Torchwood - Staffel 2

[Dalek]

Es kann endlich durchbrechen und ist dann noch in derselben Folge vernichtet.

ich glaube nicht daß es vernichtet wurde, bzw. überhaupt vernichtet werden kann. imho wurde es halt nur zurückgeschlagen, bis es irgendwann wieder ein geeignetes Tor findet. (Wobei ich nicht glaube, daß es nochmal in TW auftauchen wird).

Und wieder eine ausgezeichnete Folge. Jetzt muss aber langsam mal eine wirklich miese Folge kommen, sonst wird das unheimlich.

Was UNIT angeht: UNIT ist in der Tat international. War in der alten Serie mal eine Abteilung der UN, allerdings war diese (Die echte UN) irgendwie nicht begeistert darüber, deshalb wurde das im Verlauf der alten Serie fallen gelassen, bzw. nicht offizell mehr erwähnt. eine internationale Organisation bleibt es aber trotzdem. (In "Battlefield" zb. waren russische bzw. osteuropäische UNIT-Truppen für ein Manöver zu Besuch in England). Wobei der Vergleich UNIT=FBI nicht ganz stimmt. Sind eher die Marines. (Wobei zumindest die britischen UNIT-Truppen etwas entspannter sind. )


mfg
Dalek

[Atlantia]

So, endlich mal dazu gekommen, "Meat" zu schauen.

Fand die Folge verdammt gut.
Die Eigenschaft der Menschen, völlig skruppellos zu sein und aus allem erbarmungslos Profit schlagen zu wollen, kommt hier schön böse rüber.
Das arme Alien konnte einem wirklich leid tun, wie es bei lebendigem Leibe ausgeschlachtet wurde, um es an Menschen zu "verfüttern".

Torchwood wird imo immer besser und die erwachsenen Themen gefallen mir sehr gut.
Schwächen konnte man natürlich schon finden, wie andere bereits erwähnt haben.

Aber gerade die Charaktermomente, insbesondere von Gwen, waren klasse.
Fand es absolut super, wie sie sich am Ende geweigert hatte, Jacks Befehl mit der Pille zu befolgen.
Rhys konnte in dieser Folge auch mal richtig aufblühen.


Bin gespannt, wie es weitergeht.
Ist nur immer schade, dass es nach gerade mal 13 Folgen schon wieder für so lange Zeit vorbei ist.

[ezridax]

ich glaube nicht daß es vernichtet wurde, bzw. überhaupt vernichtet werden kann. imho wurde es halt nur zurückgeschlagen, bis es irgendwann wieder ein geeignetes Tor findet. (Wobei ich nicht glaube, daß es nochmal in TW auftauchen wird).

Vernichtete oder nur zurückgeschlagen. Mein Problem damit ist das die Bedrohung sehr gut aufgebaut und dann zu schnell erleigt wurde. Denn wie du sagst: Ich glaube nicht, daß es nochmal in TW auftauchen wird.

Have Fun
ezri

[Peter R.]

Also nach den herausragenden Episoden der vorigen Woche war diese Episode einfach nur schwach. Die Handlung war einfach sinnfrei. Jack geht zu einem kleinen Mädchen um den Aufenthaltsort des Handschuhes zu erfahren. Na geht es noch unglaubwürdiger? Ab jetzt lassen wir uns die Tarot-Karten legen, wenn wir Infos über etwas haben wollen, was wir in der nächsten Minute in die Handlung integrieren!?! Und seitwann kann Jack nicht loslassen? Owen für 3 Minuten zurückzuholen macht es ja nicht besser. Und da hilft auch die Erklärung nichts (ich habe auf eine Wunder gewartet und tue es noch).

Nein, IMHO eine sehr billige Alibi-Handlung um den Tod hervorzuzaubern. Und da kommen wir schon zum nächsten Punkt! Wie kann das Wesen der Tod sein? Es sterben ja regelmässig Menschen welche, nach der Überlieferung, vom Tod geholt werden. Was soll dann der Mist mit den 13 Seelen. Und warum muß er gerade in das Krankenhaus in dem sich Torchwood aufhält? Warum nicht einfach Leute auf der Straße oder in ihren Wohnungen umbringen? Sorry aber die Logiklöcher haben hier den Umfang des Grand Canyon.

Und was hat eine Szene wie in der Zelle (Aklohol erbrechen) in einer Serie wie Torchwood verloren? Das erinnerte mich eher an die Monty Pythons oder Little Britain.

Für mich war das eine sehr enttäuschende Episode welche den vorangegangenen Folgen nicht gerecht wird.

[Snobantiker]

Insgesamt fand ich diese Folge auch recht fade und es vor allem schade, dass sie den Tod von Owen, der in der letzten Folge wirklich gut Inszeniert war und der sehr überraschend kam, wieder zurückgenommen haben. So sehr sich der Charakter auch zum positiven entwickelt hat: Der Show würde es gut tun, wenn auch ein beliebter Charakter einmal endgültig dran glauben müsste. Immerhin bestehen die Macher ja darauf, dass es eine Show für Erwachsene ist - und da gehört der (endgültige) Tod nunmal dazu. Dazu kommen, wie Peter R. schon anmerkte, die Logiklöcher in der Größe des Grand Canyons.

Von der Vorschau auf die nächste Folge bin ich auch nicht sehr begeistert, daher 2 Sterne

[ezridax]

Also nach den herausragenden Episoden der vorigen Woche war diese Episode einfach nur schwach. Die Handlung war einfach sinnfrei. Jack geht zu einem kleinen Mädchen um den Aufenthaltsort des Handschuhes zu erfahren. Na geht es noch unglaubwürdiger? Ab jetzt lassen wir uns die Tarot-Karten legen, wenn wir Infos über etwas haben wollen, was wir in der nächsten Minute in die Handlung integrieren!?!

Also ich fand das kleine Mädchen cool. Sie erinnert mich irgendwie an das kleine Mädchen im Weißen Raum bei Angel. Irgendwie hab ich sofort angenommen das sie ein "guter" wenn auch etwas unheimlicher Alien ist von dem nur Jack weiß das es sie/es gibt. Ich gebe den Autoren jetzt mal Vorschusslorbeeren und sage sie werden die Kleine noch erklären. Aber du hast recht, wenn sie nicht näher darauf eingehen war es ein billiger Trick.

Nein, IMHO eine sehr billige Alibi-Handlung um den Tod hervorzuzaubern. Und da kommen wir schon zum nächsten Punkt! Wie kann das Wesen der Tod sein? Es sterben ja regelmässig Menschen welche, nach der Überlieferung, vom Tod geholt werden. Was soll dann der Mist mit den 13 Seelen. Und warum muß er gerade in das Krankenhaus in dem sich Torchwood aufhält? Warum nicht einfach Leute auf der Straße oder in ihren Wohnungen umbringen? Sorry aber die Logiklöcher haben hier den Umfang des Grand Canyon.

Wird wirklich gesagt das es der Tod ist? Ich glaube nur das gesagt wird es lauert etwas nach dem Tod. In der Vergangenheit hat man das Wesen für den Tod gehalten und auch so überliefert, weil sie es damals einfach nicht besser wussten. Die schwülstige Erklärung mit den 13 Seelen stammt ja eigentlich auch aus der Vergangenheit. Vielleicht muss das wesen nur Seelenenergie sammeln die es durch das Töten aufnimmt. Als es dann auf einen Untoten trifft - In der Vergangenheit auf das Mädchen Faith und jetzt auf Owen, geht ihm die Energie wieder verloren und er wird zurückgeschickt. Das wäre dann auch die Energie die Owen aufgenommen hat und ihn zum Untoten macht. Diese Energie baut sich langsam ab und wenn sie weg ist, ist auch Owen endgültig tot.
SPOILERLt. Besetzungsliste auf TV.com ist Burn Gorman nur noch bis zur nächsten Folge in der Besetzungsliste.

Zum Krankenhaus: Ich hab angenommen das es für das Ding leichter ist die Seele/Energie von Menschen zu bekommen die dem Tod schon nahe sind. Die Krankenschwester hat er dann gleich mitgenommen weil er ja schon vorher einen kleinen Snack hatte.

Und was hat eine Szene wie in der Zelle (Aklohol erbrechen) in einer Serie wie Torchwood verloren? Das erinnerte mich eher an die Monty Pythons oder Little Britain.

Stimmt das war typisch britischer Humor und ziemlich unappetitlich. Aber dafür fand ich es cool das Tod sein nicht so einfach ist. Klein Herzschlag = Keine Blutzirkulation = Keine Verdauung = Kein Pinkeln. Angel hat die Probleme nicht.


Have Fun
ezri

[Snobantiker]

2x08 "A Day in the Death"

Schade, schade, schade, hier hat man wirklich eine einmalig gute Gelegenheit verpasst, Owen einen guten und würdigen Abgang zu geben. An sich ist die Folge nämlich die Beste, die sich um Owen dreht. Sie ist ruhig, philosophisch und regt stark zum nachdenken an. Owen kann einem dabei nämlich wirklich leid tun: Genau wie Jack könnte er dazu verdammt sein, ewig zu existieren, aber im Gegensatz zu unserem Unsterblichen ist er Untod. Er kann das Leben nicht mehr wirklich genießen (z.B. nicht essen, Sex haben - oder schlafen, da er Angst hat nicht aus dem Nichts mehr zu erwachen), auch die Arbeit wird er nicht mehr vollständig ausführen können, da Verletzungen nicht mehr heilen können. Die Frage ist: Was wollen die Macher mit einem Untoten in der Serie machen? Wollen sie es einfach fallen lassen und nur ab und an erwähnen? Seine Situation einfach zu ignorieren wäre wirklich das falscheste, was sie machen können. Aber wie ich oben schon erwähnte: Die (bisher) beste Gelegenheit, ihn sterben zu lassen, haben sie verpasst.

Die volle Punktzahl kann ich aber dennoch nicht geben, da der Teil mit der Alien-Technologie wieder totaler Bullshit war. Wieso braucht dieses Artefakt so imens viel Energie, um sich zu aktivieren, wenn es eh nur ne Nachricht verschickt? Und wieso kann Owen es später einfach so aktivieren? (Mal davon abgesehen, dass er es doch eigentlich nicht aus Torchwood hätte entfernen dürfen^^ Und es mitten in der Nacht in Cardiff auf einem Dach leuchten zu lassen? Sehr professionell...) Und das Sicherheitssystem des Alten MIllionärs war auch totaler Schwachsinn (und seit wann schießen Wächter nicht mehr auf Eindringline???).

Aber trotz allem war es eine wirklich gute Episode, die aber durch ein anderes Ende noch viel besser hätte werden können.

Apropos Vorschau: Jack und Gwen werden sich küssen? Urgh, bitte nicht *seufz* Nicht nur, dass Martha ihn in dieser Folge küssen musste, nein, jetzt ist auch noch Gwen dran.

[Slowking]

Ich fürchte ja fast, dass sie ihn in 1-2 Folgen wieder lebendig bekommen... Find ich persönlich den schlechtesten Weg diese Story enden zu lassen, aber nunja.

Diese Folge war auf jeden Fall mal wieder sehr gut, bis auf die erwähnten Dinge mti dem Artefakt. Torchwood entwickelt sich wirklich zu einer hochklassigen Serie.

[Orovingwen]

Something Borrowed
Was mich bei der ganzen Folge aufgeregt hat war, das Gwen Rhys nur als zweite Wahl heiratet und selbst an ihrem Hochzeitstag am liebsten noch mit Jack rumknutscht. Im geräteschuppen (oder was auch immer das war) hat sie nur drauf gewartet, dass er sie küsst. Mit der Hochzeit wollte sie auch nur so schnell wie möglich durch sein, damit sie es sich nicht noch anders überlegt, weil Jack sie ihnversuchung bringt und somit ihre "sichere Wahl" verloren geht.
Diese Frau ist einfach nur 'ne ungute Person. Die Außerirische hätte sie gerne aufreißen und danach verspeisen können.
Der arme Rhys Hat wirklich besseres verdient!

Rhys war aber so genial mit der Kettensäge "Du schwängerst meine Liebste, posierst als meine Mutter und du versaust meine Hochzeit!"
Oder als Jack ins Zimmer kommt und die echte Mutter als häßliches Biest bezeichnet und er dafür von Rhys nachher eine verpaßt bekommt

Nach jeder Folge könnt ich eigentlich schreiben, dass Tosh einfach nur genial ist ich liebe diese Frau und mei hat sah sie heute wieder gut aus.
Ich hoffe das mit Owen wird was

"I do pizza and Ianto" ^^
Irgendwie wird Jack langsam etwas langweilig, tut immer das gleiche. War auch wieder so klar, dass er genau in dem Moment zu Gwen rennt, wenn sie die Frage stellen, ob wer einen Einwand hat

[Peter R.]

Also die letzte Episode war sehr witzig und rasant inszeniert. Die Witze konnten gefallen, nur die Logik blieb wie so oft auf der Strecke. Mir kann keiner einreden das es noch eine Hochzeit gibt, nachdem ein halb aufgefressener Mann in einem Hotelzimmer aufgefunden wurde, es Schusswechsel gab und eine abartig aussehende Frau (Formwandler) erst durch ein Fenster springt und dann auch noch die Mutter der Braut als Geisel nimmt! Die Amnesiepille kommt am Ende der Hochzeitsfeier etwas zu spät!

Überhaupt wirkt es arg konstruiert das Gwen, diese Schlampe (Oro hat vollkommen recht), die Hochzeit durchpeitschen will. Geschwängert von einem Alien und dann auch noch im 8. oder 9. Monat und die will das durchziehen??? Unglaubwürdig! Aber ansonsten hätten wir ja nicht die schönen Splatterszenen rund um die Hochzeitsgesellschaft genießen können!

Alles in allem war es eine unterhaltende Episode und Rhys der mir (rein schauspieltechnisch) sehr gut gefällt, war wieder in Höchstform. Die Kettensägen-Aktion war zu köstlich!

Bemerkung am Rande: Jenes Gelände, auf welchem die Hochzeit standfand, kam IMHO auch in "Die vier Federn" am Anfang des Filmes vor. An die Stallung, wo es zum Showdown zwischen Rhys und die Formwandler kommt, kann ich mich auch noch gut erinnern.

[Orovingwen]

[...]Gwen, diese Schlampe (Oro hat vollkommen recht)[...]

Das freut mich, dass ich damit nicht alleine dastehe^^

Wobei ich sagen muss in der aktuellen Folge ist sie zumindest reumütig Rhys gegenüber. Dieser ist so genial, vorallem weil er auch endlich mal seiner Wut Luft macht und sie auch konsequent aufm Sofa schlafen lässt

Was ich mich aber frage, warum Jack denen so ein schäbiges "Institut" schafft. Ich meine so ein bischen Sauberkeit kann man ja verlangen und wenn ich in so einem Loch auch nur ein paar Tage sein müsste, würde ich durchdrehen.

Fand Ianto gut, dass der Gwen auf die richtige Spur bringt, wie man sieht ist er nicht nur Jacks Schoßhündchen. Apropos Jack/Ianto: yummy Hab mich eh schon gefragt, warum die noch keiner überrascht hat, die sind ja fast ständig alleine zusammen am Abend und da kommen dann doch schon öfters Leute zurück in den Hub.

Die Geschichte an sich, war nett und man hat bischen mehr Andy gesehen (), der richtigerweise auf Gwen sauer war/ist. Allerdings verstehe ich nicht warum man der Mutter bzw. den anderen Leuten nicht einfach sagen kann, man hat herausgefunden, das die Menschen tot sind. Weil im Prinzip sind die Menschen, die sie gekannt haben weg (und kommen nicht wieder zurück), aber man kann dann wenigstens ordentlich trauern und das Kapitel abschließen.

[ezridax]

Hallo meine Lieben mich gibst auch noch.

Real Life is a b***h.
Nach den letzten Wochen weis ich das Sprichwort “My you life in uneventful times.” erst so richtig zu schätzen.
Aber jetzt ist alles wieder gut in ich bin wieder da.

2x08 "A Day in the Death"

Die Folge war nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Ich fand dieses leuchtende Ding irgendwie lächerlich. Jack beweist wieder mal dass er dringend einen Kurs braucht um seine kaum vorhandenen Führungsqualitäten etwas zu verbessern. Owen Konflikt mit seiner neuen Situation und wie er damit ins Reine kommt – minus dem leuchtendem Ding – war sehr gut und ich hab mit ihm Gefühlt. Wir haben jetzt einen Chara der auf „ewig“ lebendig ist und einen der auf „ewig“ tot ist. Ich hoffe die machen was draus.

2x09 „Something Borrowed“

Gwens Hochzeit. Ich hab damit gerechnet dass ich die Folge – weil Gwen lastig – nicht mögen werde und wurde eines Besseren belehrt. Ich fand die Folge toll. Minus der Szene mit dem Jack-Alien und Gwen. Aber sonst Toll. Kettensäge-Rhys war so cool. Das Gwen auf der Hochzeit besteht… na ja es ist halt Gwen.

2x11 „From Out Of The Rain”

Für mich die bis jetzt schwächste Folge der Staffel. Ich hab sie vor mehr als einer Woche gesehen und mir fällt im Moment nichts ein was ich dazu sagen könnte, außer das sie mir nicht besonders gefallen hat. Ich denke das allein sagt schon einiges über die Folge aus.

2x12 „Adrift“

Das war wieder einen schöne Folge. Und vor allem eine Folge in der ich Gwen mochte. Dafür hab ich Jack nicht verstanden. Warum hat er Gwen nicht gesagt was er über die verschwundenen Leute weis, und wo die sind die wieder aufgetaucht sind. Wie gesagt Führungsqualitäten gleich null. Aber vielleicht wollte er nur Gwens Reaktion aus dem Weg gehen. Er kennt sie und wusste genau was passieren wird. Ich hab mir Sorgen gemacht das Jack auf Ianto sauer sein könnte, weil er Gwen verraten hat wo sie suchen soll. Gwens Ex-Parter ist also noch immer in sie verliebt. Was finden die alle nur an der Frau? Ich mag übrigens Rhys immer mehr. Der ist einfach nur kunddelig.

Was ich mich aber frage, warum Jack denen so ein schäbiges "Institut" schafft. Ich meine so ein bischen Sauberkeit kann man ja verlangen und wenn ich in so einem Loch auch nur ein paar Tage sein müsste, würde ich durchdrehen.

Das hab ich mir auch gedacht, aber jeder sieht das anders, die einen wollen es wissen und können mit dem was passiert ist umgehen, die anderen wollen lieber die Hoffnung behalten und die dritten wollen einfach nur das es vorbei ist. Man weis nicht was die Leute wollen und wenn sie bekommen was sie wollen wird ihnen dann vielleicht klar das es vorher doch besser war. Und so nimmt Torchwood den Weg des geringsten Widerstandes und macht gar nichts. Das ist vielleicht nicht so falsch, denn egal was sie tun die Chancen das sie alles noch schlimmer machen sing groß.

Jack/Ianto – so hot, und witzig.
Rhys/Gwen – so süß. Ich mochte Rhys Rede. Wenn du so sehr damit beschäftigt bist das „normale Leben“ zu schützen, das du selber keine Zeit für ein „normales Leben“ hast dann haben wir beide ein Problem. Und am Schluss war er so süß und Gwen hat mir leid getan. Denn eigentlich hat sie nur das gemacht was die Mutter wollte. Den Sohn finden und ihr die Möglichkeit zu geben mit ihm zu Reden.

Have fun
ezri

[Orovingwen]

Real Life is a b***h.

Ohja! Und was für eine!

Das war wieder einen schöne Folge. Und vor allem eine Folge in der ich Gwen mochte. Dafür hab ich Jack nicht verstanden. Warum hat er Gwen nicht gesagt was er über die verschwundenen Leute weis, und wo die sind die wieder aufgetaucht sind. Wie gesagt Führungsqualitäten gleich null. Aber vielleicht wollte er nur Gwens Reaktion aus dem Weg gehen. Er kennt sie und wusste genau was passieren wird.

Ich hab mir Sorgen gemacht das Jack auf Ianto sauer sein könnte, weil er Gwen verraten hat wo sie suchen soll. Gwens Ex-Parter ist also noch immer in sie verliebt. Was finden die alle nur an der Frau? Ich mag übrigens Rhys immer mehr. Der ist einfach nur kunddelig.

Ich muss gestehen, ich fand auch nicht, dass sie ein Kotzbrocken in dieser Folge. Aber von mögen kann keine Rede sein.
Was Jack betrifft, kann ich das doch nachvollziehen. Für ihn war die Sache bestmöglich geregelt und er wollte nicht, dass Gwen sich damit befasst um ihre Gefühle zu beschützen. Du hast ja gesehen, wie fertig sie am Ende war.
Außerdem hast du auch gesehen, dass Ianto mit Jack darüber diskutier hat, also Jack hat sich schon Gedanken gemacht, sonst hätte er ja Ianto auch gleich abgefertigt.
Ich denke deswegen war er auch nicht sonderlich sauer auf Ianto, weil er selbst es vermutlich auch gerne Gwen gesagt hätte, nur eben das Verbot als kleinere Übel angesehen hat.

Das hab ich mir auch gedacht, aber jeder sieht das anders, die einen wollen es wissen und können mit dem was passiert ist umgehen, die anderen wollen lieber die Hoffnung behalten und die dritten wollen einfach nur das es vorbei ist. Man weis nicht was die Leute wollen und wenn sie bekommen was sie wollen wird ihnen dann vielleicht klar das es vorher doch besser war. Und so nimmt Torchwood den Weg des geringsten Widerstandes und macht gar nichts. Das ist vielleicht nicht so falsch, denn egal was sie tun die Chancen das sie alles noch schlimmer machen sing groß.

Was ich hier bloß nicht verstehe, warum sie ihr nicht die Amnesie-Pille geben und ihr erzählen die hätten die Leiche ihres Sohnes gefunden und bla. Dann könnte die Frau ja auch damit abschließen.

Rhys/Gwen – so süß. Ich mochte Rhys Rede. Wenn du so sehr damit beschäftigt bist das „normale Leben“ zu schützen, das du selber keine Zeit für ein „normales Leben“ hast dann haben wir beide ein Problem. Und am Schluss war er so süß und Gwen hat mir leid getan. Denn eigentlich hat sie nur das gemacht was die Mutter wollte. Den Sohn finden und ihr die Möglichkeit zu geben mit ihm zu Reden.

Gwen leid tun? Nope, selbst Schuld Mir tat eher Rhys leid, der mal wieder für Gwen zurück steckt :-/

[ezridax]

Was ich hier bloß nicht verstehe, warum sie ihr nicht die Amnesie-Pille geben und ihr erzählen die hätten die Leiche ihres Sohnes gefunden und bla. Dann könnte die Frau ja auch damit abschließen.

Ich hab bis zum Schluss damit gerechnet dass genau das passieren wird. Erst als man gesehen hat wie die Frau die Sachen ihres Sohnes eingepackt hat wurde mir klar das es nicht geschehen wird.

Aber eigentlich ist es gut das sie es nicht gemacht haben. Dadurch hat die Folge mehr beeindruckt. Wenn man mit der Amnesiepille alles wieder gut gemacht hätte wäre viel der Wucht verloren gegangen.

Have fun
ezri

[Orovingwen]

Folgentechnisch sicher, aber ich rede ja von der Welt in TW. Jack schmeißt ja sonst so gerne mit der Pille durch die Gegend und er hatte sich ja auch aufgeregt, dass Gwen der Frau alles erzählen will. Ich hab gedacht, dass er das nur erlaubt unter der Bedingung, dass sie nachher alles wieder vergessen muss.
Rhys sollte die Pille ja auch bekommen, obwohl ich es bei ihm viel "sinnvoller" gefunden hätte darauf zu verzichten. Und nur durch Gwens Selbstsucht (sie konnte nicht weiter in ihrer Beziehung lügen) ist Rhys immernoch wissend.