Zitat von Peter R.
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Imo würde das in dieser Situation durchaus ausreichen, dass er eben nicht mehr weiterkämpfen will und sich einfach von den Wassermassen mitreißen lässt.
Donna hat ihn in sofern gerettet, dass sie ihm so viel Feuer unterm Hintern gemacht hat, dass er garnicht erst in dieser Depression ertrinken konnte. (hui doppeldeutig, fällt mir jetzt erst auf) Eine andere, typische Sekretärin hätte das wohl nicht geschafft. Nur Donna mit ihrer Nervigkeits-Power war fähig dazu. XD
Ich weiß früher war der Doctor mal ein Rebell, den nichts so schnell untergekriegt hat, aber was ihr akzeptieren müsst ist, dass sich Leute (ja auch timelords) ändern können und der letzte seines Volkes und damit völlig allein zu sein kann sowas schon mal bewirken. Es gibt eben nicht nur Charakterentwicklungen die Leute immer toller und größer machen (sowas zeichnet btw. schlechtes Fernsehn aus) sondern auch genau in die andere Richtung.
Ein weiteres Problem IMHO von RTD. Die zukünftigen Menschen und seien sie auch in 5000 hoch 10 Jahren, benehmen sich immer noch alle wie aus dem 21. Jahrhundert entsprungen. Man sieht nie einen Fortschritt innerhalb der Spezies Mensch! Ich hoffe auch da wird Moffat Abhilfe schaffen.
Den Durchblick habe ich bei der Bad Wolf Geschichte immer noch nicht. Wenn das alles stimmt und Rose für die Daleks der böse Wolf ist, warum taucht dass Wort dann immer wieder auf? Und zumindest in Staffel 1 und 2 kann es nicht iommer die Tardis in ihr Hirn projezieren. Z.B.: sogar die Bucht im Parallel-Universum heisst ja "Böser Wolf". Und wie kommt Rose am Ende von Staffel 1 bei dem Graffiti auf einmal auf die Lösung?
Jetzt war es die Tardis der dem Doctor und Donna den ernst der Lage verdeutlichen wollte.
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