anderen Jahren.
Der Doc/Amy Plot mit den 5 Minuten war wirklich gut Bearbeitet und rübergebracht worden.
Habe mich über die Folge sehr gefreut und betrachte es als NEW WHO. Ich hab Tennant nicht mal vermisst,da ich es als neue Serie betrachte.
Ich bin in 5 Minuten zurück. Versprochen - Nummer hatten wir in Staffel 3 bei dieser Königin schon mal mit Tennant.
Dachte da ist ein Neuer Schreiber am Werk ? Und jetzt kommt es mir so vor, als hätte sich außer den Hauptdarstellern gar nichts geändert.
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Mir hat die Folge ganz gut gefallen. Ok, die Story war zwar nichts weltbewegendes, aber doch ganz unterhaltsam. Der neue Doctor wurde gelungen eingeführt und kam ganz gut rüber. Die Story mit der kleinen Amy fand ich sehr schön und die erwachsene Amy im Polizistinnenoutfit war echt heiß. Weiters finde ich sie als neue Begleiterin des Doctors ganz passend und sehr symphatisch. Auch noch positiv und optisch klasse fand ich die Raumschiffe der Atraxi mit dem Riesenauge in der Mitte. Der Humor paßte sehr gut, besonders die Szene wo sich der Doctor umzog und Amy sich weigerte sich umzudrehen!
Somit vergebe ich gute vier Sterne für den Einstieg in die fünfte Staffel.Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021
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Nach dem ich mich entschlossen habe, die Specialbox mit den Folgen
[04x14] " " / "The next Doctor"
[04x15] " " / "Planet of the Dead"
[04x16] " " / "The Waters of Mars"
[04x17] " " / "The End of Time" (Part 1)
[04x18] " " / "The End of Time" (Part 2)
auszulassen, geht es hier weiter.
DW-Nerds, die die Serie in- und auswändig kennen, sehen in der Folge vielleicht etwas Besonderes, für mich ist sie nur durchschnittlich, fast schon langweilig. Drei Sterne * * *. Das Beste ist das neue Personal. Die Multiform als Gegner, ein Lebewesen, das als mehrere erscheint, war auch interessant, aber völlig harmlos, weil es jedes Mal, wenn es sich zeigte, immer nur abwartete. Ein echtes Monster steht nicht rum und hört sich das ganze Gelaber an, sondern es greift an. Der Gruseleffekt mit den langen spitzen Zähnen nutzte sich schnell ab bzw. erzeugte kaum Grusel, da überhaupt kein Blut floss. Für eine Horrorserie war das eher schwach.
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Neuer Doctor, neue Tardis, neue Begleiterin, neues Intro - da ist es wohl angebracht mal wieder ein paar Worte zu schreiben.
An den Doc muss ich mich wirklich erst ein wenig gewöhnen. Man merkt schon, dass hier ein Reset gemacht wurde, aber das halte ich im Grunde auch für gut. Bringt Abwechslung, und erscheint mir nach dem Ende von Staffel 4 (bzw. vor allem den ganzen eher durchwachsenen Specials) schon wie eine Erlösung.
Eine Erlösung sowohl für den Zuschauer, als auch für den Doctor. Ich mochte den Tennant Doc sogar, aber am Ende wirkte er doch schon (Skript-bedingt) ziemlich wie ein seelisches Wrack. Da war die Regenerierung in diesem Sinne auch das Beste, was ihm passieren konnte. Auch wenn er nicht gehen wollte.
Also wie gesagt: Gewöhnen muss ich mich dran, aber bisher kann ich schon gut mit dem Neuen leben.
Die Tardis hat sich ja auch mal regeneriert, tat ihr an sich auch nicht schlecht. Ich finde das neue Design schon gut so.
Amy Pond wurde hier sehr schön eingeführt, nette Story mit dem ersten Zusammentreffen, den "5 Minuten", usw. - und sie sah im Polizistinnen-Outfit dann zugegeben auch sehr ... lecker aus. Das ist es aber gewiss nicht (nur), warum ich sie gut finde, ich finde ihre Rolle und ihr Spiel auch gut gelungen. Passt einfach alles zusammen. Top.
Die Story mit dem versteckten Zimmer und dem Prisoner war jetzt halt auch kein absoluter Oberhammer, aber immer noch unterhaltsam, und für so eine Einführungsepisode mit den ganzen sonstigen Neuigkeiten auch völlig in Ordnung.
Insgesamt fand ich den Staffelauftakt also sehr gut, und habe 5/6 vergeben.
Im PS, da es für mich jetzt nicht in die Bewertung der eigentlichen Folge einfließt: Ich mag das neue Intro auch nicht so. Sowohl das visuelle gefällt mir weniger, als auch der Titelsong (und der Song im Abspann). Wurde halt offenbar auch versucht zu modernisieren, aber meiner Meinung nach ist das nicht so toll gelungen. Vorher wirkte es jedenfalls besser. Aber leben kann ich damit natürlich auch, so übel ist es dann auch wieder nicht.
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Hey.
Nach langer Zeit habe ich mir mal die 5. Season von Doctor Who geholt, da ich doch irgendwie mal Lust habe, weiterzuschauen. Die erste Folge hat mir durchaus gefallen. Zum neuen Doctor kann ich noch nicht viel sagen. Er wirkt durchgeknallt, aber das waren die davor irgendwie ja auch. Fischstäbchen und Vanillesauce klingt aber auch eher nach schwanger als nach Zeitreisender.
Die Story der Folge war auch ganz okay, auch wenn mir irgendwie sofort klar war, dass es sich bei der "Polizistin" um das kleine Mädchen handelt, das hatte ich irgendwie im Gefühl. Am witzigsten fand ich den Riss in der Wand und das Auge, welches beim Öffnen von der anderen Seite hindurchblickte.
Die Folge baut dann schließlich auch noch etwas Spannung für die Zukunft auf, aber so sollte es ja auch sein.
4 Sterne.
Gruß,
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