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STAR TREK vs. STAR WARS II

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    Zitat von Warsler Beitrag anzeigen
    Na, ziemlich ruhig geworden hier. Haben wohl die Trekkies den Schwanz eingezogen?
    Nein wir haben nicht den Schwanz eingezogen, sondern nur die besseren Argumente.

    Ne, Spaß beiseite, ich finde, dass diese Diskussion mal wieder an einem toten Punkt angelangt ist, wo es keiner Partei gelingt den Gegenüber von seiner Position zu überzeugen.

    Im Endeffekt läuft es doch so:

    Warsler prahlen mit ihren supertollen GT TNT-Geschützen und ihren Schildsuperlativen, woraufhin die Trekkies mit Zeitreisen, Superwaffen und Superwesen kontern, weil sie ihrem Canon angehören.

    Daraufhin versuchen die Warsler den trekkschen Canon zu zerreden und erfinden allerlei willkürlich Ausschlusskriterien für alles was ihrer Position gefährlich werden könnte, woraufhin beiden Seiten irgendwann die Argumente ausgehen.

    Es läuft doch darauf hinaus trekksche Technik-Zauberei gegen warssche Militär-Allmachtsphantasien auszuspielen, was auf Dauer natürlich nicht funktioniert und keine sachliche Diskussion zulässt.

    Vielleicht sollten alle Parteien diesen toten Punkt einfach mal zugeben und die Diskussion abschließen, da sie eh niemals ein brauchbares Ergebnis liefern wird. Dafür sind die Philosophien und Hauptaugenmerke beider Franchise viel zu verschieden.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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      Zitat von McWire Beitrag anzeigen
      Vielleicht sollten alle Parteien diesen toten Punkt einfach mal zugeben und die Diskussion abschließen, da sie eh niemals ein brauchbares Ergebnis liefern wird. Dafür sind die Philosophien und Hauptaugenmerke beider Franchise viel zu verschieden.
      Oder die ICS und alle daraus erwachsenden Schwachsinns-Retcons dekanonisieren und Star Wars einfach als das Lowtech-Universum ansehen, als das Lucas es seinerzeit ursprünglich ersonnen hat, bevor irgendsoein Fanboy auf die Idee kam, seine Allmachtsfantasien canonisiert haben zu wollen.

      (Just joking...)

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        Ich bin auch der Meinung, dass wir das Thema mit diesem Resümee abschließen können:
        Man kann Star Wars und Star Trek nicht vergleichen. ENDE

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          Passt das SW-EU noch zu den Filmen?

          Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
          Oder die ICS und alle daraus erwachsenden Schwachsinns-Retcons dekanonisieren und Star Wars einfach als das Lowtech-Universum ansehen, als das Lucas es seinerzeit ursprünglich ersonnen hat, bevor irgendsoein Fanboy auf die Idee kam, seine Allmachtsfantasien canonisiert haben zu wollen.

          (Just joking...)
          Sehe ich genauso.

          Die ganze Gigatomie hat dem SW-Univsersum mMn mehr geschadet als genutz. Zu Perry Rhodan mag das passen, aber es sprengt m. E. doch den Rahmen der SW-Filme.
          Okay, vieles aus dem EU ist wirklich cool, so wie dieser Trailer hier:
          Star Wars: The Force Unleashed II Video Game, E3 2010: Exclusive Betrayal Cinematic Trailer HD | Video Clip | Game Trailers & Videos | GameTrailers.com
          Aber im Vergleich dazu wirkt der Darth Vader aus Episode IV bis VI schwach. Gemäß dem SW-EU-Daten, insbesondere den Saxton-Daten, ist fast alles, was wir in den SW-Filmen sehen, nur lächerlich schwaches Geplänkel. Dabei stellen doch die Filme das Maß aller Dinge in SW dar.

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            Was eindlich wennn der Todesstern angreift hat da ein Star Trek Rasse ne Chance zu gewinnen.?

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              Zitat von Antiker 92 Beitrag anzeigen
              Was eindlich wennn der Todesstern angreift hat da ein Star Trek Rasse ne Chance zu gewinnen.?
              Mit konventioneller Kriegsführung sicher nicht. Aber rote Materie könnte auch einen Todesstern sehr gefährlich werden.

              Man sollte nicht vergessen, dass die Xindi bereits im 22. Jahrhundert ihr Äquivalent zum Todesstern hatten, wenn dieser mMn auch deutlich weniger Energie abfeuerte, um einen Planeten zu vernichten. Die 10^35 bis 10^38 Joule sind ja nur aufgrund der Geschwindigkeit der Explosion von Alderaan berechnet worden. 10^32 Joule reichen durchaus aus, um einen Planeten zu sprengen. Aber die worden von den Xindi mit einer kleineren Waffe bereits im 22. Jahrhundert erreicht. So eine Waffe dürfte wohl genügen, um den Todesstern zu vernichten (sofern dieser nicht zuerst feuert).

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                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                Mit konventioneller Kriegsführung sicher nicht. Aber rote Materie könnte auch einen Todesstern sehr gefährlich werden.

                Man sollte nicht vergessen, dass die Xindi bereits im 22. Jahrhundert ihr Äquivalent zum Todesstern hatten, wenn dieser mMn auch deutlich weniger Energie abfeuerte, um einen Planeten zu vernichten. Die 10^35 bis 10^38 Joule sind ja nur aufgrund der Geschwindigkeit der Explosion von Alderaan berechnet worden. 10^32 Joule reichen durchaus aus, um einen Planeten zu sprengen. Aber die worden von den Xindi mit einer kleineren Waffe bereits im 22. Jahrhundert erreicht. So eine Waffe dürfte wohl genügen, um den Todesstern zu vernichten (sofern dieser nicht zuerst feuert).
                Die Energiemenge des Waffenstrahls beider Waffen kann durchaus identisch gewesen sein. Unterschiedlich ist nicht die Energie sondern die Leistung.

                Der Todesstern kann die Energie von 10^35 Joule, die für die vollständige Zerstörung eines Planeten gebraucht wird, nur sehr viel schneller übertragen.
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                  Naja die Xindi Waffe lässt einen Planeten zerbrechen der Todesstern verdampft ihn fast völlig.

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                    Zitat von THE SOLARHAMMER Beitrag anzeigen
                    Naja die Xindi Waffe lässt einen Planeten zerbrechen der Todesstern verdampft ihn fast völlig.
                    Ich habe unter http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2470880 wissenschaftlich genau geantwortet.
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                      Zitat von Warsler Beitrag anzeigen
                      Na, ziemlich ruhig geworden hier. Haben wohl die Trekkies den Schwanz eingezogen?
                      Nein haben sie nicht!

                      Es wurde nun einmal festgestellt, dass die Warsler Zeitreisen & Co. nicht verhindern können und die Föderation dadurch eine realistische Chance hat, die Invasion zurück zu schlagen, da sie endlose Versuche frei hat.

                      Außerdem sind eure ach so tollen Waffen doch nicht so stark, wie man denkt, wenn man nach den Filmen geht. *dank an Halman*

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                        Zitat von Trekkie82 Beitrag anzeigen
                        Nein haben sie nicht!

                        Es wurde nun einmal festgestellt, dass die Warsler Zeitreisen & Co. nicht verhindern können und die Föderation dadurch eine realistische Chance hat, die Invasion zurück zu schlagen, da sie endlose Versuche frei hat.

                        Außerdem sind eure ach so tollen Waffen doch nicht so stark, wie man denkt, wenn man nach den Filmen geht. *dank an Halman*
                        Aber immer noch stärker als die der Föd.

                        Und die Macht verhindert Zeitreisen. Zwar nicht in der Milchstraße, aber bei jedem Zeitreiseversuch der Föd, hat das Imperium einen weiteren Invasionsversuch
                        Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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                          Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
                          Aber immer noch stärker als die der Föd.

                          Und die Macht verhindert Zeitreisen. Zwar nicht in der Milchstraße, aber bei jedem Zeitreiseversuch der Föd, hat das Imperium einen weiteren Invasionsversuch
                          Das die Macht Zeitreisen verhindert, ist pure Spekulation bzw. Interpretation, aber kein kanonischer Fakt. Aber zu Gunsten einer sachlichen Diskussion, gehen wir einfach mal davon aus, dass es in der GFFA zutrifft.

                          Nichtsdestotrotz würde zwar das GI trotz Zeitreise einen Invasionsversuch durchführen, jedoch wäre die Sternenflotte bei jeder weiteren Zeitschleife stärker als in der vorhergehenden, weil sie ja Wissen dadurch mehreren kann, dass sie es von einer Schleife in die nächste mit nimmt.

                          Wie man schön in der TNG-Episode "Déjà Vu" gesehen hat, hat erst das gemeinsame Erleben aus allen vorhergehenden Zeitschleifen der Crew den Eindruck vermittelt, der dazu geführt hat, dass sie gemerkt haben, dass sie in einer Temporalen Kausalitätsschleife feststecken. Da in jeder Schleife neue Informationen und Gefühle hinzu gekommen sind, konnten sie ab einem bestimmten Punkt mehr erkennen als sie es im Normalfall hätten tun können.

                          Außerdem finde ich, wird in dieser Diskussion die Milchstraße immer zu einseitig erfasst, nämlich nur das Gebiet der Föderation, was ja nur einen winzig kleinen Bruchteil ausmacht. Bei einer zufälligen Ankunft aus einer anderen Galaxie ist es recht unwahrscheinlich, dass eine Spähsonde des GI nun unbedingt im Föderationsraum landet. Viel wahrscheinlich wird sie in unbewohntem Gebiet oder dem Raum der Borg landen.

                          Und selbst wenn sie alle Planeten rund um die Erde entvölkert oder besetzt, hat die Sternenflotte durchaus die Möglichkeit sich in Nachbargebiete zu zerstreuen. Es wird immer irgendwer überleben, der irgendwelche Manipulationen der Geschichte versuchen kann.

                          Die Föderation zu 100% zu zerstören ginge nur, wenn man 100% der Milchstraße besetzt und dann hat man wieder das Problem mit den Supervölkern. Die Organier wären beispielsweise wohl die letzten, die den wenigen überlebenden Menschen einen Unterschlupf auf ihrer Welt nicht gewähren würden und wenn das GI versucht die überlebenden Menschen zu vernichten, werden sie einschreiten und dies verhindern, da sie ja etwas allergisch auf Mord und Totschlag reagieren.
                          Zuletzt geändert von McWire; 09.11.2010, 20:56.
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                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Das die Macht Zeitreisen verhindert, ist pure Spekulation bzw. Interpretation, aber kein kanonischer Fakt. Aber zu Gunsten einer sachlichen Diskussion, gehen wir einfach mal davon aus, dass es in der GFFA zutrifft.
                            Okay, wie sind uns einig.

                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Nichtsdestotrotz würde zwar das GI trotz Zeitreise einen Invasionsversuch durchführen, jedoch wäre die Sternenflotte bei jeder weiteren Zeitschleife stärker als in der vorhergehenden, weil sie ja Wissen dadurch mehreren kann, dass sie es von einer Schleife in die nächste mit nimmt.
                            Das stimmt natürlich. Aber haben Zeitreisen nicht auch Nachteile? Können wiederholte Eingriffe in die Zeitlinien wirklich ohne "Nebenwirkungen" beliebig oft widerholt werden?

                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Außerdem finde ich, wird in dieser Diskussion die Milchstraße immer zu einseitig erfasst, nämlich nur das Gebiet der Föderation, was ja nur einen winzig kleinen Bruchteil ausmacht. Bei einer zufälligen Ankunft aus einer anderen Galaxie ist es recht unwahrscheinlich, dass eine Spähsonde des GI nun unbedingt im Föderationsraum landet. Viel wahrscheinlich wird sie in unbewohntem Gebiet oder dem Raum der Borg landen.
                            Realistisch betrachtet ist das sicher richtig. Aber nicht so in der ST-Utopie. Wenn irgendwas außerhalb des Föderationsraumes passiert, dann ist vermutlich ein Föderationschiff in der Gegend, meistens die Enterprise. Oder es betrifft die Föderation direkt.
                            Außerdem geht es in dieser Versus-Diskussion ja um die Elemtene aus den Universen, die einen bei der Konfrontation besonders interessieren und die Föderation steht da an erster Stelle. So eine Demokratie kann Palpatine doch nicht hinnehmen.

                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Die Föderation zu 100% zu zerstören ginge nur, wenn man 100% der Milchstraße besetzt und dann hat man wieder das Problem mit den Supervölkern. Die Organier wären beispielsweise wohl die letzten, die den wenigen überlebenden Menschen einen Unterschlupf auf ihrer Welt nicht gewähren würden und wenn das GI versucht die überlebenden Menschen zu vernichten, werden sie einschreiten und dies verhindern, da sie ja etwas allergisch auf Mord und Totschlag reagieren.
                            Auf seiten der Föderation würde ich auf Organia siedeln. Wenn das Imperium diesen Planten für strategisch wertvoll hält, erobern sie ihn und wenn sie versuchen, Gewalt gegen die Menschen zu verüben, beenden die Organier diesen Konflikt.
                            Aber vielleicht ist Großadmiral Thwarn ja schlau genug, diesen Planeten zu meiden, weil er sich vorher die nötigen geschichtlichen Daten besorgt hat. Ihm wäre das zuzutrauen. Schließlich können die Föderationsmenschen von Organia aus auch keine Gewalttätigen Aktionen durchführen - sie sind militärisch betrachtet neutralisiert.

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                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Das stimmt natürlich. Aber haben Zeitreisen nicht auch Nachteile? Können wiederholte Eingriffe in die Zeitlinien wirklich ohne "Nebenwirkungen" beliebig oft widerholt werden?
                              Klar, es kann zu temporalen Anomalien kommen.

                              Eine meiner Lieblingsanomalien habe ich gerade in MA als Artikel komplettiert -> Antizeiteruption ? Memory Alpha, das Star Trek Wiki


                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Realistisch betrachtet ist das sicher richtig. Aber nicht so in der ST-Utopie. Wenn irgendwas außerhalb des Föderationsraumes passiert, dann ist vermutlich ein Föderationschiff in der Gegend, meistens die Enterprise. Oder es betrifft die Föderation direkt.
                              Außerdem geht es in dieser Versus-Diskussion ja um die Elemtene aus den Universen, die einen bei der Konfrontation besonders interessieren und die Föderation steht da an erster Stelle. So eine Demokratie kann Palpatine doch nicht hinnehmen.
                              Allerdings reicht der Raum der Föderation nicht ganz bis an den Rand der Galaxis. Es gibt noch andere Territorien die dazwischen liegen.

                              Vor allem bin ich gespannt, wie das GI die galaktische Barriere umgehen will, die laut einem Roman von den Q geschaffen wurde um die Milchstraße vor einer Superrasse außerhalb der Milchstraße zu schützen, die mit den Q verfeindet ist.

                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Auf seiten der Föderation würde ich auf Organia siedeln. Wenn das Imperium diesen Planten für strategisch wertvoll hält, erobern sie ihn und wenn sie versuchen, Gewalt gegen die Menschen zu verüben, beenden die Organier diesen Konflikt.
                              Aber vielleicht ist Großadmiral Thwarn ja schlau genug, diesen Planeten zu meiden, weil er sich vorher die nötigen geschichtlichen Daten besorgt hat. Ihm wäre das zuzutrauen. Schließlich können die Föderationsmenschen von Organia aus auch keine Gewalttätigen Aktionen durchführen - sie sind militärisch betrachtet neutralisiert.
                              Damit kann aber auch die Demokratie der Föderation bzw. die dahinterstehende Ideologie überleben.
                              Mein Profil bei Memory Alpha
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                                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                                Vor allem bin ich gespannt, wie das GI die galaktische Barriere umgehen will, die laut einem Roman von den Q geschaffen wurde um die Milchstraße vor einer Superrasse außerhalb der Milchstraße zu schützen, die mit den Q verfeindet ist.
                                Wenn damit mal nicht das Imperium gemeint ist. (sorry)

                                Nun, überwandt die gute alte Enterprise nicht auch die galaktische Barriere? Warum sollte einem Sternenzerstörer nicht möglich sein, was der USS Enterprise NCC-1701 möglich ist?

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