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    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
    Schwierig wird es aber wenn Bedrohte Bereich Einfach Abgeriegelt werden nicht mit irgend welchen Harmlosen Schilden wie auf den Föderations Pods sondern Strahlen Schilde und Schweren Schotts die, die Borg mitnichten kaputt bekommen.Dann würde es nur noch reichen die gesamten Lebenserhaltungs-Systeme Auszuschalten und natürlich die internen Sicherheits-Kanonen zu Aktivieren.
    Falls es wieder Erwarten zu einer Assimilierung kommen sollte,Vernichtet und durch die Internen Aufzeichnungen
    hätte die Übrigen Schiffe einige Informationen um dann gegen die Borg zu kämpfen.
    Bevor das passiert würde eher die Interne Selbstzerstörung ausgelöst.
    Die GFFA kann ihre ISD ruhig zerstören. Die Borg sind nicht darauf angewiesen ein intaktes Raumschiff in die Hände zu bekommen. Durch die Echtzeit-Subraumübertragung des HIVE-Bewusstsein teilen die Drohnen alle erhaltenen Daten in Echtzeit mit dem Kollektiv.

    Selbst wenn die Crew die gesamten Drohnen vernichtet, haben diese genügend Zeit taktische Informationen zu sammeln und die Datenbank des ISD anzuzapfen.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Durch die Echtzeit-Subraumübertragung des HIVE-Bewusstsein teilen die Drohnen alle erhaltenen Daten in Echtzeit mit dem Kollektiv.

      Selbst wenn die Crew die gesamten Drohnen vernichtet, haben diese genügend Zeit taktische Informationen zu sammeln und die Datenbank des ISD anzuzapfen.
      Das mag sein.Ist es aber Theoretisch möglich die Signale der Borg abzuschneiden damit diese nicht mit den Hive in Kontakt treten können.Und wie schnell können die Borg eine ihnen völlig Unbekannte Technologie assimilieren oder Analysieren?

      Kommentar


        Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
        Das mag sein.Ist es aber Theoretisch möglich die Signale der Borg abzuschneiden damit diese nicht mit den Hive in Kontakt treten können.
        Das dürfte aus zwei Gründen schwierig sein:
        • Die Leistungsfähigkeit des Borgsenders ist enorm, da der zentrale Plexus eine Verbindung zu anderen Borgschiffen herstellt.
        • Die Borg dürften sich nach einer gewissen Zeit an die Störung anpassen.

        Zentraler Plexus ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
        Vinculum ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
        Neuroelektrischer Generator ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

        Eine über längere Zeit erfolgreiche Störung dürfte IMHO sehr wirksam gegen die Borg sein. Aber meiner Einschätzung nach dürfte es einfacher sein, den Sender eines Droidenkontrollschiffes zu stören.

        Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
        Und wie schnell können die Borg eine ihnen völlig Unbekannte Technologie assimilieren oder Analysieren?
        So ein Borg-Kubus hat eine Besatzung von 64.000 bis 129.000 Drohnen, die sich alle zu einem "Gehirn" zusammenschalten. Damit kann ein Borgschiff schneller und komplexer reagieren, als jedes Schiff, welches mit den naturgegebenen Vezögerungen einer Crew arbeitet. Daraus ergibt sich m.E. eine enorme Rechenleistung, schließlich handelt es sich um mindestens 64.000 Cyborgs.
        Borg-Kubus ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki

        Bei den fatalen Treffen der Föderation mit den Borg waren diese i.d.R. in der Lage, sich während der Schlacht anzupassen und selbst zu reparieren.

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          Das dürfte aus zwei Gründen schwierig sein:

          * Die Leistungsfähigkeit des Borgsenders ist enorm, da der zentrale Plexus eine Verbindung zu anderen Borgschiffen herstellt.
          * Die Borg dürften sich nach einer gewissen Zeit an die Störung anpassen.
          1. auch das Kollektiv ist nicht leistungsfähiger als das Holonet der GFFA. Dennoch ist es leicht möglich dieses zu Blockieren, was im umkehrschluss auch auf die Borg zutrifft.

          Sollten Borg an Bord eines ISD kommen so muss dieser nur die Schilde aktivieren und die Verbindung ist weg. Oder er nutzt seine Störsender um das ganze Spektrum zu Blockieren und der kubus ist auch gleich mit betroffen.

          2. An das Blockieren des ganzen Spektrums kann man sich nicht anpassen.

          Eine über längere Zeit erfolgreiche Störung dürfte IMHO sehr wirksam gegen die Borg sein. Aber meiner Einschätzung nach dürfte es einfacher sein, den Sender eines Droidenkontrollschiffes zu stören.
          Ist schon eine Interessante Idee aber am ende nicht nötig da die Borg es schlicht nicht mit der Feuerkraft eines ISDs aufnehmen können. Wenn selbst eine kleine UFP Flotte es schafft einen Kubus zusammen zu schiessen dann ist das für einen ISD mit einem vielfachen der Feuerkraft ein leichtes.

          So ein Borg-Kubus hat eine Besatzung von 64.000 bis 129.000 Drohnen, die sich alle zu einem "Gehirn" zusammenschalten. Damit kann ein Borgschiff schneller und komplexer reagieren, als jedes Schiff, welches mit den naturgegebenen Vezögerungen einer Crew arbeitet. Daraus ergibt sich m.E. eine enorme Rechenleistung, schließlich handelt es sich um mindestens 64.000 Cyborgs.
          Oh ja und dieses kollektiv mit seinen Milliarden Gehirnen schafft in Monaten nicht das was der holodoc in wenigen Stunden alleine hinbekommt.

          Die Borg sind mittlerweile eine Lachnummer und nichts weiter. Sie passen sich nicht an und lernen auch nicht. Dazu sind sie nur durch Assimilation in der Lage. Und auch dann können sie nicht eine völlig fremde Technologie einfach so einsetzen geschweige denn nachbauen. Das kann nichtmal die UFP obwohl sie deutlich anpassungsfähiger ist als es die Borg je waren.

          Der Mythos der unbesiegbaren Borg ist eine reine Fankreation und hat mit dem gezeigten nichts mehr zutun.



          Das gleiche gilt auch für die Föderation... sobald sie den Nachteil der schlechteren Energiequelle überwunden haben, können sie ihre Raumschiff auch mit kaum zerstörbaren Energieschilden und GT-Waffen ausrüsten.

          Das einzige was das Imperium den meisten ST-Völkern voraus hat, ist die Hypermaterietechnologie. Was Waffen, Energieschild und Antrieb angeht sind die Grundlagen in der Föderation und bei anderen Völkern schon gelegt.

          Dann bleibt nur noch die zahlenmäßige Überlegenheit.
          Oh ja weil sie ja auch die benötigte Infrastruktur dafür aus dem Hut zaubern können.

          Wir reden von der UFP die für die Entwicklung der Galaxy Klasse mit eigener Technologie 12 Jahre gebraucht hat. Da kann ich mir gut vorstellen wie lange die brauchen um auch nur den Prototypen eines HMR zu bauen.

          Davon mal abgesehen das ihre Technologie garnicht in der lage ist solche Mengen an Energie zu verarbeiten. Die kommen ja nichtmal mit dem bisschen aus dem Warpreaktor klarr ohne ständig ihre Systeme zu überlasten. Die EPS Leitungen sind extrem gefährlich und instabil und von den Phasern und Schilden will ich garnicht erst anfangen. Fakt ist jedenfalls das die UFP technologie mit der GFFA tech nicht kompatibel ist und die UFP mit dieser auch überfordert wäre.

          Ich sage ja nicht das sie nicht irgendwann die Technologie einsetzen und adaptieren könnten aber woher soll die Zeit dafür kommen? Ein winzling wie die UFP wird vom imperium quasi über Nacht geschluckt. Die UFP ist nichtmal mit einem Sektor der GFFA vergleichbar der schonmal zehntausende bewohnte Planeten haben kann und selbst die werden von einer Stardestroyer Taskforce im Handumdrehen besetzt.
          GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

          Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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            Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
            Das mag sein.Ist es aber Theoretisch möglich die Signale der Borg abzuschneiden damit diese nicht mit den Hive in Kontakt treten können.Und wie schnell können die Borg eine ihnen völlig Unbekannte Technologie assimilieren oder Analysieren?
            Dazu müsste das Imperium die Borg-Frequenzen kennen. Außerdem würden sie ja dabei auch ihren eigenen Funk stören.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            McWire schrieb nach 9 Minuten und 44 Sekunden:

            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
            Oh ja weil sie ja auch die benötigte Infrastruktur dafür aus dem Hut zaubern können.

            Wir reden von der UFP die für die Entwicklung der Galaxy Klasse mit eigener Technologie 12 Jahre gebraucht hat. Da kann ich mir gut vorstellen wie lange die brauchen um auch nur den Prototypen eines HMR zu bauen.
            Um die USS Voyager mit einem Quantenslipstream-Antrieb auszurüsten hat die Crew etwa 2-3 Monate gebraucht. Es geht auch schneller, wenn es im Sinne der Autoren ist. ;-)

            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
            Davon mal abgesehen das ihre Technologie garnicht in der lage ist solche Mengen an Energie zu verarbeiten. Die kommen ja nichtmal mit dem bisschen aus dem Warpreaktor klarr ohne ständig ihre Systeme zu überlasten. Die EPS Leitungen sind extrem gefährlich und instabil und von den Phasern und Schilden will ich garnicht erst anfangen. Fakt ist jedenfalls das die UFP technologie mit der GFFA tech nicht kompatibel ist und die UFP mit dieser auch überfordert wäre.
            Die Technik ist größtenteils identisch. Nur die Energiemengen, Material und Kenngrößeren sind unterschiedlich. Ein Subraumsender der UFP oder ein Hyperraumsender der GFFA arbeiten nach dem gleichen physikalischen Prinzip, genauso wie Schildgeneratoren, Plasmawaffen usw.

            Natürlich ist das Handling bei größeren Energiemengen schwieriger, aber nicht unmöglich.


            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
            Ich sage ja nicht das sie nicht irgendwann die Technologie einsetzen und adaptieren könnten aber woher soll die Zeit dafür kommen?
            Zeitreisen?
            Zuletzt geändert von McWire; 20.05.2010, 09:52. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Dazu müsste das Imperium die Borg-Frequenzen kennen. Außerdem würden sie ja dabei auch ihren eigenen Funk stören.
              Ich glaub das wär denen Herzlich egal solange die Geschütze feuern bis die Borg weg sind.

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Um die USS Voyager mit einem Quantenslipstream-Antrieb auszurüsten hat die Crew etwa 2-3 Monate gebraucht. Es geht auch schneller, wenn es im Sinne der Autoren ist. ;-)
              Man muss aber dabei bedenken dass bei Voyager mal 1sec = 10 sec gilt und manchmal 1sec = k.A. 2-3 Monate vgl.
              Captain in 20 Min sind wir für Warpgeschwindigkeit bereit [20 SEC später] Wir sind bereit für Warp
              oder
              In 50 sec bricht die Strukturelle Integrität auf Deck 12 [3 MIN später] Bruch der Integrität in 5...4...3...2...1...BOOOOOOOOOOOOOM
              Soweit ich weiß gibt es Zeiterweiterungsmaschinen nur in Stargate aber nicht in Voyager.


              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Die Technik ist größtenteils identisch. Nur die Energiemengen, Material und Kenngrößeren sind unterschiedlich. Ein Subraumsender der UFP oder ein Hyperraumsender der GFFA arbeiten nach dem gleichen physikalischen Prinzip, genauso wie Schildgeneratoren, Plasmawaffen usw.
              Ich glaub dass jedem Föderationschiff mit Hypermaterie das EPS um die Ohren fliegen würde. abgesehen davon ist ein HM Reaktor Größer und die HM schwerer als Antimaterie d.h. irgentwann packt der Impulsantrieb die Masse nicht mehr oder das Strukturelle Integritätsfeld bricht zusammen.

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Natürlich ist das Handling bei größeren Energiemengen schwieriger, aber nicht unmöglich.
              EPS - Leitungen explodieren wie Darth Xanthos schon sagte ja schon bei wenigen Disruptorstößen und die Energiemenge eines HM - Reaktors ist um Maßstäbe größer (im Bereich Am - energie x 10e 5 bis 10 = HM - Energie)
              Geschweige den Turbolaser oder sogar normale PVKs

              Die Begegnung ISD vs kleine Föd - Flotte würde ähnlich der Schlacht aus Der erste Kontakt ausfallen nur ,dass das Empire auf ganzer Linie gewinnt.
              Die Begegnung ISD vs große Föd - Flotte auch aber genau so wie in Der Erste Kontakt.
              Die Begegnung ISD - Flotte vs Föd - Schiff/- Planet/- Flotte klein(5-20Sch.)//größer(20-50 Sch.) = OVERKILL

              Ich bin mit Xanthos einer Meinung seit Voyager sind die Borg eine GALAKTISCHE Lachnummer in TNG waren sie ja noch bedrohlich aber jetzt.
              Zuletzt geändert von THE SOLARHAMMER; 21.05.2010, 21:52.

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                Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                Ich glaub dass jedem Föderationschiff mit Hypermaterie das EPS um die Ohren fliegen würde. abgesehen davon ist ein HM Reaktor Größer und die HM schwerer als Antimaterie d.h. irgentwann packt der Impulsantrieb die Masse nicht mehr oder das Strukturelle Integritätsfeld bricht zusammen.



                EPS - Leitungen explodieren wie Darth Xanthos schon sagte ja schon bei wenigen Disruptorstößen und die Energiemenge eines HM - Reaktors ist um Maßstäbe größer (im Bereich Am - energie x 10e 5 bis 10 = HM - Energie)
                Geschweige den Turbolaser oder sogar normale PVKs
                Das man für einen größeren Reaktor auch größere Energieleitungen braucht, steht wohl außer Frage. Es käme ja auch keiner auf die Idee an der 12V-Anlage eines Autos statt einer Autobatterie Netzstrom anzuklemmen.

                Wenn die Sternenflotte einem HMR in ihre Raumschiffe einbaut, wird sie natürlich auch die restlichen System entsprechend dimensionieren. So dämliche Ingenieursfehler würden die meisten Ingenieure ja nichtmal heute machen.. und wir reden hier über eine Zukunft die in 370 Jahren spielt.


                .
                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                McWire schrieb nach 2 Minuten und 14 Sekunden:

                Soweit ich weiß gibt es Zeiterweiterungsmaschinen nur in Stargate aber nicht in Voyager.
                -> Es geschah in einem Augenblick ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki
                Zuletzt geändert von McWire; 22.05.2010, 18:21. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                  Die Folge kenn ich aber es iste ein Planet im Delta-Quadtanten :-P
                  Aber wie soll die Föd ohne Eps strom verteilen?

                  Kommentar


                    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                    Die Folge kenn ich aber es iste ein Planet im Delta-Quadtanten :-P
                    Aber wie soll die Föd ohne Eps strom verteilen?
                    Zeiterweiterungsphänomene gibt es auch in Star Trek... mehr wollte ich damit nicht sagen.

                    Und die Sternenflotte wird die Energie weiterhin mit EPS verteilen, nur eben mit leistungsfähigeren Leitungen. Das EPS-System ist ja nicht grundsätzlich begrenzt, es kann auch die milliardenfache Energiemenge durchschleusen, wenn es entsprechend dimensioniert ist.

                    Genauso wie wir heute auf der Energie eine Stromleitung bauen können, die die milliardenfache Strommenge hindurch leiten kann. Nur eine Frage der Dimensionierung und der Materialien.
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                      aber wenn das EPS größer wird muss das Schiff ja auch wachsen d.h. mehr Crew;Mehr Waffen;leistungsfähigerer Warpantrieb;Mehr Energieverbrauch. d.h. immer größere EPS Irgentwann hast du ein 1x10^100 km langes Schiff das ist einfach Infrastruckturmäßig unmöglich. 1Gogol km lang wie viele Lichtjahre sind das?

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                        Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                        aber wenn das EPS größer wird muss das Schiff ja auch wachsen d.h. mehr Crew;Mehr Waffen;leistungsfähigerer Warpantrieb;Mehr Energieverbrauch. d.h. immer größere EPS Irgentwann hast du ein 1x10^100 km langes Schiff das ist einfach Infrastruckturmäßig unmöglich. 1Gogol km lang wie viele Lichtjahre sind das?
                        Warum muss das EPS größer werden? Die ISD des GI haben ja auch keine Kilometerdicken Energieleitungen.

                        Es ist nur eine Frage der Technik. Eine EPS-Leitung kann exakt soviel Energie hindurch leiten, wie ihr Eindämmungsfeld verträgt und wie das Plasma aufnehmen kann.

                        Wenn man mehr Energie zur Verfügung hat, kann man das Eindämmungsfeld verstärken, wodurch man wiederum mehr Energie durch die Leitung befördern kann.
                        Die einzige Grenze ist die Aufnahmefähigkeit des Plasma und das Plasma kann man ja ggf. durch andere leitfähigere Stoffe ersetzen.

                        Schau dir z.B. Mikroprozessor in deinem Computer an... dort werden viele größere Energiedichten benutzt als in irgendeiner Starkstromleitung auf der Welt. Der Trick dabei ist, dass man eben keine Stahlkabel hat sondern viele kleine Leiterbahnen aus Kupfer, Silber und Gold, welche wesentlich mehr Energie transportieren können.

                        Würde man sämtliche Starkstromleitungen der Welt aus Silberkabel bauen, könnte man die 10-fache Energiemenge hindurch leiten ohne die Kabel auch nur einen Millimeter größer zu machen.
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                          ich dacht nur dass mehr plasma durchpasst
                          100 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 Ym (Ich kenn keinen Größeren Präfix.) = 10^100 km wieviele Lichtjahre sind das eigentlich?

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                            Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                            ich dacht nur dass mehr plasma durchpasst
                            100 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 Ym (Ich kenn keinen Größeren Präfix.) = 10^100 km wieviele Lichtjahre sind das eigentlich?
                            1 Lichtjahr sind 9,46 Billionen km, also rund 10^13 km

                            10^100 km sind demzufolge etwa 10^87 Lichtjahre. (100-13 = 87)

                            Mehr Energie bedeutet nicht automatisch mehr Plasma... man kann das vorhandene Plasma ja auch einfach nur stärker aufladen ;-)
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                              Mal eine Frage zu den Skorr (siehe Memory Alpha). Gehören die eigentlich auch zur Föderation ?
                              Wenn ja, wären sie interessant (TAS-Folge "Das gestohlene Gehirnwellenmuster"):
                              SPOCK: It is a very real threat. In two standard years, the existing Skorr could breed an army of two hundred billion warriors.
                              Das sollte sogar noch die Dominion-Produktion von Jem'Hadar übertreffen.

                              Die den Skorr verwandten Aurelianer gehören wohl zur Föderation.

                              Kommentar


                                ich glaube wen Star Trek Raumschiffe gegen die Aus Star Wars kämpen würden das die Föderation mit den Klingonen gewinen könnte
                                aber nur unter schweren Verlusten. Dar die Föderation und die Klingonen zwei riesen vorteile gegenüber der Republik und dem Imperium
                                haben. Der erste ist die Geschwindigkeit der Star Trek Schiffe sie Können 9,9 fache Lichtgeswindigkeit ereichen das sind etwa 2.790.000
                                meter pro Sekunde also 2.790Km/Sekunde was etwa 167.400Km/Minute und etwa 10.004.400Km/h, wärend die Schiffe aus Star Wars nur
                                Lichtgeschwindigkeit ereichen also 300.000Meter/Sekunde = 300Km/Sekunde = 18.000Km/Minute = 1.080.000Km/h (diese Geschwin-
                                dingkeit) also eine Diferens von 9.896.400Km/h was bedeutet das die Star Treker locker jedes Schiff des gegners abfangen können ohne das der die annäherung
                                rechtzeitig bemerkt, auch können sie einer ubermacht mit etwa 9.896.400Km/h schneller als der Gegne wegfliegen. Auch haben die
                                Schiffe aus Star Trek eine Tanvorichtung die sie einschalten können und sind dan nicht mehr von sensoren erfasbar was einen risenvorteil
                                gegenüber von Star Wars ist.

                                Kommentar

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