Nachdem sich schon nach der Ausstrahlung in Großbritannien einige Ianto-Fans empört haben und eine Aktion gestartet haben, um ihn irgendwie zurückzubringen, geht's jetzt auch in den USA los.
Gestern ist die vierte Folge dort gelaufen und schon läuft die Aufregmaschine.
RTD hat sich in einigen Interviews schon dazu geäußert, besonders hart fällt es in diesem aus:
'Torchwood' boss to angry fans: Go watch 'Supernatural' | News, Torchwood | Ausiello Files | EW.com
Die Kommentare sind entsprechend.
Ich bin etwas hin- und hergerissen.
Ich mochte Ianto auch und war schon vorher über die Beseitigung von Tosh und Owen nicht besonders glücklich.
Andererseits ist das natürlich die Freiheit des Produzenten und Autors. Wo kämen wir hin, wenn sich die Serienautoren alle danach richten würden, was ihre Fans wollen? (Das würde zur Unsterblichkeit von Serienhelden und zu völliger Langeweile führen. )
Die schlechten Auswirkungen von zu nahen Beziehungen zwischen Produzenten und Fanszene kann man bei der alten Doctor-Who-Serie zum Ende der Ära von John Nathan Turner beobachten.
Generell entwickeln Fans von Serien auch eine Art Eigentumsanspruch und meinen, sie besäßen die Deutungshoheit. Bei Babylon 5, Star Trek oder Stargate kann man das sehr gut beobachten. "Canon" ist ein beliebtes Wort in diesem Zusammenhang.
Ich bin Rezipient einer TV-Serie und kann sie entweder ansehen und DVDs kaufen oder auch nicht.
Natürlich kann man auch seine Meinung äußern und im Internet diskutieren.
Das geht aber sehr häufig kontrovers zu, wie man an vielen Episodenbewertungen auch hier im Forum sehen kann.
Massive Kampagnen, um eine Handlungsentwicklung zu beeinflussen, finde ich dagegen fehl am Platze. (Was anderes ist es, wenn eine Serie eingestellt werden soll, und man vielleicht wenigstens noch die offenen Handlungsbögen aufgeklärt haben will.)
Gestern ist die vierte Folge dort gelaufen und schon läuft die Aufregmaschine.
RTD hat sich in einigen Interviews schon dazu geäußert, besonders hart fällt es in diesem aus:
'Torchwood' boss to angry fans: Go watch 'Supernatural' | News, Torchwood | Ausiello Files | EW.com
Die Kommentare sind entsprechend.
Ich bin etwas hin- und hergerissen.
Ich mochte Ianto auch und war schon vorher über die Beseitigung von Tosh und Owen nicht besonders glücklich.
Andererseits ist das natürlich die Freiheit des Produzenten und Autors. Wo kämen wir hin, wenn sich die Serienautoren alle danach richten würden, was ihre Fans wollen? (Das würde zur Unsterblichkeit von Serienhelden und zu völliger Langeweile führen. )
Die schlechten Auswirkungen von zu nahen Beziehungen zwischen Produzenten und Fanszene kann man bei der alten Doctor-Who-Serie zum Ende der Ära von John Nathan Turner beobachten.
Generell entwickeln Fans von Serien auch eine Art Eigentumsanspruch und meinen, sie besäßen die Deutungshoheit. Bei Babylon 5, Star Trek oder Stargate kann man das sehr gut beobachten. "Canon" ist ein beliebtes Wort in diesem Zusammenhang.
Ich bin Rezipient einer TV-Serie und kann sie entweder ansehen und DVDs kaufen oder auch nicht.
Natürlich kann man auch seine Meinung äußern und im Internet diskutieren.
Das geht aber sehr häufig kontrovers zu, wie man an vielen Episodenbewertungen auch hier im Forum sehen kann.
Massive Kampagnen, um eine Handlungsentwicklung zu beeinflussen, finde ich dagegen fehl am Platze. (Was anderes ist es, wenn eine Serie eingestellt werden soll, und man vielleicht wenigstens noch die offenen Handlungsbögen aufgeklärt haben will.)
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