Zitat von Moogie
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Dabei hatte ich mir gerade zu diesem einmaligen Ereignis mehr erhofft als eine Minisode, die als eine Art Eingangssequenz zu einem Spektakel dient, das, so fürchte ich, eine komplexe Thematik andeuten, aber nicht erzählen wird – in lediglich 75 min. gar nicht erzählen kann.
Die SFX-/CGI-Effekte werden gewiss vom Feinsten sein, da werden für eine Extraepisode, die ausführlicher auf Eights Hintergrund hätte eingehen können, dann die finanziellen Ressourcen gefehlt haben.
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Ich denke, Moffat hat Schwesternschaft und Trank bewusst als Aktivposten, als Legitimation, eingesetzt. Indem er Dr. John Smith in Mr. Warrior Hyde verwandelt, nimmt er den Doctor aus der Verantwortung. Er darf weiterhin sein… unserer strahlender Held bleiben.
(›Sherlock‹ und ›Dr. Jekyll & Mr. Hyde‹ sind Teil des britischstämmigen Genpools geworden. )
Nach der Regeneration erhascht man einen flüchtigen Blick auf einen jung wirkenden, vitalen Mann, Hurts Inkarnation in ›The Name of the Doctor‹ dagegen haben seine Kriegserlebnisse gezeichnet, er ist innerlich genau so alt und verbraucht wie seine äußere Erscheinung durchblicken lässt.
Lieben Gruß,
Viola
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