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    Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
    Eure, also SciFi-Forum, verlangten Verlinkungen auf professionelle Schreiber kommt mir langsam schon krankhaft vor. Ich meine mich aber tatsächlich grob an nicht sehr positive Kritiken zu erinnern, jedoch, man sehe es mir aufgrund der inzwischen vergangenen Zeit nach, habe ich diese nicht mehr griffbereit. Da man aber auf drwho.de durchaus DIE Spezialisten aus Deutschland für Doctor Who findet, dürften die dortigen Argumente gewiß ausreichend sein und wenn Du Glück hast, findest Du dort dann auch die gewünschten Links auf professionelle Kritiker.
    Wenn du weiter oben von einer fernsehtechnischen Bankrotterklärung sprichst und abstreitest, dass das bei dieser Episode einfach mit einem "Gefällt mir halt nicht" aburteilbar ist, dann hätte ich mir zuerst auch ein paar griffbereite Rezensionen irgendwelcher bekannten britischen Kritiker erwartet. Immerhin klingt es bei deinen Worten so, als wäre diese Episode allgemeingültig die bzw. eine der schlechtesten Who-Episoden überhaupt. Und dann müsste dies ja auch vielen anderen Kritikern aufgefallen sein.

    Die Bewertungen hier im SFF sind sehr durchwachsen:



    Völlig wertfrei von mir. Ich glaube ich kenn die Episode noch nicht und kann sie daher nicht beurteilen.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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      Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
      Smith an sich als Schauspieler nervt mich nicht. Es ist einfach seine Rolle, die für mich seit der 6. Staffel immer nerviger geworden ist. Die Machart und die Inhalte der Folgen lässt nur noch eine begrenzte Aktion seitens der Schauspieler zu. Tiefgang gibt es kaum noch, sondern der Doktor wird von einer sprunghaften und hektischen Folge zur nächsten gehetzt. Teilweise ohne Zusammenhang. Da bleibt ja nur noch dieses slapstickartige und alberne Getue. Die Autoren sollten sich dringend wieder viel mehr Zeit für die Charaktere nehmen, anstatt nur dummes Schnell-Schnitt-Gehoppel zu inszenieren.
      Für jede 10th-Szene mit Tiefgang lässt sich ebenfalls eine 11th-Szene mit vergleichbarem Tiefgang nennen. Man kann seine generelle Art nerviger finden als die vom 10th, aber ich sehe mehr als nur "nur dummes Schnell-Schnitt-Gehoppel". Vll sollte man einfach ma ne konkrete Gegenüberstellung erstellen - ich um zu sehen, welcher Doctor "gewinnt", sondern erstma nur damit wir auch das Gleiche sehen und beurteilen. Gerne auch in einem neuen Thread, wenn es noch kein entsprechendes gibt.

      Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
      Nun ja, das gern genommene Totschlagargument "subjektive Meinung", gerne auch formuliert als "über Geschmack läßt sich nicht streiten", passt hier aber nun wirklich nicht. Dieser Machwerk ist künstlerisch, schauspielerisch (insbesondere vom Hauptdarsteller), technisch und gewiss auch viele andere Dinge mit "isch" am Ende absoluter Schund.
      Mir fehlt in deiner Kritik Konkretisierung und Begründung. Was genau is Schund und warum?

      Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
      Du kannst mir nicht ernsthaft weißmachen wollen, dass Dir dieser Fernsehschund gefällt, oder? Bzw. was bitteschön von den unzählig vielen absolut schwachsinnigen Dingen, kannst Du Dir schönreden? Angefangen beim wiedererweckten Master, über den entgegen jeglicher Erwartung überlebten unsinnigen Sturz des Doctors bis hin zum erbärmlichen "I don't want to go". Bzgl. weiterer Punkte verweise ich mal auf den Whocast Nr. 148.
      Was soll mit dem wiedererweckten Master sein?
      Das Überleben nach dem Sturz war tatsächlich (auch innerhalb des Serienuniversums) unrealistisch.
      Was an "I don't want to go" erbärmlich sein soll, müsstet ihr echt ma ausführlicher erklären, ich steig da echt nich hinter. Denn ...

      Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
      Sicherlich lebt der Doctor auch schon ziemlich lange, und, ja, er hat sich auch bereits immer wieder irgendwie weiter entwickelt, jedoch gab es niemals vorher einen solchen eklatanten Spontanmutanten wie den Deppendoctor, der plötzlich nicht "sterben" will. Ja klar war der Doctor auch schon immer irgendwie egoistisch und selbstverliebt, aber dieses Nicht-Regenerieren-Wollen ist tatsächlich das große Ausrufezeichen auf der Anklageschrift gegen diese Amöbe. Gut, dass dieses Experiment beendet ist.
      ... dass er vorher nix gegen's Sterben hatte, is kein gültiges Argument, da jede Inkarnation schließlich ihren eigenen Charakter mitbringt. Und wenn der 10. Doctors mehr an sich selbst hängt als die bisherigen Inkarnationen, is das kein Bruch mit der etablierten Kontinuität, sondern lediglich eine Eigenheit dieser Inkarnation.
      Zudem hatte der 2. Doctor auch was dagegen, zu gehen, wie hier schon erwähnt wurde!

      Den Whocast werd ich mir noch anhören und auch ma in den DrWho-Thread reinschauen.

      Bei Teil 1 halten sich gute und schlechte Bewertungen die Waage (durchschnittlich 3,6 von 6), was man als "durchwachsen" bezeichnen kann. Aber bei Teil 2 sind's ca. doppelt so viele gute Bewertungen wie schlechte (4,2 von 6). Das is doch ganz ok.

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        Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
        Du hast es entweder nicht verstanden, oder aber willst es nicht verstehen. Sicherlich mag es die ein oder andere Folge geben, wo solch ein "mir gefällt's halt, auch wenn's nicht wirklich toll ist" noch passt. Zum Beispiel die Wespenfolge, die einfach nur inhaltlicher Unsinn ist, aber man einem mag es gefalleb. "End of Time" ist aber eine fernsehtechnische Bankrotterklärung. Hier ist nicht nur die Geschichte eine Frechheit an die Intelligenz der Zuschauer, auch die filmische Umsetzung ist objektiv einfach nur schlecht. Das kann man nicht mehr mit "mir gefällt's aber" retten. Wie so etwas jemals gesendet werden konnte, ist eines der großen ungeklärten Rätsel dieser Welt. Eigentlich wäre "End of Time" ein Grund für eine fristlose Kündigung von RTD gewesen, wäre dies nicht zufällig seine letzte Episode gewesen.

        Bitte hör auf, deine Subjektive Meinung als "das hat so zu sein" darzustellen.

        Die Meinung, die du vertrittst, ist halt DEINE Meinung, aber andere müssen damit nicht konfirm gehen.

        Weil du etwas als blödsinnig und schlecht bezeichnest, hat es für andere noch lange nicht schlecht zu sein.



        Timothy Dalton als Timelord Oberhaupt fand ich klasse.

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          Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
          Du hast es entweder nicht verstanden, oder aber willst es nicht verstehen. Sicherlich mag es die ein oder andere Folge geben, wo solch ein "mir gefällt's halt, auch wenn's nicht wirklich toll ist" noch passt. Zum Beispiel die Wespenfolge, die einfach nur inhaltlicher Unsinn ist, aber man einem mag es gefalleb. "End of Time" ist aber eine fernsehtechnische Bankrotterklärung. Hier ist nicht nur die Geschichte eine Frechheit an die Intelligenz der Zuschauer, auch die filmische Umsetzung ist objektiv einfach nur schlecht. Das kann man nicht mehr mit "mir gefällt's aber" retten. Wie so etwas jemals gesendet werden konnte, ist eines der großen ungeklärten Rätsel dieser Welt. Eigentlich wäre "End of Time" ein Grund für eine fristlose Kündigung von RTD gewesen, wäre dies nicht zufällig seine letzte Episode gewesen.
          Man, wie mich sowas nervt! Weil Du meinst, die beiden Folgen wären eine "fernsehtechnische Bankrotterklärung", dann muss das natürlich auch so sein. Objektiv betrachtet. Natürlich. "Objektiv" heißt dabei natürlich nur, dass Deine Betrachtungsweise die einzig richtige ist. Ein Vergleich zwischen "End Of Time" und Gerichtsshows oder GZSZ ist genauso sinnfrei wie ein Vergleich deines glorreichen Beitrages und einem Drehbuch von Biene Maja. Man kann über Kritikpunkte immer wieder diskutieren, aber solche "Totschlag"-Beiträge wie deiner sind meiner Meinung nach völlig sinnlos. Dabei werden immer subjektive Eindrücke als objektive Betrachtungsweisen verkauft. Wenn Du z.B. den Sprung des Doktors aus dem Raumschiff als "schlechte filmische Umsetzung" und als Beleidigung für den Intellekt ansiehst, dann frage ich mich ernsthaft, was Du von einer solchen reinen fiktiven Geschichte wie Doctor Who erwartest. Physikalische Gesetze werden doch hier nach Belieben geändert. Dass der Doktor einen solchen Sturz überlebt, ist genauso "realistisch" wie eine Zeitreise in einer Notrufzelle. Und wenn Du seine letzten Worte als erbärmlich ansiehst, so sind sie für mich sehr wohl passend als auch stimmig für den Charakter.

          Du sagst, dass "End of Time" künstlerisch, schauspielerisch (insbesondere vom Hauptdarsteller), technisch und gewiss auch viele andere Dinge mit "isch" am Ende absoluter Schund ist. Wer bist Du denn eigentlich, dass Du Dir das Recht dazu nimmst, dies als Tatsache hinzustellen? Und wieso solltest ausgerechnet Du denn beurteilen können, was künstlerisch, schauspielerisch oder technisch Schund ist? Wenn Dir die Folgen nicht gefallen haben, so ist das dein Ding. Aber stelle hier bitte deine Meinung dazu nicht als allgemeingültiges Gesetz hin.

          Trotzdem wünsche ich schöne Weihnachten!
          Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
          -Georg Schramm-

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            Edward_Groves Meinung ist natürlich diskussionswürdig und keineswegs allgemeingültig, aber das mit dem Sturz sehe ich zum Beispiel weniger als wertfreie Szene, die man gut oder schlecht finden kann, sondern als eindeutigen Kontinuitätsfehler, bezogen auf die Serienrealität.

            Natürlich sind Zeitreisen genauso absurd, wie einen Sturz auch einer solchen Höhe zu überleben. Aber wenn die Serie vorher schon etabliert hat, dass Timelords, was Stürze angeht, nicht stabiler sind als Menschen (die einzigen Unterschiede, die die Serie da bisher rausgebildet hat, sind einmal die Hitze-/Kälte-Unempfindlichkeit und das zweite Herz, dass sie Verletzungen des ersten Herzens wegstecken lässt), und dadurch zur Regeneration gezwungen werden, dann hat man sich da auch dran zu halten, und nicht wie hier, den Zuschauer für dumm zu verkaufen, nur weil man meint, dass es gut aussieht.

            Gerade die Szene ist einer der Gründe, warum ich die Folgen nach erstmaligem Schauen aus Fremdscham gar nicht mehr angepackt habe.

            Sogar der Doctor selbst musste doch nach einem viel harmloseren Sturz auf eine weiche Wiese regenieren. Aber hier fällt er aus einem Raumschiff durch eine Glasscheibe auf den Fliesenboden, entstaubt kurz seinen Anzug und ist putzmunter? Das empfand ich beim Anschauen durchaus als intelligenzbeleidigend, und vor allem als einen Fußtritt für die Serienkontinuität.

            Der Realität darf die Serie gerne widersprechen, aber nicht der Serienrealität. Ich finde, das ist ein Kritikpunkt an der Folge, den man ruhig ankreiden darf.
            Los, Zauberpony!
            "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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              Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
              Natürlich sind Zeitreisen genauso absurd, wie einen Sturz auch einer solchen Höhe zu überleben. Aber wenn die Serie vorher schon etabliert hat, dass Timelords, was Stürze angeht, nicht stabiler sind als Menschen (die einzigen Unterschiede, die die Serie da bisher rausgebildet hat, sind einmal die Hitze-/Kälte-Unempfindlichkeit und das zweite Herz, dass sie Verletzungen des ersten Herzens wegstecken lässt), und dadurch zur Regeneration gezwungen werden, dann hat man sich da auch dran zu halten, und nicht wie hier, den Zuschauer für dumm zu verkaufen, nur weil man meint, dass es gut aussieht.

              Der Realität darf die Serie gerne widersprechen, aber nicht der Serienrealität. Ich finde, das ist ein Kritikpunkt an der Folge, den man ruhig ankreiden darf.
              Mit dieser Kritik habe ich auch kein Problem. Klar ist diese Szene reine Effekthascherei, aber mir ist das gar nicht so sehr aufgefallen, da es nur eine sehr kurze Einstellung ist. Außerdem habe ich mich beim Doktor irgendwie daran gewöhnt, dass er alle möglichen Dinge machen kann. In der Bibliothek ist auch diesen Gravitationsdingsbums runtergezischt. Wie er da gelandet ist, war auch nicht ganz klar. Jedenfalls bin ich überrascht, dass soviel Wert auf diese Szene gelegt wird, während es niemanden zu stören scheint, wenn die gesamte River-Story mit den "entgegengesetzten" Zeitreisen in der 6.Staffel völlig verhunzt wurde und überhaupt keinen Sinn mehr ergibt. Oder der Plot mit der Silence. Die haben also seit Jahrtausenden die Geschicke der Menschheit geleitet und dem Doktor, der alle möglichen Epochen besucht hat, ist das nie aufgefallen? Und die Silence hat ihn auf der Erde all die Zeit immer schön weitermachen lassen? So etwas finde ich viel schlimmer, weil da die Autoren sich offenbar überhaupt keine Mühe mehr geben, halbwegs stimmige Geschichten zu schreiben. Möglichst schnell und wild durcheinander, dann fällt keinem auf, wie dumm das Ganze eigentlich ist. Und ohne großartig die Folgen im Detail zu kennen, fiel mir z.B. in der Folge "Tag des Mondes" in der 6. Staffel sofort auf, dass Amy und Rory zum Schein erschossen werden und die ca 10 Meter entfernt stehenden FBI-Agenten nicht mal zu merken scheinen, dass kein Tropfen Blut fließt. Nach ihrem Sprung vom Hochhaus hat wohl auch keiner Rivers Leiche gesucht. Also sind solche Effekthascherien doch wohl nicht nur auf "End Of Time" beschränkt, sondern kommen wohl bei allen neuen Doktoren vor.
              Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
              -Georg Schramm-

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                Dass in der Serie viel, und nicht nur in der besagten Folge, geschlampt wird, streitet ja niemand ab. Aber dass es andere Beispiele gibt, ändert nichts an der Tatsache, dass die Sturzszene ein grober Fehler war. Du wirst auch hier im Forum vieles an den Folgen der Staffeln 5-7 kritisiert finden, u.a. auch von mir.

                Aber: Schlamperei in einem einzelnen Drehbuch und etwas, dass der bereits früher etablierten Serienrealität absolut widerspricht, sind für mich zwei verschiedene Dinge.

                btw. kann ich mich nicht erinnern, dass in der Serie gesagt wurde, dass die Zeitlinien vom Doctor und River genau entgegengesetzt laufen. Ein paar Charaktere erklären die Beziehung manchmal mit "ihre Zeitlinien verlaufen entgegengesetzt" statt "die Zeitlinien sind etwas asynchron". Ja und? Das nicht als die vereinfachende Floskel erkennen zu wollen, die es ist, finde ich ziemlich pedantisch, sorry.

                Dass diese eine Szene -- der Sturz des zehnten Doctors -- so stark negativ bewertet wird, liegt einfach auch an der Präsentation. Das ist nicht nur mal eine kleine Szene, sie gehört zur Klimax (!) des großen Finales eines der beliebtesten, und am längsten (immerhin 4 Jahre!) aktiven Doctoren. Der Sturz ist ja der Auftakt zur Konfrontation mit Rassilon und daher Einleitung des letzten Aktes. Dementsprechend heroisch wurde das ganze doch inszeniert, und lenkt die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich.

                Während die "Tode" von River, Amy und Rory wesentlich kleinere Cliffhanger an einer unbedeutenderen Stelle des Handlungsbogens darstellen. Das ist ein erheblicher Unterschied. Der Sturz des zehnten Doctors wird so inszeniert, dass man ihn cool findet. Die Tode der drei Companions (eigentlich nur der 2 Companions. Bei River sehen wir ja direkt, wie sie gerettet wird, dass ist also kein Cliffie) sollen kurz schocken und dann geht die Handlung weiter. Zumal wir, durch Szenenaufbau bestimmt, gar nicht sehen, ob jemand Rivers Leiche gesucht, und sich dann gewundert hat.

                Es wird doch immer bemängelt, dass die Leute bei der Ära 11 zu viele Details sehen wollen, und unbedingt gezeigt haben wollen, die es eigentlich gar nicht braucht. Dass das niemand hier groß vermisst hat, muss doch positiv sein.

                Hinzukommt, dass die Folge (End of Time) an sich ziemlich polarisiert. Bei einer Folge, die einem ohnehin nicht gefällt, fallen dann einzelne Störfaktoren umso mächtiger ins Gewicht.
                Los, Zauberpony!
                "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                  Wegen Amy und Rory:

                  SPOILERDie sterben nicht, sondern werden von dem einen weeping angel in die Vergangenheit versetzt.

                  Zu den Drehbuch"patzern":

                  Die gibts überall, aber die Sturzszene fand ich toll inszeniert. Klar könnte man argumentieren, dass ein Mensch solchen Sturz niemals überlebt hätte. Aber:

                  a) Ten ist ein Timelord und
                  b) hat er den screwdriver an gehabt, also möglicherweise eine Möglichkeit den Aufprall abzufedern.

                  Wenn man jetzt alles nimmt, was nicht geht, dann dürfte man kein DW mehr schauen:
                  - Tardis ist innen größer als außen - real nicht möglich
                  - Reisen durch Raum und Zeit - derzeit real nicht möglich
                  - Daleks - real nicht existent
                  - Regeneration - real nicht möglich
                  usw.

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                    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                    a) Ten ist ein Timelord und
                    b) hat er den screwdriver an gehabt, also möglicherweise eine Möglichkeit den Aufprall abzufedern.

                    Wenn man jetzt alles nimmt, was nicht geht, dann dürfte man kein DW mehr schauen:
                    - Tardis ist innen größer als außen - real nicht möglich
                    - Reisen durch Raum und Zeit - derzeit real nicht möglich
                    - Daleks - real nicht existent
                    - Regeneration - real nicht möglich
                    usw.
                    Timelords sterben durch Stürze, genau wie Menschen. Dass ist im Serienkanon bereits seit den 80ern etabliert. Der Sturz stellt also nicht nur einen Bruch mit der Realität dar, sondern mit der Serienrealität, in der zwar eine TARDIS funktioniert, aber nicht ein Timelordkörper nach einem fatalen Sturz.

                    bzgl. Rory und Amy geht es hier nicht um Angels Take Manhatten, sondern um den Eröffnungszweiteiler der sechsten Staffel.

                    All das lässt sich den obigen Beiträgen auch entnehmen, wenn du etwas genauer lesen würdest.
                    Los, Zauberpony!
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                      Ich hab das hier gelesen und da steht nix von 6. Staffel

                      Während die "Tode" von River, Amy und Rory wesentlich kleinere Cliffhanger an einer unbedeutenderen Stelle des Handlungsbogens darstellen. Das ist ein erheblicher Unterschied. Der Sturz des zehnten Doctors wird so inszeniert, dass man ihn cool findet. Die Tode der drei Companions (eigentlich nur der 2 Companions. Bei River sehen wir ja direkt, wie sie gerettet wird, dass ist also kein Cliffie) sollen kurz schocken und dann geht die Handlung weiter. Zumal wir, durch Szenenaufbau bestimmt, gar nicht sehen, ob jemand Rivers Leiche gesucht, und sich dann gewundert hat.
                      Wer die Classic Serie nicht kennt, weiß nicht, dass Timelords durch Stürze sterben können. Woher auch? Es kennen viele nur die 2005er Revival Serie, nicht die alten Folgen. Und außerdem hat er schon schlimmeres überlebt und auch den Schallschraubi dabei gehabt.

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                        Wäre schön, wenn du dann in Zukunft auch die Beiträge lesen würdest, auf die sich meine Antworten beziehen. Anstatt mitten in eine Diskussion einzusteigen, an der dir nicht mal genug liegt, um sie wenigstens ansatzweise so weit zurück zu verfolgen, dass du überhaupt den Inhalt nachvollziehen kannst, der gerade diskutiert wird.


                        Und da wundern sich einige Leute, dass die Diskussionkultur im SFF bemängelt wird.
                        Los, Zauberpony!
                        "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                          Off-Topic:
                          Was ist denn jetzt nun offiziell bekannt zum Programmablauf 2013 bezüglich des 50-jährigen Jubiläums?
                          Wird Series 7b schon damit beginnen?
                          Und überhaupt, was ist eigentlich mit der Reihenfolge passiert.
                          Früher ging eine Staffel im Herbst zu Ende, es folgte das Weihnachtsspecial und dann im Frühjahr eine neue Staffel.
                          Jetzt haben wir 2 Weihnachts-Specials innerhalb von 6 Folgen!?

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                            Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
                            btw. kann ich mich nicht erinnern, dass in der Serie gesagt wurde, dass die Zeitlinien vom Doctor und River genau entgegengesetzt laufen. Ein paar Charaktere erklären die Beziehung manchmal mit "ihre Zeitlinien verlaufen entgegengesetzt" statt "die Zeitlinien sind etwas asynchron". Ja und? Das nicht als die vereinfachende Floskel erkennen zu wollen, die es ist, finde ich ziemlich pedantisch, sorry.
                            Eigentlich wollte ich gar nicht pedantisch sein. Ich verstehe das ganze nur überhaupt nicht. Wieso laufen denn die Zeitlinien asynchron oder entgegengesetzt? Und seit wann? Das Ganze ergibt seit dem irren Gehüpfe der 6. Staffel für mich keinen Sinn mehr und erscheint mir einfach nicht schlüssig. Und da die Beziehung der beiden ja für die Serie nicht ganz unbedeutend ist, wäre eine halbwegs vernünftige Erklärung in der Serie doch angebracht, oder?

                            Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
                            Dass diese eine Szene -- der Sturz des zehnten Doctors -- so stark negativ bewertet wird, liegt einfach auch an der Präsentation. Das ist nicht nur mal eine kleine Szene, sie gehört zur Klimax (!) des großen Finales eines der beliebtesten, und am längsten (immerhin 4 Jahre!) aktiven Doctoren. Der Sturz ist ja der Auftakt zur Konfrontation mit Rassilon und daher Einleitung des letzten Aktes. Dementsprechend heroisch wurde das ganze doch inszeniert, und lenkt die Aufmerksamkeit der Zuschauer auf sich.

                            Während die "Tode" von River, Amy und Rory wesentlich kleinere Cliffhanger an einer unbedeutenderen Stelle des Handlungsbogens darstellen. Das ist ein erheblicher Unterschied. Der Sturz des zehnten Doctors wird so inszeniert, dass man ihn cool findet. Die Tode der drei Companions (eigentlich nur der 2 Companions. Bei River sehen wir ja direkt, wie sie gerettet wird, dass ist also kein Cliffie) sollen kurz schocken und dann geht die Handlung weiter. Zumal wir, durch Szenenaufbau bestimmt, gar nicht sehen, ob jemand Rivers Leiche gesucht, und sich dann gewundert hat.
                            Gut. So gesehen, kann ich verstehen, dass dieser Sturz ein Kritikpunkt an der Folge ist. Für mich, zugegeben, kein sehr großer. Dies mag vielleicht aber daran liegen, dass ich auch nur die Neuauflage kenne und die "alten Doktoren" leider nie gesehen habe.
                            Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                            -Georg Schramm-

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                              Bei der 7. Staffel haben sie bei der Synchronisation hübsch gepatzt.

                              Aus The Power of three (Amys Stimme aus dem Off) wird die dritte Potenz.
                              Rory hat jetzt auch nicht mehr 2000 Jahre vor der Pandorica gewartet, sondern vor der Polizeinotrufzelle.

                              Das waren neben kleineren Schnitzern jetzt die größeren.

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                                Hu, die dritte Potenz ist doch power of three? Hoch drei halt.

                                Das ist doch der Witz an dem Wortspiel mit den Würfeln?
                                Los, Zauberpony!
                                "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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