Waffe: Langschwert / Berdichenaxt
Soldat: Langbogenschützen/Byzantinische Katafrakt Kavallerie
Land: Heiliges Römisches Reich/ Byzantinisches Reich / Mongolen / Russische Fürstentümer
Also:
Wiedermal Zeit für Szenarios.
Wie jedes Szenario braucht auch dieses Szenario bestimmte Bedingungen:
Das ist Universum ist drei-dimensional, daher stellt sich nun einmal die Frage, an welcher Stelle das Imperium überhaupt auf die Star Trek Galaxie trifft.
Moment.
Die Zeit ist noch wichtiger.
Sind wir :
I.2379?
II.2381?
III.2387?
2404?
2407?
25xx?
28xx?
3xxx?
Und in der GFFA?
Wo sind wir da?
0ABY?
3ABY?
4ABY?
31ABY?
131ABY?
1xxABY?
Die Frage ist auch, wer wen "besucht".
Also kommt SW zuerst in die ST-MS, oder ST in die SW-GFFA.
Momeeeent.
Die Frage ist allerdings schon wieder, wie weit die GFFA zu der MS entfernt ist.
Irgendwo stand mal, dass man eigentlich in SW den Weltraum mühsam kartografieren muss, damit man ordentlich Hyperraumantrieb nutzen kann.
Da die Entfernung zwischen Rand der Milchstraße und UFP-Grenze schon minimal 10000 Lichtjahre dürfte es selbst mit Stündlichen Sprüngen von 1-10 Lichtjahren schon 1000 bis 1000 Stunden dauern, bis das GI überhaupt erst eine einzige winzige Route kartografiert hat, und dass bei der idealen Vorraussetzung, das GI kommt aus dem kürzeste-Entfernungs-Winkel.
10000 Stunden sind immernoch ca. 42 bis 420 Tage, die das GI brauchen würde, um eine Route zu erstellen, und das bei verdammt guten Lichtjahr weiten Sensoren.
Wenn die GFFA weiter als 5 Mio Ly von der MS entfernt ist, sollte es unmöglich sein, sie mit HR-Antrieb zu erreichen.
Sollte sie zu nah sein, also nur etwa 1-2 Mio LY, um Nachschübe von Personal und Reserven innerhalb eines einzelner Monate zu gewährleisten, würde die Galaxis von SW in den Machtbereich der Borg oder Supervölker rücken, sodass man mit dieser Bedrohung zu rechnen hätte.
Nun kommt ja erst die weitere Frage:
Wie sollen die Fraktionen bei einem erstkontakt vorgehen.
Die Föderation und alle nenneswerten Fraktionen in ST verfügen nunmal über die Technologie, um Anomalien in der Raumzeit oder Subraumrisse, Dimensionsrisse, Temporale Anomalien oder Wurmloch und Transwarpaktivitäten innerhalb von einer gewissen Entfernung zu erfassen, erstrecht die Borg, deren Taktische Sensoren schon eine Reichweite von etlichen Lichtjahren haben.(Voy, Endgame)
Aufjdenfall würde ein Vorgang einer Kartografierung der MS der Föderation locker 100-1000 Stunden Vorwarnung geben, ehe die ersten Imperialen SPÄHER die UFP Grenzen von "Süden" her erreichen.
Somit wäre die UFP keineswegs überrascht.
Wie der Erstkontakt zwischen der UFP und einem Imperialen Schiff , beispielsweise der ISD-I Klasse aussehen kann, ist jedem überlassen.
Solarhammer hatte Recht, die UFP würde in egal welcher Zeit vor 25xx erstmal den friedlichen Erstkontakt zu dem Schiff suchen.
Nunja, nach der womöglich hoffnungslosen Bitte um diplomatische Beziehung, wird das GI Schiff den UFP Captain auffordern, sich dem Willen des Imperators zu unterwerfen, und zu kapitulieren.
Nach dem aufschlussreichen Gespräch, sieht das GI in der UFP zunächst vor allem einen Idelogischen Gegner, und noch keinen Technologischen.
Da die UFP-Schiffe des verklingenden 24 Jhdts, beziehungsweise beginnenden 25 jhdts. schon beachtliche Größen haben sollten, dürfte man als GI-Kommandeur zumindest nicht davon ausgehen, dass dieses Schiff der UFP dem ISD hoffnungslos unterlegen ist.
Die Imperialen Offiziere dürften beim Scan ebenso ratlos auf ihre Anzeigen starren, wie die Officers an Bord der USS Minshara-B.
Weder haben die Imperialen schon mal in ihrem Leben was von Photonen,Quanten,Transphasen oder TriCobalt Torpedos gehört oder gesehen, noch kennen sie Subraumfelder, Phasenschilde, Molekulartransporter, Warpkerne oder Nadionpartikel oder Phaser.
Auch die Officer können nichts über die angeblich Hypermaterie wissen, oder über den Hypermateriereaktor.
Ihre Sensoren dürften lediglich ein Null-Punkt-Quantensingularitätsfeld erfassen, womit man von ähnlichen Energiequellen wie bei den Romulanern ausgehen müsste.
Dennoch muss für die eindeutig militärische Handlung dieser Diskussion ein Gefecht angenommen, dass einen anschließenden Krieg mit sich führt.
Zurück zum Thema Zeitpunkt.
Unsere Diskussion kann nicht vor dem Jahr 2387 stattgefunden haben, und einen Sieg des Imperiums bedeutet haben.
Ob jetzt Destiny und alle Romane zwischen 2379 und 2387 da mit einbezogen werden sollen, trotz ihres (noch) non canon status, ist ein Thema, dass ich nicht wieder anfangen möchte.
In einer vernünftigen Diskussion müssen wir davon ausgehen, dass ein "Krieg" zwischen ST und SW nie wirklich stattfinden wird.
Die UFP ist in der Lage, Klingonen,Romulaner und Cardassianer sowie ein paar Regionale Mächte auf ihre Seite zu ziehen, vllt sogar Dominion oder andere.
Sobald man damit anfängt, ST hat sich von 2375 bis 2387 immens weiterentwickelt, und beginnt Technologien wie:
Phasenschilde
Transphasentorpedos
Trilithiumwaffen
Rote Materie
Quantenslipstream
Transwarp
Nullpunktenergie
Oder ähnlichem, heißt es automatische, das sei alles non-canon wiederlegt, und die UFP wird diese Technologien nie besitzen, da man sie onscreen nicht wieder gesehen hat.
Man möchte also 12 Jahre von entwicklung einfach ignorieren.
12 Jahre, in denen sich die UFP Technologien angegeignet hat, die entweder von Tausende Jahren alten Superrassen entwickelt wurden, oder aus der Zukunft kommen, und ihr immense Vorteile gebracht haben (könnten).
Da 95% dieser Technologien in der GFFA oder in SW generell kein Äquivalent haben, sind sie automatisch Superwaffen.
Das Stargate Center war anfangs dermaßen Rückständig, dass es schon ein "Nationalfeiertag" war, wenn man mal nen Todesgleiter oder nen Teltac erbeutet hat.
Ein Hatak abzuknallen war echt ne glanzleistung, und bestimmt unglaublich.
So ähnlich geht es auch der UFP in den 2360ern und 2370ern, wo es auch schon der Knüller ist, ne Borgdrohne zu finden und auszuschlachten, und eine Unglaubliche Leistung, nen Borgkubus zu zerstören, da die UFP mit ihren Photonentorpedos und Quantentorpedos kaum etwas ausrichten konnte.
Wie in SG Naquadah,Schilde,Beamen,Ringtransporter,Hyperrantrieb,Phasentechnologie,Naniten und Asgardsuperwaffen erbeutet wurden, und gelegentlich sogar mal Sonnen gesprengt wurden, passierte das auch in ST:
Man entwickelte/erbeutete Phasentarnung, Lichtjahrbeamen ,Nanitenwaffen, Phasentechnologie, Quantenslipstream , Transwarp , Transphasenwaffen, Transphasenschilde, Rote Materie Waffen etc.
Die UFP hat also ähnliche Fortschritte erreicht, wie das SG-Center ,das Ultravölker oder Jahrtausende bis Jahrmio. Jahre alte Supermächte besiegte(Gouald,Replikatoren,Asuraner,Ori,(Wraith?))
hat die UFP die Sphärenbauer,8472,Borg, Krenim ,Dominion eine verpasst,(oder einige non-canonisch sogar ausradiert)
Klar, 2378 sind alle diese Technologien in Prototypstadien.
Sie kamen nur als Supertechnologie vor, doch dieser Begriff ist sehr starr und unflexibel.
2387, also Neun Jahre später, ist Lange Zeit vergangen.
Nur knapp weniger Zeit, als in der alternativen Zeitlinie von Endgame verging, während die Voyager mit Prototypen von Superwaffen aus dem Deltaquadranten zurrückkehrte, und sie flächendeckend für die SF zugänglich machte.
Dies dauerte 10 Jahre.
9 oder 10 Jahre, das ist hier die Frage
2387 sind diese Dinge dann garantiert keine Superwaffen mehr.
Sobald sie das einsatzfähige Prototypstadium haben, würden sie schnellstmöglich verteilt werden, wenn man nicht schlimme Konsequenzen fürchtet.
Diese schlimmen Konsequenzen sind und bleiben die Borg.
Das einzige was der Einführung von superschilden,waffen und antrieben entgegensteht, ist die furcht, die Borg könnten sie assimilieren, und anschließend damit die Galaxis erobern.
Folgende Szenarien gibt es also:
Szenario A: Die Borg wurden durch Endgame vernichtet, und die UFP hat keinen Wirtschafltichen Schaden wie in Destiny erlitten, und hat eine moderne Flotte mit Slipstream und anderen Späßen.
Szenario B: Die Borg kehrten zurück, wurden aber schnell vernichtet, und zwar mit den "Super"-Technologien und der Hilfe eines Gott-Volkes(das kennen wir ja aus SG).
Die moderne Tech ist also dann eben erst 2381 voll im UFP-Bestand.
Szenario C: Die Borg wurden nicht einmal wirklich geschwächt, sondern haben nach ihrem bisherigem Wachstum zu urteilen bis 2387 sich etwa verdoppelt, was Drohnen und Schiffe angeht. Die UFP hat die neue Tech nur in Grenzen eingeführt.
Somit hat SW also mit den Borg zu kämpfen.
.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
USS Seven of Nine schrieb nach 12 Minuten und 38 Sekunden:
EDIT:
Kuckt euch mal auch das hier an :
Soldat: Langbogenschützen/Byzantinische Katafrakt Kavallerie
Land: Heiliges Römisches Reich/ Byzantinisches Reich / Mongolen / Russische Fürstentümer
Also:
Wiedermal Zeit für Szenarios.
Wie jedes Szenario braucht auch dieses Szenario bestimmte Bedingungen:
Das ist Universum ist drei-dimensional, daher stellt sich nun einmal die Frage, an welcher Stelle das Imperium überhaupt auf die Star Trek Galaxie trifft.
Moment.
Die Zeit ist noch wichtiger.
Sind wir :
I.2379?
II.2381?
III.2387?
2404?
2407?
25xx?
28xx?
3xxx?
Und in der GFFA?
Wo sind wir da?
0ABY?
3ABY?
4ABY?
31ABY?
131ABY?
1xxABY?
Die Frage ist auch, wer wen "besucht".
Also kommt SW zuerst in die ST-MS, oder ST in die SW-GFFA.
Momeeeent.
Die Frage ist allerdings schon wieder, wie weit die GFFA zu der MS entfernt ist.
Irgendwo stand mal, dass man eigentlich in SW den Weltraum mühsam kartografieren muss, damit man ordentlich Hyperraumantrieb nutzen kann.
Da die Entfernung zwischen Rand der Milchstraße und UFP-Grenze schon minimal 10000 Lichtjahre dürfte es selbst mit Stündlichen Sprüngen von 1-10 Lichtjahren schon 1000 bis 1000 Stunden dauern, bis das GI überhaupt erst eine einzige winzige Route kartografiert hat, und dass bei der idealen Vorraussetzung, das GI kommt aus dem kürzeste-Entfernungs-Winkel.
10000 Stunden sind immernoch ca. 42 bis 420 Tage, die das GI brauchen würde, um eine Route zu erstellen, und das bei verdammt guten Lichtjahr weiten Sensoren.
Wenn die GFFA weiter als 5 Mio Ly von der MS entfernt ist, sollte es unmöglich sein, sie mit HR-Antrieb zu erreichen.
Sollte sie zu nah sein, also nur etwa 1-2 Mio LY, um Nachschübe von Personal und Reserven innerhalb eines einzelner Monate zu gewährleisten, würde die Galaxis von SW in den Machtbereich der Borg oder Supervölker rücken, sodass man mit dieser Bedrohung zu rechnen hätte.
Nun kommt ja erst die weitere Frage:
Wie sollen die Fraktionen bei einem erstkontakt vorgehen.
Die Föderation und alle nenneswerten Fraktionen in ST verfügen nunmal über die Technologie, um Anomalien in der Raumzeit oder Subraumrisse, Dimensionsrisse, Temporale Anomalien oder Wurmloch und Transwarpaktivitäten innerhalb von einer gewissen Entfernung zu erfassen, erstrecht die Borg, deren Taktische Sensoren schon eine Reichweite von etlichen Lichtjahren haben.(Voy, Endgame)
Aufjdenfall würde ein Vorgang einer Kartografierung der MS der Föderation locker 100-1000 Stunden Vorwarnung geben, ehe die ersten Imperialen SPÄHER die UFP Grenzen von "Süden" her erreichen.
Somit wäre die UFP keineswegs überrascht.
Wie der Erstkontakt zwischen der UFP und einem Imperialen Schiff , beispielsweise der ISD-I Klasse aussehen kann, ist jedem überlassen.
Solarhammer hatte Recht, die UFP würde in egal welcher Zeit vor 25xx erstmal den friedlichen Erstkontakt zu dem Schiff suchen.
Nunja, nach der womöglich hoffnungslosen Bitte um diplomatische Beziehung, wird das GI Schiff den UFP Captain auffordern, sich dem Willen des Imperators zu unterwerfen, und zu kapitulieren.
Nach dem aufschlussreichen Gespräch, sieht das GI in der UFP zunächst vor allem einen Idelogischen Gegner, und noch keinen Technologischen.
Da die UFP-Schiffe des verklingenden 24 Jhdts, beziehungsweise beginnenden 25 jhdts. schon beachtliche Größen haben sollten, dürfte man als GI-Kommandeur zumindest nicht davon ausgehen, dass dieses Schiff der UFP dem ISD hoffnungslos unterlegen ist.
Die Imperialen Offiziere dürften beim Scan ebenso ratlos auf ihre Anzeigen starren, wie die Officers an Bord der USS Minshara-B.
Weder haben die Imperialen schon mal in ihrem Leben was von Photonen,Quanten,Transphasen oder TriCobalt Torpedos gehört oder gesehen, noch kennen sie Subraumfelder, Phasenschilde, Molekulartransporter, Warpkerne oder Nadionpartikel oder Phaser.
Auch die Officer können nichts über die angeblich Hypermaterie wissen, oder über den Hypermateriereaktor.
Ihre Sensoren dürften lediglich ein Null-Punkt-Quantensingularitätsfeld erfassen, womit man von ähnlichen Energiequellen wie bei den Romulanern ausgehen müsste.
Dennoch muss für die eindeutig militärische Handlung dieser Diskussion ein Gefecht angenommen, dass einen anschließenden Krieg mit sich führt.
Zurück zum Thema Zeitpunkt.
Unsere Diskussion kann nicht vor dem Jahr 2387 stattgefunden haben, und einen Sieg des Imperiums bedeutet haben.
Ob jetzt Destiny und alle Romane zwischen 2379 und 2387 da mit einbezogen werden sollen, trotz ihres (noch) non canon status, ist ein Thema, dass ich nicht wieder anfangen möchte.
In einer vernünftigen Diskussion müssen wir davon ausgehen, dass ein "Krieg" zwischen ST und SW nie wirklich stattfinden wird.
Die UFP ist in der Lage, Klingonen,Romulaner und Cardassianer sowie ein paar Regionale Mächte auf ihre Seite zu ziehen, vllt sogar Dominion oder andere.
Sobald man damit anfängt, ST hat sich von 2375 bis 2387 immens weiterentwickelt, und beginnt Technologien wie:
Phasenschilde
Transphasentorpedos
Trilithiumwaffen
Rote Materie
Quantenslipstream
Transwarp
Nullpunktenergie
Oder ähnlichem, heißt es automatische, das sei alles non-canon wiederlegt, und die UFP wird diese Technologien nie besitzen, da man sie onscreen nicht wieder gesehen hat.
Man möchte also 12 Jahre von entwicklung einfach ignorieren.
12 Jahre, in denen sich die UFP Technologien angegeignet hat, die entweder von Tausende Jahren alten Superrassen entwickelt wurden, oder aus der Zukunft kommen, und ihr immense Vorteile gebracht haben (könnten).
Da 95% dieser Technologien in der GFFA oder in SW generell kein Äquivalent haben, sind sie automatisch Superwaffen.
Das Stargate Center war anfangs dermaßen Rückständig, dass es schon ein "Nationalfeiertag" war, wenn man mal nen Todesgleiter oder nen Teltac erbeutet hat.
Ein Hatak abzuknallen war echt ne glanzleistung, und bestimmt unglaublich.
So ähnlich geht es auch der UFP in den 2360ern und 2370ern, wo es auch schon der Knüller ist, ne Borgdrohne zu finden und auszuschlachten, und eine Unglaubliche Leistung, nen Borgkubus zu zerstören, da die UFP mit ihren Photonentorpedos und Quantentorpedos kaum etwas ausrichten konnte.
Wie in SG Naquadah,Schilde,Beamen,Ringtransporter,Hyperrantrieb,Phasentechnologie,Naniten und Asgardsuperwaffen erbeutet wurden, und gelegentlich sogar mal Sonnen gesprengt wurden, passierte das auch in ST:
Man entwickelte/erbeutete Phasentarnung, Lichtjahrbeamen ,Nanitenwaffen, Phasentechnologie, Quantenslipstream , Transwarp , Transphasenwaffen, Transphasenschilde, Rote Materie Waffen etc.
Die UFP hat also ähnliche Fortschritte erreicht, wie das SG-Center ,das Ultravölker oder Jahrtausende bis Jahrmio. Jahre alte Supermächte besiegte(Gouald,Replikatoren,Asuraner,Ori,(Wraith?))
hat die UFP die Sphärenbauer,8472,Borg, Krenim ,Dominion eine verpasst,(oder einige non-canonisch sogar ausradiert)
Klar, 2378 sind alle diese Technologien in Prototypstadien.
Sie kamen nur als Supertechnologie vor, doch dieser Begriff ist sehr starr und unflexibel.
2387, also Neun Jahre später, ist Lange Zeit vergangen.
Nur knapp weniger Zeit, als in der alternativen Zeitlinie von Endgame verging, während die Voyager mit Prototypen von Superwaffen aus dem Deltaquadranten zurrückkehrte, und sie flächendeckend für die SF zugänglich machte.
Dies dauerte 10 Jahre.
9 oder 10 Jahre, das ist hier die Frage
2387 sind diese Dinge dann garantiert keine Superwaffen mehr.
Sobald sie das einsatzfähige Prototypstadium haben, würden sie schnellstmöglich verteilt werden, wenn man nicht schlimme Konsequenzen fürchtet.
Diese schlimmen Konsequenzen sind und bleiben die Borg.
Das einzige was der Einführung von superschilden,waffen und antrieben entgegensteht, ist die furcht, die Borg könnten sie assimilieren, und anschließend damit die Galaxis erobern.
Folgende Szenarien gibt es also:
Szenario A: Die Borg wurden durch Endgame vernichtet, und die UFP hat keinen Wirtschafltichen Schaden wie in Destiny erlitten, und hat eine moderne Flotte mit Slipstream und anderen Späßen.
Szenario B: Die Borg kehrten zurück, wurden aber schnell vernichtet, und zwar mit den "Super"-Technologien und der Hilfe eines Gott-Volkes(das kennen wir ja aus SG).
Die moderne Tech ist also dann eben erst 2381 voll im UFP-Bestand.
Szenario C: Die Borg wurden nicht einmal wirklich geschwächt, sondern haben nach ihrem bisherigem Wachstum zu urteilen bis 2387 sich etwa verdoppelt, was Drohnen und Schiffe angeht. Die UFP hat die neue Tech nur in Grenzen eingeführt.
Somit hat SW also mit den Borg zu kämpfen.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
USS Seven of Nine schrieb nach 12 Minuten und 38 Sekunden:
EDIT:
Kuckt euch mal auch das hier an :
Kommentar