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Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigenWeil sie nicht die Tochter ist. Sie ist gewissermaßen etwas Klon-mäßiges.
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Ich würde jetzt nicht so pauschal sagen, dass bei dem Verfahren wirklich alles vom Doctor übernommen wurde bzw. das Klonverfahren so perfektioniert ist, dass es alles übernehmen kann. Das System ist auf Quantität ausgelegt.
Hat schon jemand 4x12 auf deutsch gesehen? Die Daleks dort hören sich furchtbar lahm an. Gar nicht furchteinflößend.
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Zitat von irony Beitrag anzeigenFällt es Euch auch so schwer, die Classic-Folgen zu bewerten?
Bewertet Ihr alt und neu anders?
Ja, weswegen ich es schon länger nicht gemacht habe
Das Problem finde ich vorallem darin, dass man nicht eine sondern eigentlich mehrere Folgen bewertet. Du hast nicht einen klassischen Folgenaufbau mit Einleitung, Spannungsaubau, Klimax, Spannungsabbau, Schlussteil. Dieser variiert zwar, aber mehr oder weniger sind wir dran gewöhnt. Bei mehreren Folgen bricht das ganze. manche Folgen haben alles drinnen, manche bauen nur Spannung auf, manche lösen Probleme und stellen neue auf usw. Das heiß die Folgen sind oft durchwachsen und nicht gradlinig, das macht es schwierig auf alle Einzelheiten einzugehen um eine ordentliche Bewertung abzugeben.
Man kann aber auch nicht jede Folge einzeln bewerten, weil sie zusammen gehören. Das Sehverhalten des Publikums vor einigen Jahrzehnten ist anders gewesen als es heute ist, demnach wurden die Folgen für ein anderes Publikum gemacht und sie auf die gleichen Weise zu bewerten, wie eine Folge, die für das heutige Publikum gemacht wird, empfände ich ungerecht der Folge und der Serie gegenüber. Ich nähme sie dann ja aus dem Kontext."We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
"The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
"Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
"Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed
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Das Sehverhalten des Publikums vor einigen Jahrzehnten ist anders gewesen als es heute ist, demnach wurden die Folgen für ein anderes Publikum gemacht und sie auf die gleichen Weise zu bewerten, wie eine Folge, die für das heutige Publikum gemacht wird, empfände ich ungerecht der Folge und der Serie gegenüber. Ich nähme sie dann ja aus dem Kontext.
Kein Wunder, dass die alten DW Folgen nicht mehr schocken. Deswegenh gibt es ja die neuen, zum Glück
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Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigenDas Problem finde ich vorallem darin, dass man nicht eine sondern eigentlich mehrere Folgen bewertet. Du hast nicht einen klassischen Folgenaufbau mit Einleitung, Spannungsaubau, Klimax, Spannungsabbau, Schlussteil. Dieser variiert zwar, aber mehr oder weniger sind wir dran gewöhnt. Bei mehreren Folgen bricht das ganze. manche Folgen haben alles drinnen, manche bauen nur Spannung auf, manche lösen Probleme und stellen neue auf usw.
Ich bewerte alte und neue Folgen jetzt ziemlich gleich, wobei die alten zwar keinen besonderen Bonus bekommen, ich aber auch nichts für die alte Produktionstechnik abziehe. Die Classic-Effekte und Kulissen sind teilweise ziemlich trashig, manchmal ist das aber auch gelungen. Viele alte Folgen kommen aber kaum über drei oder maximal vier Sterne hinaus, weswegen ich mir auch nicht alles anschauen werde. Alte Folgen mit Daleks und Cybermen und supertrashigen Aliens schon mal nicht mehr.
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Zitat von Xindi1985 Beitrag anzeigenSuper gespielt, bisher der beste Abgang eines Doktors!
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Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen"I don't want to go" waren die peinlichen Schlußworte eines Fernsehdebakels, welches sich eben "End of Time" schimpfte. Einfach nur furchtbar.
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Um meine Aussage zu relativieren:
"End of Time" hat mir nicht gefallen, genauso wie ALLE anderen Season-Finals (Staffel 1-4)! "Waters of Mars" war schön!
Der Trash-Faktor hat zum Ende hin immer zu stark angezogen!
Überhaupt fand ich die Spitzen vom Tennant-Doktor im Bezug auf seine kommende Inkarnation ziemlich daneben (im Café als er mit Donnas Großvater sprach). Ich meine sein ganzes Leben bestand schon aus zig Regenerationen, und da giftet er Richtung Doktor Nummer 11.
Ich mochte Tennant an sich, allerdings konnte ich diese Anbetung im Fandom nie nachvollziehen, wo er immer gerne als DER Doktor bezeichnet wird.
Seine aufgedrehte Art war einfach "too much"!
Mal ist ja okay, aber IMMER?
Ecclestone machte seine Sache da besser, und gab dem Charakter die nötige Tiefe und Melancholie eines einsamen Zeitwanderers.
Matt Smith zeigt sehr schön wie man quirlig und abgedreht sein kann ohne eine Dauerbelastung für die Nerven des Zuschauers zu sein!
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Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigenBitte was? Ist das jetzt Ironie? Wenn überhaupt, dann war das der Abgang des Schauspielers bzw. des Produktionsteams. Nimmt man das Gesehen nun aber als serieninterne Realität an, so ist das Ende von "End of Time" das erbärmlichste, was man jemals von einem "Doctor" gesehen hat und in dieser Form auch niemals wiederkommen muss/darf. Selbst die Regeneration-in-Abwesenheit des sechsten in den siebten Doctors hatte mehr Würde als dieser peinliche Abgang. "I don't want to go" waren die peinlichen Schlußworte eines Fernsehdebakels, welches sich eben "End of Time" schimpfte. Einfach nur furchtbar.
Zitat von Xindi1985 Beitrag anzeigenUm meine Aussage zu relativieren:
"End of Time" hat mir nicht gefallen, genauso wie ALLE anderen Season-Finals (Staffel 1-4)! "Waters of Mars" war schön!
Der Trash-Faktor hat zum Ende hin immer zu stark angezogen!
Überhaupt fand ich die Spitzen vom Tennant-Doktor im Bezug auf seine kommende Inkarnation ziemlich daneben (im Café als er mit Donnas Großvater sprach). Ich meine sein ganzes Leben bestand schon aus zig Regenerationen, und da giftet er Richtung Doktor Nummer 11.
Ich mochte Tennant an sich, allerdings konnte ich diese Anbetung im Fandom nie nachvollziehen, wo er immer gerne als DER Doktor bezeichnet wird.
Seine aufgedrehte Art war einfach "too much"!
Mal ist ja okay, aber IMMER?
Ecclestone machte seine Sache da besser, und gab dem Charakter die nötige Tiefe und Melancholie eines einsamen Zeitwanderers.
Matt Smith zeigt sehr schön wie man quirlig und abgedreht sein kann ohne eine Dauerbelastung für die Nerven des Zuschauers zu sein!Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
-Georg Schramm-
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