Ich sehe oft, dass die StarWars-Fans die Größe der Militäreinheiten als taktischen Vorteil dazustellen.
Sicher, der Todesstern mit seinen über 100km und die vielen Sternenzerstörerklassen sehen mit ihrer Größe enorm imposant aus... jedes StarTrek-Schiff (vom Shuttle - Borg-Kubus) fällt daneben kaum auf.
Das sind für mich jedoch optische Punkte.
Ich denke jedoch, das die StarTrek-Technologie im aller höchsten Maße agil, anpassungsfähig und effektiv ist.
-Die Panzerung der Schiffe ist mittlerweile schon ohne Schild in der Lage, verschiedenste Energieen, mehr oder weniger lange, zu absorbieren (zB. ablative Panzerung der Generation I).
-Die Schilde sind auf eine große Anzahl von Einwirkungen zu justieren (Druck, Zug, Hitze, Waffen-Frequenzen ...).
-Der Antrieb dieser Schiffe macht sie nicht nur enorm schnell. Man kann die "Spuren" maskieren (Warpsignatur). Der Impulsantrieb verschafft den Schiffen eine einmalige Wendigkeit, wie sie kein StarWars-Schiff selbiger Größe besitzt.
-Die Sensoren liefern alle gewünschten Daten. Schildstärken, Konsturktionspläne, Waffenstärke und vieles mehr (zB. ob sich ein Schiff an die Hülle geheftet hat... Falcon).
-Jedes Schiff kann Störfelder und Ähnliches erzeugen um sich Vorteile zu erschaffen: Dämpfungsfelder, primitivere Computersysteme steuern, Sensorenstörer.
-Die Waffen... Phaser, Disruptoren, die verschiedenen Torpedoarten: allesamt sind dies Hochpräzisionswaffen mit hoher Reichweite und Treffergenauigkeit. Warum in den Kern fliegen? Scannen, Torpedo programmieren und los.
Im übrigen zerstören sich die vom Todesstern getroffenen Planeten selber. Der Todesstern-Laser zerstört "nur" das ungeschüzte Gefüge der tektonischen Platten und instabilisiert so den Planeten in sich selbst. Er explodiert.
Das sind die Gründe warum ich denke, dass StarTrek die Nase vorn hätte und die Schiffe aus StarTrek (von Shuttle - Borg-Kubus) einfach die extremst schwersten Gegner wären.
Nicht desto Trotz sind die Raumschlachten in StarWars am einfach schönsten anzusehen.
MfG
Sicher, der Todesstern mit seinen über 100km und die vielen Sternenzerstörerklassen sehen mit ihrer Größe enorm imposant aus... jedes StarTrek-Schiff (vom Shuttle - Borg-Kubus) fällt daneben kaum auf.
Das sind für mich jedoch optische Punkte.
Ich denke jedoch, das die StarTrek-Technologie im aller höchsten Maße agil, anpassungsfähig und effektiv ist.
-Die Panzerung der Schiffe ist mittlerweile schon ohne Schild in der Lage, verschiedenste Energieen, mehr oder weniger lange, zu absorbieren (zB. ablative Panzerung der Generation I).
-Die Schilde sind auf eine große Anzahl von Einwirkungen zu justieren (Druck, Zug, Hitze, Waffen-Frequenzen ...).
-Der Antrieb dieser Schiffe macht sie nicht nur enorm schnell. Man kann die "Spuren" maskieren (Warpsignatur). Der Impulsantrieb verschafft den Schiffen eine einmalige Wendigkeit, wie sie kein StarWars-Schiff selbiger Größe besitzt.
-Die Sensoren liefern alle gewünschten Daten. Schildstärken, Konsturktionspläne, Waffenstärke und vieles mehr (zB. ob sich ein Schiff an die Hülle geheftet hat... Falcon).
-Jedes Schiff kann Störfelder und Ähnliches erzeugen um sich Vorteile zu erschaffen: Dämpfungsfelder, primitivere Computersysteme steuern, Sensorenstörer.
-Die Waffen... Phaser, Disruptoren, die verschiedenen Torpedoarten: allesamt sind dies Hochpräzisionswaffen mit hoher Reichweite und Treffergenauigkeit. Warum in den Kern fliegen? Scannen, Torpedo programmieren und los.
Im übrigen zerstören sich die vom Todesstern getroffenen Planeten selber. Der Todesstern-Laser zerstört "nur" das ungeschüzte Gefüge der tektonischen Platten und instabilisiert so den Planeten in sich selbst. Er explodiert.
Das sind die Gründe warum ich denke, dass StarTrek die Nase vorn hätte und die Schiffe aus StarTrek (von Shuttle - Borg-Kubus) einfach die extremst schwersten Gegner wären.
Nicht desto Trotz sind die Raumschlachten in StarWars am einfach schönsten anzusehen.
MfG
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