[03x13] "Der letzte Time Lord" / "Last of the Time Lords"

[Engelskrieger79]

Ok, danke für die Erklärung

[irony]

Die Enden von Who-Mehrteilern fand ich bisher irgendwie immer ein wenig enttäuschend.

Bei diesem hier finde ich auch einiges enttäuschend. Z.B. dass einfach die Zeit zurückgedreht wird, wobei ich das mit der zur Paradoxmaschine umgebauten Tardis etwas zu fantastisch fand. Der Auftritt des Doctors als Machtgeist war auch ein bisschen zu viel des Guten. Viel passiert ist sowieso nicht, und am Ende langweilte die Abschiedsszene, die nicht enden wollte.

Jack ist the Face of Boe, netter Gag, aber auch etwas enttäuschend, weil die ganze Warnung "you are not alone" sinnlos war. Ganz nett war die Valiant, und die Idee, dass die Kugeln Menschen aus der Zukunft sind, für die es dann eben am Ende der Zeit doch kein Utopia gab. Obwohl das Finale etwas enttäuschend war, vergebe ich nach wie vor vier Sterne * * * *.

Und Martha (so sehr sie mir auch gefallen hat) hat genau richtig gehandelt den Doktor zu verlassen. Einerseits damit sie nicht endet wie ihre Freundin und andererseits, weil sie nach so einer höllischen Erfahrung bei ihrer Famlie gebraucht wird.

Martha fand ich sympathisch, aber auch langweilig. Dass sie bei ihrer Familie bleibt ist gut, eine vernünftige Entscheidung.

[Bethany Rhade]

Wäh, hab die rein deutsche Fassung gesehen. Das ganze wirkt so unrund, aber auch kein Wunder bei dem vielen Stoff, den sie weggeschnippelt haben. Gruselig, wirklich.

[hismoom]

Glaubhaft: Die Mental-Satelliten wenden sich gegen den Master. Mir erscheint es aber zu einfach, dass ein Wort genügt, um den Master zu erledigen. Der Zusammenbruch des Masters, nachdem der Doctor wieder hergestellt ist, ist schon unglaubwürdig.

Die Zeit wird zurückgedreht? Keine Überraschung, nachdem im 1. Teil ein Zehntel der Menschheit eliminiert wurde.

Martha rettet die Welt! Hier hat Martha ihren großen Auftritt, es ist auch ihr letzter (vorerst).
Tschüss Martha, von den Compagnions warst du nicht die beste.

Der Master und die Frauen: Seine Frau tötet den Master? Schon seine vorherige Inkarnation wurde von einer Frau lebensgefährlich verletzt. War das ein Plan für den Notfall? Siehe Ringszene am Schluss. Aber sonst scheint die Frau keine Bedeutung zu haben.

Ich gebe 4 Sterne.

[Bethany Rhade]

Doch doch

Also bis auf Dobby der Haus-Doctor eine klasse Folge. Aber das mit Dobby hätte nicht sein müssen.

Den Umkehrprozess des Alterns fand ich... na ja, ein wenig übertrieben dargestellt. Wie der Messiah. Na ja...

[Rommie's Greatest Fan]

Besonders gut gefallen hat mir in dieser Folge die Öffnung eines Toclafane. Das Innenleben war schon sehr krass und lieferte einige interessante Informationen und auch meine Frage bezglich Utopia.
Optisch sehr überzeugend fand ich die Maske des alten Doctors, aber auch der ganz alte Miniaturdoctor im Vogelkäfig wurde optisch gelungen präsentiert. Die Wiederherstellung des jungen Doctors hat mir sehr gut gefallen, einerseits weil dazu keine Waffe notwenig war und andererseits wurde das optisch schön inszeniert. Wunderschön und sehr traurig wurde die Todesszene des Masters inszeniert. Schön fand ich es hierbei das der Doctor den Master noch immer nicht aufgegeben hat und das obwohl der Master ihn so viele schlimme Sachen angetan hat. Passend fand ich es wer den Master erledigte, es war ja klar das seine Frau sich rächen würde.
Die Abschiedsszene von Martha war ganz in Ordnung, somit gibt es wieder sechs Sterne von mir für die Folge.

[Dark Angel]

Ich bin total begeistert von dem Staffelfinale. Martha hat wirklich gute Arbeit geleistet. War geschockt, als dann eingeblendet wurde, dass nun 1 Jahr vergangen war. Martha reiste also so lange rum… Wirklich grausam zu sehen, was der Master aus dem Doktor gemacht hatte Er sah echt krass aus. Das mit der Waffe war super spannend. Dachte zuerst wirklich dran, dass es um diese ging. Aber das war nur ein Ablenkungsmanöver... Jack konnte auch wieder gute Arbeit leisten.

Die Überraschung am Schluss war natürlich groß, als Jack das Face of Bo erwähnte :-) Wirklich krasse Tatsache, und auch die Reaktion von dem Doktor waren genial^^

[avatarius+solarius]

Ich habe mal ein paar Folgen auf Einsfestival gesehen und fand es ganz amüsant - obwohl das Zeitreisethema ziemlich ausgelutscht ist.... aber der Doctor ist ziemlich cool und ''very british'' .
Seltsam ist aber dass diese Zeitmaschine offenbar riesig ist aber nirgendswo landen kann , oder gesehen hab ich sie noch nicht.

Völlig unverständlich ist auch woher der Doctor so viel weiß obwohl er doch ziemlich jung aussieht - ist wohl alles Science-Fiction.....

Bislang kannte ich nur einige alte Folgen aus den 1970er oder 80er Jahren - auch alles zu british - das sind halt diese Inselaffen.....

Im Vergleich mit dem englischen Original ist die Synchro aber grottenschlecht - das ist aber meist so.......

[Redlum49]

Das schöne an dieser Folge finde ich die Tatsache, dass man noch eine Paradoxien-Maschine brauchte, um ein Paradoxon zu ermöglichen. Etwas, was ich mir für spätere Folgen auch sehr gewünscht hätte. Es ist etwas ganz einfaches und simples, aber man merkt: Da hat sich jemand Gedanken gemacht und einen Weg gefunden, wie etwas unlogisches doch logisch werden kann.

Seltsam ist aber dass diese Zeitmaschine offenbar riesig ist aber nirgendswo landen kann , oder gesehen hab ich sie noch nicht.

Wie kommst du darauf, dass sie nirgends landen kann? Außerdem ist sie innen größer als außen. Das äußere ist nur so groß wie ... hm ... sagen wir eine blaue Polizeinotrufzelle zum Beispiel. Mit einem funktionierenden Chamäleon-Schaltkreis könnte das Äußere durchaus auch mal größer oder kleiner sein.

Völlig unverständlich ist auch woher der Doctor so viel weiß obwohl er doch ziemlich jung aussieht

Zum Zeitpunkt der Folgen, die auf Einsfestival liefen, war der Doctor ca. 905 Jahre alt.

Im Vergleich mit dem englischen Original ist die Synchro aber grottenschlecht - das ist aber meist so.......

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich finde die deutsche Synchro Top. Wie bei fast allen Produktionen.......

[Mr.Viola]

Hat mir auch wieder gut gefallen, sehr stimmige Episode.
Schöne Endzeitstimmung auf der Erde.
Alles in allem ging es mir am Schluss aber ein bisschen zu leicht den Master zu überlisten. Aber natürlich genial gezeigt von Martha Jones wie sie dem Master die Wahrheit sagt und dann die gesamte Erdbevölkerung an den Doctor denkt.
Gefallen hat mir dann auch das Ende, wo Martha klipp und klar sagt warum sie den Doctor verlässt, ich finde dieser Abschied passt. Denn es zieht sich ja schon die ganze Staffel hin, dass sie eine andere Art von Beziehung mit ihm haben möchte.
In der letzten Szene, wo eine Frauenhand (Lucy Saxon?) einen Ring oder was da war aus der Asche des Masters entnimmt, nehme an dass wir darüber nochmal was hören werden.
Und ein ganz spezielles Highlight natürilch das abschließende Gespräch mit Jack, wo er sagt dass er früher "Gesicht von Boe" genannt wurde.....

6 Sterne