[04x06] "Der Doktorvater" / "The Doctor's Daughter" - SciFi-Forum

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[04x06] "Der Doktorvater" / "The Doctor's Daughter"

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    #16
    Wäre eine schöne 35-Minuten-Folge geworden, aber die letzten 10 Minuten hätte man sich sparen können. Erst eine völlig überflüssige und konstruierte Todesszene für Jenny (welche Motivation hat der General da zu schießen? Er kann nicht geglaubt haben dass er dadurch den Krieg gewinnt, und das war sein Ziel), dann eine völlig überflüssige und konstruierte Wiederauferstehung. Ich hätte auch nichts dagegen gehabt, sie ein paar Folgen mit dem Doctor reisen zu lassen.
    Ansonsten gab es doch einige schöne Momente. Die Fischköppe gefielen mir, vor allem den dem Martha half fand ich niedlich - und seine Todesszene traurig. Die Tochter gefiel mir sehr gut, die Beziehung zum Doctor hätte ich gern noch ausgebaut gesehen. Martha war dabei, gerne mehr davon . Und auch wenn ich von dem Moment vorher nicht angetan war, die Ansprache des Doctors nach Jennys "Tod" war cool.

    Bisher eine der besseren Folgen der Staffel, ich gebe 4*

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      #17
      Zitat von Dax Beitrag anzeigen
      welche Motivation hat der General da zu schießen? Er kann nicht geglaubt haben dass er dadurch den Krieg gewinnt, und das war sein Ziel
      Ich denke es war die Wut darüber, dass die "Soldatin" Jenny ihn aus seiner Sicht verraten und ihm (zusammen mit dem Doktor & Co) seinen bisher einzigen Lebenszweck genommen hat.

      Die Konstruktion der Geschichte wirkt im ersten Moment toll, wirft aber die Frage auf, wie die Menschen/Klone die wenigen Tage gleichzeitig korrekt herauf zählen und zu einer Ewigkeit verklären konnten. Das stört mich am Meisten an der eigentlich guten Folge.

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        #18
        Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
        *Zitat von Orovingwen
        Ab er das hätte der Doctor ja wissen müssen. Dem Master schreit er ins Gesicht "regenerate!" und bei Jenny sagt er keinen Piep.*


        Woher sollte Jenny dann wissen was Regeneration für einen Timelord bedeutet? Sie hat das weder schonmal gemacht, noch hat ihr das irgendwer erklärt.
        Ich glaube ja nicht, dass er den Master daran erinnern wollte, zu regenerieren. Das war Verzweiflung gewesen, keine Hilfestellung, kein Vorsagen "Psst, du kannst übrigens noch regenerieren!" - "Oh. Danke fürs Vorsagen!"

        Und ich glaube, dass die Regenaration nicht unbedingt so komplett willentlich gesteuert wird. Ich stelle mir das eher wie eine eher unwillkürliche Körper-Reaktion vor, ähnlich wie unser Körper Anti-Körper auf bestimmte Krankheitserreger prodiziert. Denen müssen wir auch manchmal mit Medikamenten nachhelfen, ebenso wie ein Timelord u.U. den Prozess bewusst in Gang setzen muss. Danach läuft das ganze aber von alleine. (Sollte zumindest.)
        So hätte Jenny (warum wird sie eigentlich so geschrieben? Wäre Genny nicht irgendwie richtiger?) über die Regeneration der Timelords gar nichts wissen müssen, sie hätte trotzdem regenerieren können. Dass direkt nachdem sie erschossen wurde, keine unwillkürlichen Anzeichen von Regeneration zu sehen waren, war wohl der Beweis, dass sie doch kein echter Timelord ist, sondern nur ein Klon.

        Wie alt werden eigentlich die generierten Soldaten?
        Haben die nur einen schnellen Generationswechsel oder auch eine geringe (natürliche) Lebensdauer? Könnte Jenny überhaupt ein normales Timelord-Alter erreichen? Oder stirbt sie nach hundert Jahren (oder sieben Tagen ) von alleine?
        *Im Weltall hört Dich keiner explodieren, und der Wind in Deinem Rücken ist immer der eigene!*

        Today I...
        Nashorn mit Schnurrbart

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          #19
          Zitat von Cpt. Kip Dotter Beitrag anzeigen
          Ich glaube ja nicht, dass er den Master daran erinnern wollte, zu regenerieren. Das war Verzweiflung gewesen, keine Hilfestellung, kein Vorsagen "Psst, du kannst übrigens noch regenerieren!" - "Oh. Danke fürs Vorsagen!"
          Er wollte den Master auch nicht erinnern, sondern ihn dazu bringen, dass er sich regeneriert. Es ging mir darum, dass der Doctor dort den Master unbedingt regenerieren sehen will und er bei Jenny nicht einmal den Versuch macht sie zu retten. Als wenn der Master wichtiger wäre als sie.

          Und ich glaube, dass die Regenaration nicht unbedingt so komplett willentlich gesteuert wird. Ich stelle mir das eher wie eine eher unwillkürliche Körper-Reaktion vor, ähnlich wie unser Körper Anti-Körper auf bestimmte Krankheitserreger prodiziert. Denen müssen wir auch manchmal mit Medikamenten nachhelfen, ebenso wie ein Timelord u.U. den Prozess bewusst in Gang setzen muss. Danach läuft das ganze aber von alleine. (Sollte zumindest.)
          So hätte Jenny (warum wird sie eigentlich so geschrieben? Wäre Genny nicht irgendwie richtiger?) über die Regeneration der Timelords gar nichts wissen müssen, sie hätte trotzdem regenerieren können. Dass direkt nachdem sie erschossen wurde, keine unwillkürlichen Anzeichen von Regeneration zu sehen waren, war wohl der Beweis, dass sie doch kein echter Timelord ist, sondern nur ein Klon.
          Ich glaube schon, dass die Timelord die Regeneration mehr beeinflussen können, als wir unser Immunsystem. Also ich kann mein Immunsystem nicht daran hindern zu arbeiten. Die Timelords können aber die Regeneration stoppen (s. The Master). Du kannst es also nicht vergleichen.
          Es ging ja auch nicht darum, OB Jenny sich regenerieren kann oder nicht, sondern, dass der Doctor es nciht mal versucht!


          Jenny ist völlig richtig, denn J ist im Englischen ein "tsch" (denk nur an Job)
          "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
          "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
          "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
          "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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            #20
            Die Idee, dass der Doktor, mal so eben schnell als "Erzeuger" einer hübschen, kleinen "Kampfblondine" dient hat sehr viel Schönes.
            Insgesamt tritt die Problematik des bevorstehenden Krieges zwischen den Menschen und den Hath etwas in den Hintergrund um das "Menschwerden" von Jenny (Doctors Daughter) näher zu beleuchten und einen liebenswerten und auch etwas verspielt naiven Charakter zu schaffen.
            Martha Jones und Donna Noble haben kurze, dafür aber sehr einprägsame Momente (Donna enträtselt das Geheimnis um die Lebensdauer der Kolonisten und Martha kommt den Hath näher).
            Das "vermeintliche" Ende mutete wiederum sehr "Doctor-tragical" an, wurde dann aber in einen sehr gelungenen Epilog umgewandelt.

            Alles in allem brillante Kost aus dem Hause Who!
            Molto bene!

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              #21
              Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Story war spannend und die optische Darstellung der Hath fand ich gelungen. Besonders gut fand ich Jenny, die sehr sympathisch rüberkam. Ihren Tod fand ich sehr traurig, aber glücklicherweise verfügt auch sie über die Eigenschaft der Regeneration und erwacht wieder zum Leben. Hoffentlich wird sie noch in zukünftigen Folgen zu sehen sein!
              Somit vergebe ich gute fünf Sterne für diese Episode.
              Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                #22
                Bei der Abstimmung habe ich vier Sterne gegeben, die Story ist ganz interessant, wenn auch mit diesem Sieben Tage Ablauf schwer zu fassen. Das ist zu kurz, um realistisch zu sein. Außerdem ist dies die dritte, vierte Folge in Folge, in der geballert wird. Stargate SG-1 kann das besser. Gut gelungen waren die Fischaliens mit dem grünen Wasserglas. Martha und Donna als Companions könnten zusammen ganz gut agieren, besser als Nyssa und Tegan. Ich gebe mal hauchdünn noch vier Sternchen * * * * mit stark fallender Tendenz. Die Tochter des Doctors hätte ein interessanter Companion werden können, aber vielleicht auch nicht. Der Doctor selbst wird allmählich nervig mit seinen pathetischen Auftritten.

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                  #23
                  Lustig ist die Aufziehmaus, hat der Doctor solche Spielereien immer bei sich?

                  Der Kontrast zwischen den an sich harmlosen Blubberleuten und den militanten Menschen ist schon krass. Allerdings ist Marthas Handlung viel zu kitschig.

                  Jenny ist sehr sympathisch. Ich hätte gerne mehr von ihr gesehen. Nun düst sie also im Weltraum umher, und der Doctor weiß von nichts.

                  Die Story ist aber dünn: von wegen Krieg seit 7 Tagen. Der General wirkt eher so, als würde er seit Jahrzehnten für den Sieg kämpfen.

                  Ich gebe 4 Sterne.

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                    #24
                    Alleine schon wegen der extrem sympathischen und erfrischenden Jenny bekommt diese Folge wieder guten fünf Sterne von mir. Georgia Moffett spielte die sympathische Jenny sehr überzeugend und alleine schon ihr strahlendes und einnehmendes Lächeln brachte mich zum Schmelzen.
                    Die Idee mit der Tochter des Doctors fand ich klasse und es war schön das nach dem traurigen Tod von Jenny auch bei ihr die Fähigeit der Regeneration vorhanden ist und sie somit wieder zum Leben erwachte.
                    Aber auch die Handlung mit den beiden Kriegsparteien fand ich spannend und am Ende sehr gut gelöst.
                    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                      #25
                      Der Doktor hat nun ne Tochter :-) Ging wirklich sehr schnell^^
                      Fands gut, dass sie so sympathisch rüber kam und auch 2 Herzen hatte^^

                      Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
                      ABER: Seit ihrem Auftritt in Torchwood und nun in dieser Episode kann ich sie nicht mehr leiden und ich möchte sie auch nicht mehr sehen.
                      In welcher Staffel/Folge taucht sie denn in Torchwood auf?

                      Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                      Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                      Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                      was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                        #26
                        Ich finde es sehr schade das man die Tochter des Doctors in zukünftigen Folgen nicht mehr zu sehen bekommt.

                        Dark Angel: Freema Agyeman trat in der Serie Torchwood in den Folgen "A Day in the Death (2008)", "Dead Man Walking (2008)" und "Reset (2008)" auf.
                        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                          #27
                          das ist wirklich schade, denn sie hat überlebt und dann wäre es schon schön gewesen, sie nochmal zu sehen...

                          Danke für die Info. Ich glaub die Folgen muss ich mir dann mal nochmal anschauen :-)
                          Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                          Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                          Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                          was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                            #28
                            Zitat von Dark Angel Beitrag anzeigen
                            das ist wirklich schade, denn sie hat überlebt und dann wäre es schon schön gewesen, sie nochmal zu sehen...
                            Ich gebe jedoch die Hoffnung nicht auf die Tochter mal wieder zu sehen (bis zur Staffel 8 geschah das leider nicht), jedoch wird das dann fast sicherlich nicht mehr mit dieser sympahtischen Schauspielerin sein.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              #29
                              Zitat von Rommie's Greatest Fan Beitrag anzeigen
                              Ich finde es sehr schade das man die Tochter des Doctors in zukünftigen Folgen nicht mehr zu sehen bekommt.

                              Dark Angel: Freema Agyeman trat in der Serie Torchwood in den Folgen "A Day in the Death (2008)", "Dead Man Walking (2008)" und "Reset (2008)" auf.
                              Habe mir gerade die Folge "Reset" von Torchwood angeschaut :-)
                              Wirklich toll, dass Freema Agyeman bei Torchwood mitgespielt hat. Das Zusammentreffen von Martha und Jack war wirklich schön!! Und genial wie Gwen dann dachte, dass die zwei mal was miteinander hatten :-) Ich glaub ich müsste mir mal wieder Torchwood ab der 1.Folge ansehen, ich glaub ich würde die Serie jetzt mit anderen Augen sehen, nachdem ich jetzt paar Staffeln Dr. Who gesehen habe :-)
                              Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                              Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                              Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                              was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                                #30
                                Zitat von Dark Angel Beitrag anzeigen

                                Habe mir gerade die Folge "Reset" von Torchwood angeschaut :-)
                                Wirklich toll, dass Freema Agyeman bei Torchwood mitgespielt hat. Das Zusammentreffen von Martha und Jack war wirklich schön!! Und genial wie Gwen dann dachte, dass die zwei mal was miteinander hatten :-) Ich glaub ich müsste mir mal wieder Torchwood ab der 1.Folge ansehen, ich glaub ich würde die Serie jetzt mit anderen Augen sehen, nachdem ich jetzt paar Staffeln Dr. Who gesehen habe :-)
                                Ich kann mich auch noch erinnern das ein paar Schauspieler aus der Serie Torchwood, wie zum Beispiel Naoko Mori (Toshiko Sato), Auftritte in Doctor Who Folgen (Aliens of London) hatten.
                                Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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