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    Gott sei dank bisher nicht..
    http://www.whocast.de

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      @Xindi1985:
      Die "Tochter" (Jenny) is am der Ende Folge gestorben.

      @Engelskrieger79:
      Wieso "Gott sei Dank"?

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        @Creator83
        Eben nicht! Sie ist doch durch das Terraforming-Gas wiedererweckt worden, ähnlich wie der verstorbene Spock durch den Genesis-Effekt.
        Sie hat am Ende der Folge ein Schiff entwendet um sich in neue Abenteuer zu stürzen!

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          @Xindi1985:
          Oh, das hatte ich nich mehr in Erinnerung.
          Wieso hat sie als "Tochter" eines Time Lords eigtl. keine Regenerationsfähigkeiten?

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            Weil sie nicht die Tochter ist. Sie ist gewissermaßen etwas Klon-mäßiges.

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              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Weil sie nicht die Tochter ist. Sie ist gewissermaßen etwas Klon-mäßiges.
              Dass sie keine richtige Tochter is, hab ich ja mit den Anführungsstrichen angedeutet. Aber auch als Klon is sie ja auch seinen Zellen entstanden, die seine "Regenerationsenergie" enthalten.

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                Ich würde jetzt nicht so pauschal sagen, dass bei dem Verfahren wirklich alles vom Doctor übernommen wurde bzw. das Klonverfahren so perfektioniert ist, dass es alles übernehmen kann. Das System ist auf Quantität ausgelegt.


                Hat schon jemand 4x12 auf deutsch gesehen? Die Daleks dort hören sich furchtbar lahm an. Gar nicht furchteinflößend.

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                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Fällt es Euch auch so schwer, die Classic-Folgen zu bewerten?

                  Bewertet Ihr alt und neu anders?

                  Ja, weswegen ich es schon länger nicht gemacht habe

                  Das Problem finde ich vorallem darin, dass man nicht eine sondern eigentlich mehrere Folgen bewertet. Du hast nicht einen klassischen Folgenaufbau mit Einleitung, Spannungsaubau, Klimax, Spannungsabbau, Schlussteil. Dieser variiert zwar, aber mehr oder weniger sind wir dran gewöhnt. Bei mehreren Folgen bricht das ganze. manche Folgen haben alles drinnen, manche bauen nur Spannung auf, manche lösen Probleme und stellen neue auf usw. Das heiß die Folgen sind oft durchwachsen und nicht gradlinig, das macht es schwierig auf alle Einzelheiten einzugehen um eine ordentliche Bewertung abzugeben.
                  Man kann aber auch nicht jede Folge einzeln bewerten, weil sie zusammen gehören. Das Sehverhalten des Publikums vor einigen Jahrzehnten ist anders gewesen als es heute ist, demnach wurden die Folgen für ein anderes Publikum gemacht und sie auf die gleichen Weise zu bewerten, wie eine Folge, die für das heutige Publikum gemacht wird, empfände ich ungerecht der Folge und der Serie gegenüber. Ich nähme sie dann ja aus dem Kontext.
                  "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
                  "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
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                  "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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                    Das Sehverhalten des Publikums vor einigen Jahrzehnten ist anders gewesen als es heute ist, demnach wurden die Folgen für ein anderes Publikum gemacht und sie auf die gleichen Weise zu bewerten, wie eine Folge, die für das heutige Publikum gemacht wird, empfände ich ungerecht der Folge und der Serie gegenüber. Ich nähme sie dann ja aus dem Kontext.
                    Das sehe ich ganz genau so. Aus demselben Grund empfinden viele auch ältere Filme als langweilig, die damals super aufregend waren, wie King Kong zum Beispiel. Es ist schon krass, wie sehr sich die Sehgewohnheiten verändert haben. Ich habe letztens den ersten "A Nightmare on Elm Street" gesehen aus den 80ern - irre lange Schnitte, überhuapt nicht mehr gruselig.

                    Kein Wunder, dass die alten DW Folgen nicht mehr schocken. Deswegenh gibt es ja die neuen, zum Glück

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                      Zitat von Orovingwen Beitrag anzeigen
                      Das Problem finde ich vorallem darin, dass man nicht eine sondern eigentlich mehrere Folgen bewertet. Du hast nicht einen klassischen Folgenaufbau mit Einleitung, Spannungsaubau, Klimax, Spannungsabbau, Schlussteil. Dieser variiert zwar, aber mehr oder weniger sind wir dran gewöhnt. Bei mehreren Folgen bricht das ganze. manche Folgen haben alles drinnen, manche bauen nur Spannung auf, manche lösen Probleme und stellen neue auf usw.
                      Das hätte man zum Teil lösen können, indem man darauf verzichtet, bei den DVDs jedes Mal Abspann und Titelsequenz zwischen die einzelnen Episoden zu setzen, wie es zwar im Original war, aber auf DVD eher stört. Dann wirkt so eine Mehrteiler-Folge schon etwas mehr wie ein Ganzes, auch wenn sie immer noch wie von dir beschrieben gestückelt ist. Manche Teile sind ziemlich lahm, so als ob man die 22 Minuten, oder wie viele es sind, mit irgendetwas vollgestopft hat, oft mit sinnlosem Hin und Herlaufen durch die Korridore.

                      Ich bewerte alte und neue Folgen jetzt ziemlich gleich, wobei die alten zwar keinen besonderen Bonus bekommen, ich aber auch nichts für die alte Produktionstechnik abziehe. Die Classic-Effekte und Kulissen sind teilweise ziemlich trashig, manchmal ist das aber auch gelungen. Viele alte Folgen kommen aber kaum über drei oder maximal vier Sterne hinaus, weswegen ich mir auch nicht alles anschauen werde. Alte Folgen mit Daleks und Cybermen und supertrashigen Aliens schon mal nicht mehr.

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                        Von "End of Time" hab ich mir mehr erwartet aber die letzten 20 Minuten: WOW!
                        Super gespielt, bisher der beste Abgang eines Doktors!
                        Ich hoffe Matt Smith bekommt einen ebenso schönen Abschluss!

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                          Zitat von Xindi1985 Beitrag anzeigen
                          Super gespielt, bisher der beste Abgang eines Doktors!
                          Bitte was? Ist das jetzt Ironie? Wenn überhaupt, dann war das der Abgang des Schauspielers bzw. des Produktionsteams. Nimmt man das Gesehen nun aber als serieninterne Realität an, so ist das Ende von "End of Time" das erbärmlichste, was man jemals von einem "Doctor" gesehen hat und in dieser Form auch niemals wiederkommen muss/darf. Selbst die Regeneration-in-Abwesenheit des sechsten in den siebten Doctors hatte mehr Würde als dieser peinliche Abgang. "I don't want to go" waren die peinlichen Schlußworte eines Fernsehdebakels, welches sich eben "End of Time" schimpfte. Einfach nur furchtbar.

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                            Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
                            "I don't want to go" waren die peinlichen Schlußworte eines Fernsehdebakels, welches sich eben "End of Time" schimpfte. Einfach nur furchtbar.
                            Jeder kann mal einen schwachen Moment haben, aber schön war es nicht. Vielleicht gefiel ihm der Körper den er hatte, besonders gut.

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                              Um meine Aussage zu relativieren:
                              "End of Time" hat mir nicht gefallen, genauso wie ALLE anderen Season-Finals (Staffel 1-4)! "Waters of Mars" war schön!
                              Der Trash-Faktor hat zum Ende hin immer zu stark angezogen!
                              Überhaupt fand ich die Spitzen vom Tennant-Doktor im Bezug auf seine kommende Inkarnation ziemlich daneben (im Café als er mit Donnas Großvater sprach). Ich meine sein ganzes Leben bestand schon aus zig Regenerationen, und da giftet er Richtung Doktor Nummer 11.
                              Ich mochte Tennant an sich, allerdings konnte ich diese Anbetung im Fandom nie nachvollziehen, wo er immer gerne als DER Doktor bezeichnet wird.
                              Seine aufgedrehte Art war einfach "too much"!
                              Mal ist ja okay, aber IMMER?
                              Ecclestone machte seine Sache da besser, und gab dem Charakter die nötige Tiefe und Melancholie eines einsamen Zeitwanderers.
                              Matt Smith zeigt sehr schön wie man quirlig und abgedreht sein kann ohne eine Dauerbelastung für die Nerven des Zuschauers zu sein!

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                                Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
                                Bitte was? Ist das jetzt Ironie? Wenn überhaupt, dann war das der Abgang des Schauspielers bzw. des Produktionsteams. Nimmt man das Gesehen nun aber als serieninterne Realität an, so ist das Ende von "End of Time" das erbärmlichste, was man jemals von einem "Doctor" gesehen hat und in dieser Form auch niemals wiederkommen muss/darf. Selbst die Regeneration-in-Abwesenheit des sechsten in den siebten Doctors hatte mehr Würde als dieser peinliche Abgang. "I don't want to go" waren die peinlichen Schlußworte eines Fernsehdebakels, welches sich eben "End of Time" schimpfte. Einfach nur furchtbar.
                                Nun, diese Meinung ist ja wohl SEHR subjektiv. Was Du ein "Fernsehdebakel" nennst, bezeichne ich als gelungenen Abschied eines wirklich guten Doctors. Und dieses ewige Genörgel über ein "würdeloses" Ende und sein "Gejammer" geht mir auch ganz schön auf den Keks. Mir ist ein Doktor, der an seinem Leben festhält jedenfalls viel lieber als ein Doktor, der einfach so die komplette Umwandlung seiner Körpers und seiner Identität als normal hinnimmt und zur Tagesordnung übergeht. Was "serieninterne Realität" in diesem Zusammenhang bedeuten soll, ist mir leider gar nicht klar.

                                Zitat von Xindi1985 Beitrag anzeigen
                                Um meine Aussage zu relativieren:
                                "End of Time" hat mir nicht gefallen, genauso wie ALLE anderen Season-Finals (Staffel 1-4)! "Waters of Mars" war schön!
                                Der Trash-Faktor hat zum Ende hin immer zu stark angezogen!
                                Überhaupt fand ich die Spitzen vom Tennant-Doktor im Bezug auf seine kommende Inkarnation ziemlich daneben (im Café als er mit Donnas Großvater sprach). Ich meine sein ganzes Leben bestand schon aus zig Regenerationen, und da giftet er Richtung Doktor Nummer 11.
                                Ich mochte Tennant an sich, allerdings konnte ich diese Anbetung im Fandom nie nachvollziehen, wo er immer gerne als DER Doktor bezeichnet wird.
                                Seine aufgedrehte Art war einfach "too much"!
                                Mal ist ja okay, aber IMMER?
                                Ecclestone machte seine Sache da besser, und gab dem Charakter die nötige Tiefe und Melancholie eines einsamen Zeitwanderers.
                                Matt Smith zeigt sehr schön wie man quirlig und abgedreht sein kann ohne eine Dauerbelastung für die Nerven des Zuschauers zu sein!
                                Damit ich das richtig verstehe: Alle Staffel-Finale haben Dir nicht gefallen. Ecclestone stellte den Charakter besser dar als Tennant. Smith ist abgedreht ohne dauerhaft zu nerven im Gegnsatz zu Tennant. Hmm. Ist auch Ansichtssache. Mir haben Staffel 1-4 inclusive der Staffel Finale und Specials sehr gut gefallen. Tennant fand ich als Doktor wirklich sehr überzeugend und gerade in der 4 Staffel kann von "too much aufgedreht" eigentlich kaum noch die Rede sein. Smith fand ich in der 5. Staffel sehr gut. Die neue Art "legt Euch nicht mit mir an, ich bin der Doktor" hat frischen Wind in die Figur gebracht. Aber in der 6. Staffel nervt das alberne Getue nur noch, da die Figur des Doktors aufgrund der wirren und holprigen Folgen zunehmend zum Pausenclown mutierte. Von "nötiger Tiefe und Melancholie des Charakters eines einsamen Zeitwanderers" ist hier kaum noch etwas zu finden. Leider.
                                Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
                                -Georg Schramm-

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