[04x17] "Das Ende der Zeit (Teil 1)" / "The End of Time (Part 1)"

[korvac]

SPOILERDa der Charakter in weiteren Clip als komplett wahnsinnig und gewaltbereit gezeigt wird, gehe ich davon aus, dass das hier durchaus beabsichtigt war.

Liebe Moogie (& alle), ich würde wirklich darum bitten, dass solche Dinge - die für mich jedenfalls Spoiler sind - in den Episodenthreads nicht erwähnt werden. Oder habt Ihr hier die Politik, dass Spoiler allgemein akzeptiert werden? Ernsthafte Frage. Wenn dem so ist, kein Problem für mich, dann lese ich die Threads einfach nicht, will´s nur wissen.

[Octantis]

das spucken bei der Rede von "JAMES BOND IST EIN TIMELORD" war wohl sehr sicher absicht.
Doctor Who ist nunmal im Grund eine Kinderserie, und das ist eine sehr kindliche Weise darzustellen wie böse der Lord President ist.

[Moogie]

Liebe Moogie (& alle), ich würde wirklich darum bitten, dass solche Dinge - die für mich jedenfalls Spoiler sind - in den Episodenthreads nicht erwähnt werden. Oder habt Ihr hier die Politik, dass Spoiler allgemein akzeptiert werden? Ernsthafte Frage. Wenn dem so ist, kein Problem für mich, dann lese ich die Threads einfach nicht, will´s nur wissen.

ööh, sind wir nicht im Teaserthread? *schaut auf den Titel* oops.

Dann entschuldige ich mich natürlich in aller Form. Nein eigentlich haben wir hier ne Spoilerpolitik, nur bei Doctor Who ist das ein bisschen schwer einzuschätzen, das meiste von dem Zeug läuft eh niemals in Deutschland und zum anderen postet hier ja kaum jemand, und die meisten die es tun, saugen von selbst jeden Clip auf.

Ich werde in Zukunft wieder darauf achten.

das spucken bei der Rede von "JAMES BOND IST EIN TIMELORD" war wohl sehr sicher absicht.
Doctor Who ist nunmal im Grund eine Kinderserie, und das ist eine sehr kindliche Weise darzustellen wie böse der Lord President ist.

böse nicht, aber Fanatik stellt man dadurch ziemlich einfach da. Obwohl hier am Ende wohl beides zutreffen dürfte.

[Skeletor]

Daltons Spuckerei fand ich persönlich große Klasse. Dadurch wirkt es für mich zumindest glaubwürdiger, obwohl er nur pathetischen Blödsinn von sich gibt.

[Snobantiker]

Na ja, ich fand die Spuckerei ehrlich gesagt eher widerlich. Ewwwwwwww. Aber gut, da es Absicht war, nehm ich mal an, dass der Charakter nicht gerade sympatisch rüber kommen soll

Was die Spoiler angeht: Bööööööööööööööööööööse, sowas kommt mir nicht ins Haus, bin da also voll auf der Seite von korvac (Ausnahmen bestätigen bekanntlicherweise die Regel )

[Cpt. Kip Dotter]

Ich fand die Spuckerei vor allem mutig (von Dalton).
Mut zur Hässlichkeit. Oder eher Ekligkeit. Und vor allem ästhetisch gemachte Ekligkeit, da weiß man wirklich nicht, was man davon halten soll.

Ja, doch... eigentlich eher *Brrrrrrrrrrrrr!"

[Rassilon]

Hmm nachdem ich den 2. Teil gesehen habe kann ich nur sagen:

Gut das Russel T. Davies das Steuer abgibt. Das war das schlimmste was Dr. Who zugestoßen ist seit dem Revival 2005. Ich könnte mich jetzt mit Spoilern überschlagen aber ich versuche meinen Zorn für das Thread der 2. Episode aufzubewahren...

[Skeletor]

Hmm nachdem ich den 2. Teil gesehen habe kann ich nur sagen:

Gut das Russel T. Davies das Steuer abgibt. Das war das schlimmste was Dr. Who zugestoßen ist seit dem Revival 2005. Ich könnte mich jetzt mit Spoilern überschlagen aber ich versuche meinen Zorn für das Thread der 2. Episode aufzubewahren...

Nach dem vermurksten ersten Teil (und der vierten Staffel inklusive halbgaren Specials) fand ich den zweiten Teil eigentlich durchaus gelungen. Es hat mich jedenfalls unterhalten. Ich spar mir das aber auch für den eigentlichen Thread.

[Logan5]

Nach dem vermurksten ersten Teil (und der vierten Staffel inklusive halbgaren Specials) fand ich den zweiten Teil eigentlich durchaus gelungen. Es hat mich jedenfalls unterhalten. Ich spar mir das aber auch für den eigentlichen Thread.

Wann kommt der eigentliche Thread denn endlich?

Ich weiß gar nicht, was es an diesem Zweiteiler so viel zu meckern gibt. Die Geschichte selbst hat mir sehr gut gefallen und John Simm und Timothy Dalton waren wirklich weltklasse in ihren Rollen. Einzig das Ende war mir dann doch 'ne ganze Spur zu übertrieben.

Im Grunde genommen fand ich es eigentlich von Anfang an ziemlich dämlich, dass der Doctor nach 10 Inkarnationen nicht damit klar kommt, sich ein weiteres mal zu verändern und dass um den Abgang von David Tennant ein dermaßenes TamTam gemacht wird, aber dann auch noch SPOILERgleich die halbe TARDIS in die Luft fliegen zu lassen, nur weil der Doc seine Gestalt wechselt, war selbst mir zu viel.

Beim 9. Doc war man da schließlich auch weitaus gelassener. Sicher war Tennant sehr beliebt und ganze 3 Staffeln lang dabei, aber andere Doctoren hatten die Rolle ebenfalls sehr lange - vor allem der nicht weniger beliebte Tom Baker - und da wurde auch nicht so sehr drauf herum geritten. Das hat mir am Ende doch ein kleines bisschen den Spaß verdorben.

Ansonsten war Tennant ein wirklich großartiger Doctor und die zweite und die vierte Staffel gehören nach wie vor zu meinen Favoriten. Nur dass ich es im Licht dieses Zweiteilers letztendlich doch besser gefunden hätte, wenn die vierte Staffel mit einer echten Regeneration abgeschlossen worden wäre.

Ich mochte das letztjährige Weihnachtsspecial sehr gerne und auch die Planet of the Damned - Folge fand ich - dank Lady Christina - in Ordnung. Waters of Mars war ja eher schwach - auch hier vor allem das Ende. Dieser ganze Pathos hat mich schon ziemlich genervt. End of Time fand ich wie gesagt richtig gut - bis auf diesen Quatsch am Schluss eben.
Nur, so wirklich gebraucht hätte ich die wohl alle nicht.

Komisch, immer wenn SPOILERMartha Jones auftaucht, fängt es an richtig schlecht zu werden . *duckundweg*

[Cpt. Kip Dotter]

Komisch, immer wenn SPOILERMartha Jones auftaucht, fängt es an richtig schlecht zu werden . *duckundweg*

Ist aber leider was dran!
Ich finde langsam, dass Charaktere, die einmal rausgeschrieben worden sind, auch draußen bleiben sollten. Auch wenn John Simms beim zweiten mal immer noch klasse war und Wilf absolut zu meinen Lieblingen zählt, verlieren die meisten festen Neben-Charaktere ganz stark an Qualität, wenn sie erst mal nicht mehr fest sind und nur noch hin und wieder auftauchen. Nicht nur Martha.

[Orovingwen]

Die Folge an sich war ja ganz gut, wenn man dieses ganze Drama weglässt. Man baut da immer so stark auf, dass man dem gar nicht gerecht werden kann.
Man kündigt den Master ganz groß an, mit schrecklichem Lachen und dann kommt da ein hungriger instabiler Psychopath raus. Mal abgesehen, dass cih Sims Master genial fand - vor dieser Folge - ist für mich so ein nach Essen gierender Mann weniger einschüchternd als ein eiskalter Kalkulator. Und was sollte diese Master-Sekte? fand ich auch etwas seltsam. Da hätte das reiche Tochter-Vater gespan doch noch bessere Gründe gehabt - oder die Außerirdischen.

Sehr nett fand ich aber die Senioren Gruppe. Die haben echt Spaß gehabt
Und Wilfred ist sowieso genial^^ Besonders, wo die beiden im Café sitzen.

Oh nicht zu vergessen die Ood. Machen auf mich den Eindruck als wenn die die nächsten Timelords bekommen könnten
Apropos Timeslord: James Bond ist der Präsident der Timelords

Ich bin gespalten was diese Folge angeht. Einige Teile haben mir sehr gut gefallen (Wilfred) und andere..naja eher nicht. Ich sag mal 3***

[shootingstar]

Hmm nachdem ich den 2. Teil gesehen habe kann ich nur sagen:

Gut das Russel T. Davies das Steuer abgibt. Das war das schlimmste was Dr. Who zugestoßen ist seit dem Revival 2005. Ich könnte mich jetzt mit Spoilern überschlagen aber ich versuche meinen Zorn für das Thread der 2. Episode aufzubewahren...

Nur fast das schlimmste. Das Ende von Staffel 4 war schlechter und dieses Special auf dem Wüstenplaneten genauso schlecht....

Ja, ich bin auch froh daß RTD endlich weg ist..


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
shootingstar schrieb nach 1 Minute und 44 Sekunden:

Man kündigt den Master ganz groß an, mit schrecklichem Lachen und dann kommt da ein hungriger instabiler Psychopath raus. *

Mit dem ich dann durchaus Sympthatie und Mitgefühl hatte. Ich finde charakterentwicklungstechnisch das was sie aus dem Master gemacht haben durchaus interessant, besser als den Time Lord auf Koks Saxon.

Besonders schlimm fand ich, wie er Donnas Geschichte umgebogen hat. Erst hieß es buahaha.. sie muss sterben wenn sie sich erinnert und sie wird als oberflächliches Wrack weiterleben und der aaaarme Doctor wird sie den Rest seiner Leben vermissen und Schuldgefühle haben.
Und jetzt hat sie einen Reset Button wenn sie sich erinnert, einen netten Verlobten und genug Kohle für ein glückliches, erfülltes Leben. Naja, zwar kein Doctor mehr aber eine gute und gefahrfreie Zukunft
Wenn RTD im Raum gewesen wäre als ich das gesehen habe, es hätte die Gefahr bestanden daß ich ihn erwürgt hätte.

[Rommie's Greatest Fan]

Also irgendwie konnte mich diese Folge nicht ganz mitreißen. Für mich hatte die Story einen chaotischen Beigeschmack und weiters fand ich diese leider überhaupt nicht spannend und fesselnd. Teilweise werden Handlungsstränge, wie die mit der Frau des Masters, rasch zu Ende gebracht und andererseits werden neue Figuren, wie Joshua Naismith und seine Tochter, überhastet eingeführt. Einziger Lichtblick für mich war diesmal Wilfred Mott.
Somit vergebe ich nur zwei Sterne für diese Folge.

[Bethany Rhade]

Hmm nachdem ich den 2. Teil gesehen habe kann ich nur sagen:

Gut das Russel T. Davies das Steuer abgibt. Das war das schlimmste was Dr. Who zugestoßen ist seit dem Revival 2005. Ich könnte mich jetzt mit Spoilern überschlagen aber ich versuche meinen Zorn für das Thread der 2. Episode aufzubewahren...

Also generell kein Fan der neuen Serie? Also ab 2005? Dann solltest du vielleicht bei den alten Folgen bleiben?!

Was End of Time angeht: Genial.

Ein immer noch wahnsinniger Master, der langsam ausbrennt und deshalb Energie aufnehmen muss (durch Essen) und am Ende alle Menschen als Master bis auf ein paar wie Donna.

Niedlich die alten Leutchens am Anfang und die alte Dame, die ihr Erinnerungsfoto mit dem knackigen Doctorchen haben will. (Der viel viel älter ist als sie.)

Das mit Daltons Stimme aus dem Off hat mich anfangs irritiert, die Spuckerei finde ich ekelig, aber das ist ja der Anführer der Timelords.

[irony]

Über weite Strecken fand ich den Master ziemlich überzogen und nervig. Ich bin kein Experte was den Master angeht. Ich glaube die ultimativen Masterfolgen habe ich noch gar nicht gesehen, aber hier war er einfach nur komisch.

Das geht mir auch so, ich fand den Master schon bei seinem ersten Auftritt in der neuen Serie nervig, und ich habe noch keine wirklich gute Masterfolge gesehen. Von der Idee her finde ich es gut, einen Time Lord zum gleichwertigen Gegner des Doctors zu machen, so wie Sherlock Holmes eben Prof. Moriarty hat.

Toll fand ich Wilf, ich mag den alten Kautz und es war auch gut, dass man Donna wieder geholt hat.

Wilf mag ich sehr, Donna auch, die beiden hätten von Anfang an gut als Companions des zehnten Doctors gepasst.

Die Story der Folge fand ich etwas wirr, aber noch erträglich, es gab schon langweiligere, aber mehr als drei Sterne * * * gebe ich nicht für den ersten Teil der Doppelfolge. Interessant ist, wie stark die Folge bei den Wertungen polarisiert.