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MICHAEL SCHWARZMAIER
Schauspieler, Autor & deutscher Synchronsprecher von Doctor 1 bis 7
Michael Schwarzmaier ist ein Schauspieler, der sein Leben lang in großen Häusern in Deutschland und Südamerika gespielt hat, zuletzt in den Münchner Kammerspielen. In München ist er geblieben, hat geheiratet, sich getrennt und neu verbunden, seine drei erwachsenen Kinder besitzen alle das KünstlerGen.
Dann macht er Fernsehen, Funk, Synchron, Werbung – und beginnt zu schreiben, Gedichte, Kurzgeschichten, und wie bei jedem ordentlichen Schriftsteller liegen auch bei ihm zwei unveröffentlichte Romane in der Schublade! In den letzten Jahren folgen zunehmend Lesungen und Hörbücher (zB. Stanislaw Lem, Agatha Christie, Jon Evans, Lynn Brittney, Alfons Schuhbeck, Andreas Föhr, Luc Deflo, Thilo Sarrazin, Marc Ritter, Michael Robotham, Lee Child)
Bei den Doctor Who-Fans der alten Schule ist er bekannt als der Synchronsprecher der RTL- und VOX-Ausstrahlung von Classic Who. Er verlieh dem 6. und 7. Doctor seine Stimme und in dem TV Special "Fünf Doktoren" auch den restlichen Inkarnationen. Dabei bewies Michael seine Vielseitigkeit, verlieh er doch jeder Inkarnation des Doctors eine "eigene Stimme"
Pünktlich zur Veröffentlichung seiner Episoden auf DVD durch Pandastorm Pictures, wird Michael uns auf der TimeLash in unserem "Doctor Who in Deutschland"- Panel Gesellschaft leisten.
Habe soeben beschlossen, mich Classic Who mal wieder etwas ausführlicher zu widmen
TimeLash - Das Event für Fans von Doctor Who, Berlin. Gefällt 5.128 Mal · 200 Personen sprechen darüber. FB Page zum VII
deutschen Event für Fans von
Doctor Who am 28. & 29.10.23
im Kulturbahnhof Kassel
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Es gibt auch Tagestickets (runterscrollen)
Und es gibt sogar eine Tardis
Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 11.01.2015, 16:45.
Nee, den hat Frank Röth synchronisiert. Taschner hat die Synchronbücher geschrieben, Regie geführt und ein paar Nebenrollen gesprochen (u. a. Clive in "Rose", K-9 in "Klassentreffen" und die Bestie in "Der unmögliche Planet")
Kai Taschner
Schauspieler - Synchronsprecher - Regisseur
- Musiker & Synchronregisseur der Staffel 1 (Christopher Eccleston) und Staffel 2 (David Tennant)
Kai Taschner war schon mit 13 Jahren Mitglied einer freien Theatergruppe. Obwohl er im Laufe der Zeit auch immer mal wieder vor der Kamera gestanden hat, kennen die meisten aber wohl eher seine Stimme. Das ist auch kein Wunder bei über 600 Synchronrollen. Dabei sind internationale Stars ebenso vertreten
wie lieb gewordene Figuren aus der Welt der Animationen.
Doch bei zwei Staffeln von Doctor Who übernahm er eine andere Aufgabe.
Verantwortlich für Buch und Regie legte er zuerst Frank Röth, der deutschen Stimme von Christopher Eccleston und später Philipp Brammer, der deutschen Stimme von David Tennant, die richtigen Worte in den Mund.
Doctor Who Fans werden sich sicher freuen, wenn er von seiner Arbeit aus dieser Zeit berichtet. Denn auch Kai Taschner wird auf der TimeLash in unserem "Doctor Who in Deutschland"- Panel zu erleben sein.
[…] Michael Schwarzmaier ist ein Schauspieler, der sein Leben lang in großen Häusern in Deutschland und Südamerika gespielt hat, zuletzt in den Münchner Kammerspielen. In München ist er geblieben, hat geheiratet, sich getrennt und neu verbunden, seine drei erwachsenen Kinder besitzen alle das KünstlerGen.
Was ist denn ein Künstler-Gen? Die substanzielle Basis für Legendenbildung rund um die eigene Person?
('tschuldigung, konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Kunstschaffende sind ausgefuchste Märchenonkel und Märchentanten, auch – oder insbesondere – in puncto Imagepflege. )
Lieben Gruß,
Viola
»Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)
Klingt wie die irrige Annahme dass man für Erfolg und gute Leistungen nicht hart üben und lange Jahre investieren muss nur weil man "dazu geboren" scheint.
Oder ein kleiner geistiger Knick auf dem Weg zur Entscheidung "Nurture or Nature" in Fragen künstlerischen Interesses und musischer Begabung.
»We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«
Begabung, also eine natürliche Befähigung auf einem bestimmten Gebiet, ist schon Grundvoraussetzung – die jedoch erst durch das Zusammenwirken verschiedener Faktoren begünstigt wird, dafür ist kein einzelnes, isolierbares, Gen verantwortlich. Wenn es das gäbe, dann würden z. B. Carl Thomas und Franz Xaver Mozart heute wohl in einem Atemzug mit ihrem Vater, Wolfgang Amadeus, genannt werden.
»Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)
Kommentar