Leider hat mich von dieser Folge kaum etwas begeistert. Nolan und Irisa sind mir unsympathisch und zudem finde ich sie uninteressant. Datak ist natürlich auch unsympathisch, so ist seine Rolle ausgelegt, aber er ist immerhin interessant. Datak soll wohl Unbehagen auslösen, aber Stahma löst das mit ihrer Art bei mir noch mehr aus, aber sie schafft es immerhin, ein wenig Interesse an der Serie aufkommen zu lassen.
Der Zeitpunkt, bei dem die Serie beginnt, finde ich sehr ungeschickt gewählt. Mir schien es beim Anschauen so, als hätte ich schon einen Film oder eine Staffel verpasst, in dem/der die Ankunft der Außerirdischen und die anschließenden Konflikte bis hin zu dieser Folge stattfanden. Dem ist aber nicht so, ich habe extra danach im Internet gesucht.
Wenn ich das mit etwa den Serien Babylon 5 oder Andromeda vergleiche, deren Pilotfolgen mich sofort fasziniert haben, finde ich diese hier nur absolut fad. Babylon 5 versprühte mit der vor kurzem in Betrieb genommenen Raumstation und dem noch eintreffenden Botschafter Kosh eine spannende Aufbruchsstimmung und die Entdeckung vom Raumschiff Andromeda war auch ein hervorragender Ausgangspunkt. Hier habe ich das Gefühl, genauso wie Nolan und Irisa einfach nur zufällig in die Stadt gekommen zu sein. Die Charaktere kennen sich und sie stecken mitten in ihren Machenschaften.
Die Schlacht um die Stadt war für mich auch nur mäßig spannend, denn ich habe aufgrund des Seriennamens vermutet, dass die Stadt nicht gleich überrannt und zerstört wird. Auch war mir nach dieser kurzen Zeit, in der ich die Stadt und ihre Einwohner kennenlernen konnte, deren Schicksal egal. Dass in dieser Folge sogar schon gezeigt wird, wer den Assistenten der Bürgermeisterin engagiert hat, ruinierte bei mir den winzigen Rest an Neugierde auf zukünftige Folgen. Nur die Frage nach dem Warum, finde ich zu wenig interessant.
Einzig richtig begeistert bin ich von dem Soundtrack. Am besten hat mir der Song nach der Ansprache der Bürgermeisterin gefallen.
In welcher Zeitepoche der Menschen sind die Aliens auf den Planeten gekommen, dass alles an Western erinnert? Western gefallen mir nicht so sehr, Krimis auch nicht, beides ist vereint in dieser Folge durch die Umgebung und die Ermittlungen in dem Mordfall. Die Alien haben anscheinend hochentwickelte Technik mitgebracht, aber die Stadt wirkt primitiv und dreckig.
Ein Westernkrimi mit Aliens und eine nur scheinbar spannende Schlacht um die den Namen der Serie tragende Stadt finde ich unzureichend für das Eintauchen in eine neue Serienwelt. Aber da mir meine Tochter die Serie geschenkt hat und glaubt, diese wird mir gefallen, werde ich sie mir weiter anschauen.
Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen ... Naja, wegen des Soundtracks und Stahma 3 Sterne.
Der Zeitpunkt, bei dem die Serie beginnt, finde ich sehr ungeschickt gewählt. Mir schien es beim Anschauen so, als hätte ich schon einen Film oder eine Staffel verpasst, in dem/der die Ankunft der Außerirdischen und die anschließenden Konflikte bis hin zu dieser Folge stattfanden. Dem ist aber nicht so, ich habe extra danach im Internet gesucht.
Wenn ich das mit etwa den Serien Babylon 5 oder Andromeda vergleiche, deren Pilotfolgen mich sofort fasziniert haben, finde ich diese hier nur absolut fad. Babylon 5 versprühte mit der vor kurzem in Betrieb genommenen Raumstation und dem noch eintreffenden Botschafter Kosh eine spannende Aufbruchsstimmung und die Entdeckung vom Raumschiff Andromeda war auch ein hervorragender Ausgangspunkt. Hier habe ich das Gefühl, genauso wie Nolan und Irisa einfach nur zufällig in die Stadt gekommen zu sein. Die Charaktere kennen sich und sie stecken mitten in ihren Machenschaften.
Die Schlacht um die Stadt war für mich auch nur mäßig spannend, denn ich habe aufgrund des Seriennamens vermutet, dass die Stadt nicht gleich überrannt und zerstört wird. Auch war mir nach dieser kurzen Zeit, in der ich die Stadt und ihre Einwohner kennenlernen konnte, deren Schicksal egal. Dass in dieser Folge sogar schon gezeigt wird, wer den Assistenten der Bürgermeisterin engagiert hat, ruinierte bei mir den winzigen Rest an Neugierde auf zukünftige Folgen. Nur die Frage nach dem Warum, finde ich zu wenig interessant.
Einzig richtig begeistert bin ich von dem Soundtrack. Am besten hat mir der Song nach der Ansprache der Bürgermeisterin gefallen.
In welcher Zeitepoche der Menschen sind die Aliens auf den Planeten gekommen, dass alles an Western erinnert? Western gefallen mir nicht so sehr, Krimis auch nicht, beides ist vereint in dieser Folge durch die Umgebung und die Ermittlungen in dem Mordfall. Die Alien haben anscheinend hochentwickelte Technik mitgebracht, aber die Stadt wirkt primitiv und dreckig.
Ein Westernkrimi mit Aliens und eine nur scheinbar spannende Schlacht um die den Namen der Serie tragende Stadt finde ich unzureichend für das Eintauchen in eine neue Serienwelt. Aber da mir meine Tochter die Serie geschenkt hat und glaubt, diese wird mir gefallen, werde ich sie mir weiter anschauen.
Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sternen ... Naja, wegen des Soundtracks und Stahma 3 Sterne.
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