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STAR TREK vs. STAR WARS II

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    Mir fällt auch noch ein szenario ein.

    Der erstkontakt erde und Gi liegt noch vor dem erstkontakt der erde und vulkan. die reicheren erden menschen sehen ihre chanze ihren reichtum zu erweitern und die erde endet als eine völlig unbedeutende Welt in ein bürokratischen aparat der schon mal durch fehler in der planetenreigisrtratur eine ganze welt vergessen hat ohne dass irgendwer auch nur den verdacht hatte, dass was fehlt.

    Alle möglichen szenarien aufzulisten ist ein genau so unnötige gedönse, wie über des Kaisers Bart zu streiten (Weiß nicht ob ihr das sprichwort kennt. bezieht sich in unserem land auf die genaue form des Bartes von Kaiser Franz Joseph)


    P.s.

    In Kotor hat mal jemand recht zutreffend erläutert, was er unter Fortschritt versteht und was er darüber denkt

    "Die Schiffe werden Jedes Jahr ein klein wenig schneller, die Armen werden jedes jahr noch ein klein wenig ärmer und die reichen läute werden ein wenig fetter. Nein, danke, auf so einen Fortschritt kann ich verzichten!"

    So wie ich das sehe, gibt es der GFFA eine ähnliche situation wie bei uns heute.
    Neue bessere technick (heut zutage umweldfreundlichere- effektivere) gäbe es schon, wird aber zurückgehalten.
    Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 04.07.2009, 10:56.
    Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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      @Gar
      Das letztere glaube ich auch.
      Während in SW meist die Stärke einer Schiffs proportional zur anzahl der turbolaser wächst.
      In ST ist es oft so, dass man sich andauerend neue technologien um die ohren haut, die den gegner unschädlich machen(also vernichten können ohne viel aufwand) oder seine vorteile wertlos machen.(Dominionwaffen,Borgwaffen,Nanowaffen).
      In SW führt man das eher linear über längere Zeiträume gleich weiter(sorry wenn ich mich irre, müsst mich verbessern wenn ich falsch liege, aber das ist mein eindruck.)
      Das Grundkonzept der SW Streitkräfte sind immer Fette Raumkreuzer mit Jägergeschwadern und ggf. Fregattenunterstützung, sowie starken Divisionen und Bodentruppen.
      Statt das der Gegner eine Technologie entwickelt, die die Schilde durchdringt oder alle Jäger mit Antipartikeln beschießt, um so in Sekunden die Lufthoheit wiederherszustellen, bauen die Seperatisten oder die Klonkrieger nur noch stärkere Schiffe mit noch mehr Jägern und bestenfalls schnellerem Antrieb oder Schilden die auch noch vielleicht eine bessere Form haben.
      Die Viscount-Klasse oder die späten SDs oder MCs sehen nach dem selben versuch aus.

      Kommentar


        Zitat von USS Seven of Nine Beitrag anzeigen
        @Gar
        Das letztere glaube ich auch.
        Während in SW meist die Stärke einer Schiffs proportional zur anzahl der turbolaser wächst.
        In ST ist es oft so, dass man sich andauerend neue technologien um die ohren haut, die den gegner unschädlich machen(also vernichten können ohne viel aufwand) oder seine vorteile wertlos machen.(Dominionwaffen,Borgwaffen,Nanowaffen).
        In SW führt man das eher linear über längere Zeiträume gleich weiter(sorry wenn ich mich irre, müsst mich verbessern wenn ich falsch liege, aber das ist mein eindruck.)
        Das Grundkonzept der SW Streitkräfte sind immer Fette Raumkreuzer mit Jägergeschwadern und ggf. Fregattenunterstützung, sowie starken Divisionen und Bodentruppen.
        Statt das der Gegner eine Technologie entwickelt, die die Schilde durchdringt oder alle Jäger mit Antipartikeln beschießt, um so in Sekunden die Lufthoheit wiederherszustellen, bauen die Seperatisten oder die Klonkrieger nur noch stärkere Schiffe mit noch mehr Jägern und bestenfalls schnellerem Antrieb oder Schilden die auch noch vielleicht eine bessere Form haben.
        Die Viscount-Klasse oder die späten SDs oder MCs sehen nach dem selben versuch aus.
        Das ist in sofern aber auch realistischer, als immer eine neue Technobabble-lösung zu präsentieren.
        Was glaubst du wie es von der 2. Hälfte des 19. Jhr bis zum 2. Weltkrieg verlaufen ist. Schiffe wurden gepanzert. Kanonen hatten kaum noch wirkung. Ergo hatt man größere Kanonen eingebaut, worauf wiederum die Panzerung verstärkt wurde, usw. Das ganze gipfelte dann in gewaltigen Schlachtschiffen wie Bismarck und Yamato. Die Technologien wurden nebenbei verbessert. Das Ganze endete erst als sich herausstellte, dass die gewaltigen Schlachtschiffe stark verwundbar durch vergleichsweise billige Flugzeuge und U-Boote waren.

        Das ist doch realistischer als wenn man bei jedem neuen Gegner, durch bescheuerte Konfigurationen irgendwelcher Technologie seine Überegenen Waffen unschädlich macht. Was beim GI nicht funktionieren würde, da die Waffen nicht durch irgendwelche Schwächen der ST-Schutzschilde so überlegen sind sondern allein durch deren Energiegehalt.
        Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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          Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
          Das ist in sofern aber auch realistischer, als immer eine neue Technobabble-lösung zu präsentieren.
          Was glaubst du wie es von der 2. Hälfte des 19. Jhr bis zum 2. Weltkrieg verlaufen ist. Schiffe wurden gepanzert. Kanonen hatten kaum noch wirkung. Ergo hatt man größere Kanonen eingebaut, worauf wiederum die Panzerung verstärkt wurde, usw. Das ganze gipfelte dann in gewaltigen Schlachtschiffen wie Bismarck und Yamato. Die Technologien wurden nebenbei verbessert. Das Ganze endete erst als sich herausstellte, dass die gewaltigen Schlachtschiffe stark verwundbar durch vergleichsweise billige Flugzeuge und U-Boote waren.

          Das ist doch realistischer als wenn man bei jedem neuen Gegner, durch bescheuerte Konfigurationen irgendwelcher Technologie seine Überegenen Waffen unschädlich macht. Was beim GI nicht funktionieren würde, da die Waffen nicht durch irgendwelche Schwächen der ST-Schutzschilde so überlegen sind sondern allein durch deren Energiegehalt.
          Naja in kleinem Rahmen haben wir auch die "Technologielösung" in der Realität, z.B. Kevlar-Westen -> Statt die Panzerung immer dicker zu machen, weicht man bspw auf neue Materialien aus.

          Bei der Kommunikation ging man ja auch von analog auf digital, da weniger störanfällig und abhörsicherer (wegen Verschlüsselung) oder von elektrisch auf optisch.
          Genauso ist das in Star Trek, man geht dann einfach von Partikel X auf Partikel Y und schon hat man den feindlichen Schild wieder durchdrungen.
          Statt elektromagnetische Wellen benutzt man Subraumwellen zur Kommunikation.

          Wenn heutzutage eine Übertragung gestört wird, wechselt man einfach die Frequenz, z.B. von Radiowellen oder man benutzt statt Radiowellen Laserstrahlen auf Lichtbasis oder Infrarotbasis zur Übertragung
          In Star Trek nimmt man dann eben statt A-Wellen B-Wellen oder wechselt auch die Frequenz.

          Das daraus eine theatralische Vorstellung gemacht wird, liegt halt daran, dass es besonders dramatisch wirken soll.

          Heutzutage hängt die Effizienz im Krieg immer weniger von Menge und Stärke der Waffen sondern von der technologischen Überlegenheit ab.
          Wenn man wirklich ein Kamfgebiet platt machen wollte, würde man einfach eine große Atombombe nehmen... fertig .
          Nein stattdessen werden die konventionellen Waffen immer intelligenter, sodass man einen Krieg immer effizienter gewinnen kann, ohne auf große Feuerkraft zurückgreifen zu müssen.

          Bei Star Wars gibt null Anzeichen für Effizienz... die benutzen die Atombombenmethode (mehr Sprengkraft = mehr Erfolg)... was nicht zuletzt daran liegt, dass Kollateralschäden oftmals nix zählen und man endlose Energiemengen und Ressourven zur Verfügung hat.

          In Star Trek hat man sowas nicht nötig, da die Waffen immer ausgeklügelter werden. Ausserdem sind dort keine so endlosen Ressourcen vorhanden, sodass man sparsamer und klüger damit umgehen muss.

          Hinter beiden Kriegsmodellen stecken verschiedene Philosophien, die den unterschiedlichen Ausgangssituationen geschuldet sind.
          Wäre die Föderation darauf aus einfach Planeten zu entvölkern und hätte sie eine sehr sehr reichhalte endlose Energiequelle, würde sie auch GT TNT umherfeuern.

          Andererseits würde man bei Star Wars aufgrund eines Energie- und Ressourcenmangel auch eher die Waffen immer mehr anpassen und immer effizienter und ausgeklügelter machen und nicht mehr 1000te GT TNT sinnlos in die Gegend verpulvern.

          Der Menschheit der Realität wird dieser Wandel in größerem Maßstab noch bevorstehen, wenn die fossilen Energieträger zur Neige gehen und man sich dann zweimal überlegen muss, für was man die letzen Liter Erdöl verwendet.
          Momentan sind wir in der mehr oder weniger komfortablen SW-Situation der schier endlosen Ressourcen.

          Ich würde mit jedem Forenteilnehmer wetten, dass aufwändige Materialschlachten in dem realen 22. und 23. Jahrhundert so gut wie garnicht mehr vorkommen werden, weil man sie dann nicht mehr lange durchhalten geschweige denn irgendwie gewinnen kann.
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          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Naja in kleinem Rahmen haben wir auch die "Technologielösung" in der Realität, z.B. Kevlar-Westen -> Statt die Panzerung immer dicker zu machen, weicht man bspw auf neue Materialien aus.

            Bei der Kommunikation ging man ja auch von analog auf digital, da weniger störanfällig und abhörsicherer (wegen Verschlüsselung) oder von elektrisch auf optisch.
            Genauso ist das in Star Trek, man geht dann einfach von Partikel X auf Partikel Y und schon hat man den feindlichen Schild wieder durchdrungen.
            Statt elektromagnetische Wellen benutzt man Subraumwellen zur Kommunikation.

            Wenn heutzutage eine Übertragung gestört wird, wechselt man einfach die Frequenz, z.B. von Radiowellen oder man benutzt statt Radiowellen Laserstrahlen auf Lichtbasis oder Infrarotbasis zur Übertragung
            In Star Trek nimmt man dann eben statt A-Wellen B-Wellen oder wechselt auch die Frequenz.

            Das daraus eine theatralische Vorstellung gemacht wird, liegt halt daran, dass es besonders dramatisch wirken soll.

            Heutzutage hängt die Effizienz im Krieg immer weniger von Menge und Stärke der Waffen sondern von der technologischen Überlegenheit ab.
            Wenn man wirklich ein Kamfgebiet platt machen wollte, würde man einfach eine große Atombombe nehmen... fertig .
            Nein stattdessen werden die konventionellen Waffen immer intelligenter, sodass man einen Krieg immer effizienter gewinnen kann, ohne auf große Feuerkraft zurückgreifen zu müssen.

            Bei Star Wars gibt null Anzeichen für Effizienz... die benutzen die Atombombenmethode (mehr Sprengkraft = mehr Erfolg)... was nicht zuletzt daran liegt, dass Kollateralschäden oftmals nix zählen und man endlose Energiemengen und Ressourven zur Verfügung hat.

            In Star Trek hat man sowas nicht nötig, da die Waffen immer ausgeklügelter werden. Ausserdem sind dort keine so endlosen Ressourcen vorhanden, sodass man sparsamer und klüger damit umgehen muss.

            Hinter beiden Kriegsmodellen stecken verschiedene Philosophien, die den unterschiedlichen Ausgangssituationen geschuldet sind.
            Wäre die Föderation darauf aus einfach Planeten zu entvölkern und hätte sie eine sehr sehr reichhalte endlose Energiequelle, würde sie auch GT TNT umherfeuern.

            Andererseits würde man bei Star Wars aufgrund eines Energie- und Ressourcenmangel auch eher die Waffen immer mehr anpassen und immer effizienter und ausgeklügelter machen und nicht mehr 1000te GT TNT sinnlos in die Gegend verpulvern.

            Der Menschheit der Realität wird dieser Wandel in größerem Maßstab noch bevorstehen, wenn die fossilen Energieträger zur Neige gehen und man sich dann zweimal überlegen muss, für was man die letzen Liter Erdöl verwendet.
            Momentan sind wir in der mehr oder weniger komfortablen SW-Situation der schier endlosen Ressourcen.

            Ich würde mit jedem Forenteilnehmer wetten, dass aufwändige Materialschlachten in dem realen 22. und 23. Jahrhundert so gut wie garnicht mehr vorkommen werden, weil man sie dann nicht mehr lange durchhalten geschweige denn irgendwie gewinnen kann.
            Eben das meinte ich ja. Die Waffen werden zwar stärker, aber auch die Technologie weiterentwickelt. Das man ab und zu was neues findet wie Kevlar ist klar, aber zu jeder neuen Waffe innerhalb von kürzester Zeit eine Gegentechnologie entwickeln ist übertrieben.

            Eine Schlacht hängt mittlerweile von Informationen ab. Da die Waffen den Wettlauf Feuerkraft Panzerung gewonnen haben, kann man mit schwereren Waffen so gut wie alles platt machen. Man braucht keine überschweren 400mm Geschütze mehr. Da man eh die Fähigkeit hat alles in kürzester Zeit zu zerstören, kommt es darauf an möglichst viele Inoformationen über den Gegner zu bekommen und seine Informationstechnologie möglichst zu behindern.
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              Bei Star Wars gibt null Anzeichen für Effizienz... die benutzen die Atombombenmethode (mehr Sprengkraft = mehr Erfolg)... was nicht zuletzt daran liegt, dass Kollateralschäden oftmals nix zählen und man endlose Energiemengen und Ressourven zur Verfügung hat.
              Das stimmt so nicht. Die immer stärkeren Waffen sind den immer stärkeren Schilden geschuldet. Was nützt eine Präzise Waffe wenn sie das Ziel nicht vernichten kann?

              Zu den Kollateral Schäden: Hier wird normalerweise immer Rücksicht genommen. Ansonsten würde es keine Bodengefechte mehr geben sondern nur noch Orbitalbeschuss. Dann sind da auch noch die Thermaldetonatoren die Problemlos ganze Festungen zerstören können aber aus diesem Grund wird der Sprengradius auf wenige meter begrenzt.

              In Star Trek hat man sowas nicht nötig, da die Waffen immer ausgeklügelter werden.
              Auch das ist Falsch. Die Waffen werden auch bei der Föd einfach immer schlagkräftiger. Während die Phaser einer NX für eine Consti kaum bedrohlich sind ist andereherum schon ein schuss verheerend.

              Was die Präzision angeht, dafür gibt es schließlich Jäger. Aufgrund der mächtigen Sensorstörmassnahmen muss man für Präzisions Schläge auf diese zurück greifen.

              In Star Trek hat man sowas nicht nötig, da die Waffen immer ausgeklügelter werden. Ausserdem sind dort keine so endlosen Ressourcen vorhanden, sodass man sparsamer und klüger damit umgehen muss.
              Auch hier muss ich dir Wiedersprechen. Wenn die UFP könnte dann würde sie auch GT Waffen einsetzen und sei es nur gegen die Borg.

              Ich würde mit jedem Forenteilnehmer wetten, dass aufwändige Materialschlachten in dem realen 22. und 23. Jahrhundert so gut wie garnicht mehr vorkommen werden, weil man sie dann nicht mehr lange durchhalten geschweige denn irgendwie gewinnen kann.
              Da stimme ich dir zu. Aber nur weil sich das außer den USA auch keiner mehr leisten könnte.

              Das ist doch realistischer als wenn man bei jedem neuen Gegner, durch bescheuerte Konfigurationen irgendwelcher Technologie seine Überegenen Waffen unschädlich macht. Was beim GI nicht funktionieren würde, da die Waffen nicht durch irgendwelche Schwächen der ST-Schutzschilde so überlegen sind sondern allein durch deren Energiegehalt.
              Was daran liegen mag das die GFFA 25000 Jahre Zeit hatte um sich zu entwickeln. Die schilde haben schlicht keine schwächen mehr. Die einzige möglichkeit sie zu überwinden liegt in genügend Feuerkraft. Und gegen Störsender die das gesamte Spektrum blockieren gibt es auch keine möglichkeit als ein Signal das schlicht stärker ist als der Störsender.
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                Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                Auch das ist Falsch. Die Waffen werden auch bei der Föd einfach immer schlagkräftiger. Während die Phaser einer NX für eine Consti kaum bedrohlich sind ist andereherum schon ein schuss verheerend.
                Falsch ist die Verallgemeinerung vielleicht, aber nicht die Erkenntnis hinter dieser Aussage.

                Ich meine, eine 10 MT TNT Polaronwaffe könnte ein Föderationsraumschiff genausogut zerstören wie eine 10 GT TNT Antimateriexplosion von 100 Quantentorpedos.

                Solange man die Schutzschilde überwinden kann, spielt es nahezu keine Rolle mehr, wie stark die Sprengkraft ist, da die Hülle selbst mit ablativer Panzerung eh nur paar MT TNT aushält.

                Der technologische Wettlauf ging ja meistens in die Richtung die Schutzschilde auszuhebeln:

                Polarontorpedos -> Subraumpartikelenergie
                Chronotontorpedos -> temporale Phasenverschiebung
                Transphasentorpedos -> räumliche Phasenverschiebung

                Es wurde bisher auch immer ein Gegenmittel gefunden.

                Der einzige Schritt, der der Verbesserung der Waffenstärke diente war der Wechsel von Antimateriesprengköpfen (Photonentorpedos) hin zu Nullpunktenergiefreisetzung (Quantentorpedos). Das war aber nicht nur ein Sprung in der Energieausbeute sondern auch in der zugrundliegendne Technologie. Man braucht die Antimaterie nur noch für die Startreaktion.
                Ein Quantentorpedos kann, da es die Primärenergie aus dem Subraum bezieht, theoretisch eine beliebig große Sprengkraft haben, welche nur durch die quantenphysikalische Effizienz begrenzt ist.

                Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                Auch hier muss ich dir Wiedersprechen. Wenn die UFP könnte dann würde sie auch GT Waffen einsetzen und sei es nur gegen die Borg.
                Zumindestens könnte die Föderation thermonukleare Waffen bauen, da wir das ja schon heute können. Und thermonukleare Waffen sind grundsätzlich nicht begrenzt. Die Zar-Bombe z.B. sollte ursprünglich mal 100 MT TNT stark sein und das war 1961

                Es wäre vermutlich kein Problem eine 1 GT TNT-Bombe zu bauen und mit dem Antimaterievorrat eines Sternenflottenraumschiff in den Tanks für den Warpantrieb könnte man Explosionen von 10.000ten GT TNT erzeugen.

                Man braucht nur eine entsprechend dimensionierte Waffe. Die Borg haben z.B. die multikinetische Neutronenmine, welche eine Sprengkraft von bis zu 5 Millionen Isotonnen, also 12.850 GT TNT.
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                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                  100 MT TNT die Zar Bombe ? soweit ich weis hatte die Hiroshima Bomber gerade mal 15 kt TNT sprengkraft ist das nicht ein zu großer Technologiescher Sprung und wenn es kõnnte auch den Köpfen der Sowjet Propaganda entsprungen sein Kennt einer das Video schon gut gemacht find ich (http://current.com/items/90029658_de...enterprise.htm)
                  Zuletzt geändert von Darth Venku; 05.07.2009, 09:02.

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                      Während in SW meist die Stärke einer Schiffs proportional zur anzahl der turbolaser wächst.
                      In SW wird turbolaser überlegenheit auch gerne mit list und tücke ausgeglichen.

                      ein ausreichend großes B-Wing geschwader kann, richtig eingesetzt, einen ISD II die lichter ausknipsen.

                      Vorraussetzung hierfür ist aber das überaschungsmoment, eine gute aufklärung und vielleicht ein wenig glück.

                      @Ven'ika.

                      Hätte der DS nur ein paar dutzend Meter daneben gezielt, wäre das recht übel ausgegangen.
                      Zuletzt geändert von GAR Fearfak; 05.07.2009, 10:41.
                      Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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                        ein ausreichend großes B-Wing geschwader kann, richtig eingesetzt, einen ISD II die lichter ausknipsen.
                        Ähm nein können sie nicht. Lass dich nicht von EaW beeinflussen, für einen ISD braucht es weit mehr Jäger als Praktikabel eingesetzt werden können.

                        100 MT TNT die Zar Bombe ? soweit ich weis hatte die Hiroshima Bomber gerade mal 15 kt TNT sprengkraft ist das nicht ein zu großer Technologiescher Sprung und wenn es kõnnte auch den Köpfen der Sowjet Propaganda entsprungen sein
                        Nein ist es nicht. Die Tsar sollte noch eine vierte stufe bekommen und dann auf 100-150 MT kommen. Man hat aber lieber den Uran 238 Mantel weggelassen.

                        Der Sprung mag gewaltig sein aber es ist auch ein unterschied zwischen einer einstufigen Atombombe und einer dreistufigen Wasserstoffbombe.

                        Zar-Bombe ? Wikipedia

                        YouTube - Tsar Bomb - The biggest bomb ever
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                          Im Endeffekt hatte die Zar-Bombe dann "nur" eine Sprengkraft von 57 MT TNT, anstatt der geplanten 100-150 MT TNT.

                          Man hatte aus Sicht der Techniker und Wissenschaftler dann doch Zweifel, ob man es nicht übertreibt und so das Risiko für die Piloten erhöht.

                          Die stärkste Bombe der USA hatte glaube 15 MT TNT, die der anderen Atommächte um die 1-5 MT TNT

                          Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir, wenn wir wollten, heutzutage eine 1 GT TNT-Bombe bauen könnten.... zwar nicht in Massenproduktion aber als einzelnes Testexemplar.
                          Zuletzt geändert von McWire; 05.07.2009, 17:56.
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                            im endeffekt sind atombomben nur was als gliedersatz für nahost diktatoren.
                            nachteile gegenüber einer Aerosolbombe
                            - Strahlung
                            - Kosten
                            - Gewicht

                            Vorteile

                            - 100 mal höhere Sprengkraft

                            Kommentar


                              Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                              im endeffekt sind atombomben nur was als gliedersatz für nahost diktatoren.
                              nachteile gegenüber einer Aerosolbombe
                              - Strahlung
                              - Kosten
                              - Gewicht

                              Vorteile

                              - 100 mal höhere Sprengkraft
                              Im Gegenteil. Eine Aerosolbombe hat den Nachteil eines zu großen Gewichts. Taktische Atombomben sind da leichter.

                              Die kosten der A-Bombe sind auch nicht so viel höher, sofern die Notwendige Infrastruktur vorhanden ist (Sie ist es wenn man ein Netz von Atomkraftwerken betreibt). Deutschland könnte z.B. innerhalb weniger Wochen Atombomben bauen. Wir sind zwar keine Nuklearmacht aber es wäre kein Problem funktionierende hochentwickelte nuklearwaffen innerhalb kürzester Zeit herzustellen. Das Wissen und die Infratruktur sind vorhanden.
                              Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

                              Kommentar


                                Ähm nein können sie nicht. Lass dich nicht von EaW beeinflussen, für einen ISD braucht es weit mehr Jäger als Praktikabel eingesetzt werden können.
                                In dem fall lass ich mich eher von dem beeinflussen, was im FF gestanden ist.
                                B-Wings wurden demnach, bei einigen gelegenheiten für überraschungsangriffe auf Sternenzerstörer verwendet.
                                Diese angriffe floppten teilweise, hatten aber bei gelingen oft massive schäden an den am kommandoturm außen angebrachten systemen zur folge. seltene besonders erfolgreiche angriffsmanöver dieser art endeten sogar mit zum weltraum hin offenen Kommando-Brücken.

                                Das ein jäger nicht durch ein unbeschildetes brücken fenster kommt, brauchst du gar nicht erst behaupten. ein A wing ist Canon in EP 6 bei der Ex rein als die brücken schilde unten waren. Ich brauch dich wohl nicht darauf hinweisen, dass ein torpedo mehr schaden anrichten sollte als ein einschlagender Abfangjäger

                                Ein paar bomber haben zwar nicht die feuerkraft einen ISD zu zersören, sie sind aber im Geschwader sehr wohl in der lage die pötte zu beschädigen. wären sie völlig nutzlos, würde man sie nicht im raumkampf erst gar nicht verwenden.

                                Außerdem.

                                In EAW kann man keinen überraschungsangriff auf Schiffe durchführen, weil die so wie so immer gefechtsklar sind.
                                Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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