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STAR TREK vs. STAR WARS II

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    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
    Vergleichen wir das mal mit der Interpid-Klasse der SF. Diese ist mit ca 344m deutlich größer und hält laut MC Wire 25GT aus. Die kleinere Lancer (250m) könnte also immernoch in 3-11 Minuten eine Intrepid zusammenschießen.
    In 3 - 11 Minuten kann die Voyager aber auch ganz schön austeilen. Halten die Schilde der Lancer für diese Zeitspanne den Waffen der Voyager stand?


    Um auf die Aing-Tii-Mönche zurückzukommen: Laut C-Canon können ihre Schiffe mit nur einem Schuss beschildete Marauder-Class Korvetten (195 meters) vernichten. Entweder waren die Schilde gegen die Energie der Aing-Tii-Schiffe wirkungslos (so ähnlich wie die Polaron-Waffen des Domion), oder ihre Strahlenwaffe ist einfach zu stark.

    Im Anhang habe ich mal eine Lancer-Fregatte im Raumkampf und eine Marauder-Class-Korvette, damit man ein besseres Gefühl zu diesen Schiffen bekommt.

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      In 3 - 11 Minuten kann die Voyager aber auch ganz schön austeilen. Halten die Schilde der Lancer für diese Zeitspanne den Waffen der Voyager stand?
      Die Lancer mag Waffen technisch gegen Jäger ausgelegt sein aber ihre Schilde sind immer noch die eines GKS des GI. Sie halten den Beschuss von Turbolasern schon eine ganze Weile aus. Die Voy würde wahrscheinlich dennoch durchkommen weil sie eben die Voyager ist und Kathy mehr Heldenbonus hat als alle James Bonds zusammen. Eine normale Intrepid dürfte aber kaum Chancen haben.

      Um auf die Aing-Tii-Mönche zurückzukommen: Laut C-Canon können ihre Schiffe mit nur einem Schuss beschildete Marauder-Class Korvetten (195 meters) vernichten. Entweder waren die Schilde gegen die Energie der Aing-Tii-Schiffe wirkungslos (so ähnlich wie die Polaron-Waffen des Domion), oder ihre Strahlenwaffe ist einfach zu stark.
      Die Aing Ti haben schlicht die mächtigeren Waffen. Ein ISD könnte wohl dasselbe mit seinen schweren Hauptwaffen auf max.

      Der Warpantrieb bietet noch andere Vorteile. So kann man den Warpantrieb sozusagen auch im Stand laufen lassen und das Raumschiff in eine Warpblase oder Warpschale einhüllen.
      Da stellt sich mir doch eine Interessante Frage. Wir wissen das SW Schilde den Subraum quasi blockieren, wenn nun also ein solcher Schild auf eine Warpblase trifft was würde dann geschehen?

      Und was ist mit Störsendern die aktiv den Subraum bzw die SRK stören.


      PS: Das ist jetzt keine Superwaffenfantasie von mir, sondern passiert auf kanonischen Fakten.
      Schon klar aber was würde das Bringen? Warum nicht direkt auf Warp gehen und der Gefahr davonfliegen?
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        Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
        Da stellt sich mir doch eine Interessante Frage. Wir wissen das SW Schilde den Subraum quasi blockieren, wenn nun also ein solcher Schild auf eine Warpblase trifft was würde dann geschehen?
        In Star Trek ist es für gewöhnlich so, dass sich verschiedene Warpfelder durchdringen und zu einer gemeinsamen Blase verschmelzen. So ist es möglich, dass sich mehrere Raumschiffe eine Warpfeldblase teilen und dadurch auch Kämpfe mit Phasern oder der Einsatz von Transportern und Traktorstrahlen bei Warpgeschwindigkeit möglich sind.

        Normalerweise können weder Phaser noch Traktorstrahlen oder Transporterstrahlen das Warpfeld eines anderen Raumschiffs durchdringen, wenn dieses auf Warpgeschwindigkeit ist. Die Torpedos haben zumindest ein Marschtriebwerk, welches selbst ein Warpfeld erzeugt.

        Wie es allerdings mit Nicht-Warp-Subraumfelder aussieht, hängt von der Situation ab.


        Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
        Schon klar aber was würde das Bringen? Warum nicht direkt auf Warp gehen und der Gefahr davonfliegen?
        Man kann eine solche Warpblase auch auf stationäre Objekte wie Sternenbasen oder Planeten anwenden. Dann könnte das GI zumindest nicht so einfach mal eben einen BDZ durchführen, weil sie erst einen Weg finden müssen die Warpblase zu eliminieren.

        Selbst alle Energie der Welt nützt nichts, wenn sich das Ziel in einem eigenen abgeschlossenen Raum-Zeit-Kontinuum befindet.
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          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
          Selbst alle Energie der Welt nützt nichts, wenn sich das Ziel in einem eigenen abgeschlossenen Raum-Zeit-Kontinuum befindet.
          Die Borg verfügten ja über eine Waffe, die das Warpfeld der Enterprise-D direkt zum kollabieren brachte. Ob sowas auch dem Imperium möglich wäre?

          Wie reagiert ein Warpfeld auf extrem starke Gravitationsfelder? Die Interdictor-Kreuzer des Imperiums sind in der Lage Gravitationskegel zu erzeugen.
          „Admiral, die Binder hat ihre Gravitationstrichterprojektoren hochgefahren. Nichts verlässt das System.“ — Sensoroffizier der Heimat Eins zu Admiral Ackbar (Quelle) Der Abfangkreuzer, der auch als Schwerer Kreuzer der Interdictor-Klasse oder Immobilizer 418 bezeichnet wurde, war ein seltenes Schiffsmodell innerhalb der imperialen Flotte, der mit Gravitationsprojektoren ausgerüstet war. Somit war er in der Lage, einen Masseschatten zu erzeugen, der es anderen Schiffen unmöglich machte, in den Hyp
          Zuletzt geändert von Halman; 31.10.2010, 16:02. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
            Die Borg verfügten ja über eine Waffe, die das Warpfeld der Enterprise-D direkt zum kollabieren brachte. Ob sowas auch dem Imperium möglich wäre?

            Wie reagiert ein Warpfeld auf extrem starke Gravitationsfelder? Die Interdictor-Kreuzer des Imperiums sind in der Lage Gravitationskegel zu erzeugen.
            Abfangkreuzer ? Jedipedia
            Extreme Schwerkraft bringt das Warpfeld unter Umständen zum Kollaps. In dem meisten Fällen löst sie den Schleudereffekt aus, also die ungewollte Reise durch die Zeit.

            Es gibt aber auch Systeme, die den Subraum derart beeinflussen können, dass das Warpfeld aufgelöst werden kann.
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              Interdictor-Kreuzer vs. Warpblasen-Schutzschild

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Man kann eine solche Warpblase auch auf stationäre Objekte wie Sternenbasen oder Planeten anwenden. Dann könnte das GI zumindest nicht so einfach mal eben einen BDZ durchführen, weil sie erst einen Weg finden müssen die Warpblase zu eliminieren.
              Okay, nach dem ersten erfolglosen Angriff auf so eine "Festung" der Föderation greift das Imperium mit einem zweiten Flotteverband an, in der sich auch eine Flotte von Interdictor-Kreuzern befindet. Ihre Aufgabe wird es sein, dass Warpfeld zum kollabieren zu bringen, damit die TL der ISD die Sternenbasis vernichten können.

              Hätte so ein Angriff Chance auf Erfolg?

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Extreme Schwerkraft bringt das Warpfeld unter Umständen zum Kollaps. In dem meisten Fällen löst sie den Schleudereffekt aus, also die ungewollte Reise durch die Zeit.
              Ungünstig wäre natürlich, wenn das Imperium die Sternenbasis ungewollt in die Vergangenheit schleudert ...

              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Es gibt aber auch Systeme, die den Subraum derart beeinflussen können, dass das Warpfeld aufgelöst werden kann.
              Soweit ich weist, verfügt das Imperium über keine derartige Technologie.

              Kommentar


                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                Okay, nach dem ersten erfolglosen Angriff auf so eine "Festung" der Föderation greift das Imperium mit einem zweiten Flotteverband an, in der sich auch eine Flotte von Interdictor-Kreuzern befindet. Ihre Aufgabe wird es sein, dass Warpfeld zum kollabieren zu bringen, damit die TL der ISD die Sternenbasis vernichten können.

                Hätte so ein Angriff Chance auf Erfolg?
                Eine Chance sicherlich, wobei die Aussicht auf Erfolg trotzdem nur eine mäßige Wahrscheinlichkeit hat, solange die Sternenflotteningenieure genügend Kompensationsmaßnahmen finden.

                Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                Ungünstig wäre natürlich, wenn das Imperium die Sternenbasis ungewollt in die Vergangenheit schleudert ...
                Ich stell mir das gerade bildlich vor

                Naja, wobei ich aber dazu sagen sollte, dass der Schleudereffekt, welche bisher 4 mal in kompletter Sequenz gezeigt wurde, immer bedingt, dass sich das Warpfeld relativ zum Gravitationsfeld bewegt. d.h. ein statistisches Warpfeld und ein statisches Interdictorfeld werden wohl keinen Schleudereffekt auslösen.
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                Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                  Naja, um gezielt mit Interdiktoren angreifen zu können müsste das G>I erst mal erkennen, was überhaupt los ist. Ich denke zumindest ne weile lang würden die Imperialen die Warpblase für einen ganz normalen Schutzschild von extremer Stärke halten. Und wenn sie den Unterschied bemerken müssten sie zunächst die Ähnlichkeit von Warpblase und Antriebssystem der Föd erkennen und den Warpantrieb auch noch verstehen, bevor sie gezielt Gegenmaßnahmen ergreifen können. Und dann bleiben noch immer Schleudereffekt und die Kompensationsversuche der Födtechniker, die dem GI mit seinem geringerem Verständnis von föderaler Warptechnologie ne menge Probleme bereiten müssten.

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                    Das dumme ist halt, daß das SW Universum in der Entwicklung weit vor dem ST Universum liegt.
                    Von daher müsste man annehmen, das sie diese Technik längst kennen.

                    Warum werden hier immer wieder die Augen davor verschlossen, daß beide Universen in einer ganz anderen Entwicklungslinie angesiedelt sind.

                    Das SW Imperium umfasst eine komplette Galaxis, die dazu noch größer ist als die Menschliche Galaxis.
                    SW ist ein Märchen, daß in einer der unseren vergleichbaren Gesellschaft, der Zukunft spielt.
                    ST ist eine Entdeckergeschichte, in welcher die Menschheit anfängt ihre nächste Umgebung zu erkunden und immer wieder staunend vor neuen Wundern steht.
                    Am ehesten ist das mit der Zeit zu vergleichen, als Europa mit Segelschiffen die Welt entdeckte.
                    Die Starwarsgalaxis ist dagegen schon alt, erforscht und relativ eng besiedelt.
                    Alleine die Anzahl der Menschen die auf Coruscant leben, würde die Anzahl aller Menschen der Förderation übertreffen.

                    Möglich das Starwars nicht so sehr mit Technobabel wie ST glänzt und das die Beschreibung einer Warpblase eingefleischten STlern das Pipi in die Augen treibt, aber bleibt doch mal realistisch.
                    Alleine die Logistik einen Planeten wie Coruscant überhaupt am leben zu erhalten, würde die Förderation nie hinbekommen.
                    Die Römer waren tolle Baumeister, müssten sie aber New York verwalten, würden sie daran grandios scheitern.

                    Ihr müsst die Dimensionen mal richtig einordnen.
                    Für die Spanier mögen Spinnaker und Rasegel großartige Erfindungen sein, aber eine Nimitz könnten sie nicht bewegen.
                    Und dann kommen hier manche Leute an und denken das die Nimitz wohl ein Schrott ist, weil man deren Segel nicht richtig takeln kann.

                    Klar hat die Enterpreis nette Gimmicks und Janaway kann auch bestimmt das Imperium im Alleingang besiegen wenn es die Drehbuchschreiber wollen.

                    Aber wie gesagt bleibt einfach mal nüchtern, es kann ja sein das ein Segelschiff besser segeln kann im Vergleich zu einem Atomflugzeugträger und es ist auch möglich, daß ich wenn ich mit einer alten Kanone genau das Ruder treffe, die Nimitzklasse mal schnell Probleme hat.
                    Genau so gut weis ich, daß wenn man genug Pulver in den Reaktorraum bringt, der Pott in die Luft fliegen kann, und ein Kirk würde das auch bestimmt schaffen.

                    Aber in der Realität rennt auch der Admiral der Mittelmeerflotte nicht bei jedem Einsatz mit der Pistole herum und versucht den gegnerischen Kommandostab auszuschalten.

                    Versuch mal einfach die Dimensionen zu vergleichen und wenn man dann die Anzahl der Bewohnten Welten und die Einwohner der GI nimmt, dann ist die Flotte des Imperators sogar noch lächerlich klein.
                    Normalerweise würde man da auf Millionen von Sternenzerstörer kommen.

                    Man muss nur mal den Anteil des Militärs in unserer Gesellschaft hochrechnen, um diese Dimensionen zu verstehen.
                    Hinter der SW Galaxis stecken ganz einfach ganz andere Ressourcen als hinter der Förderration.
                    Zu glaube die Förderration würde ganz einfach die Waffen des Imperiums schnell kopieren und dann deren Flotte zu zerstören, ist einfach unrealistisch.
                    Die Deutschen hatten im 2 Weltkrieg genug Superwaffen, mit welchen sie den Krieg gewinnen können hätten, aber sie brauchten auch die Ressourcen um sie in der Menge zu bauen, damit diese Kriegsentscheiden werden können.
                    Genau so wenig hat man unendlich viel Personal.
                    Sogar die Atombombe kannten die Deutschen schon theoretisch, aber sie hatten nicht die Ressourcen sie auch zu bauen.
                    Genau so diese ganzen Superwaffen welche die Enterpriesler dauernd aus dem Ärmel schütteln.
                    Als würde der Sohn einer Schiffsärztin eines Nimitzflugzeugträgers mal eben in den Reaktorraum gehen und dann würde das Teil doppelt so schnell fahren.
                    Als SF Serie ist das nette Unterhaltung, aber sie wirklich Militärisch mit einer anderen Serie vergleichen zu wollen, ist Hirnrissig.

                    Auch das Zeitreisen in ST, für mich hat sich das längst in den Zauberlehrling der Startreck Serie verwandelt.
                    Dieser ganze Zeitreisen Mist hat ST kaputtgemacht.
                    Die Autoren ziehen diesen Joker immer, wenn sie mal wieder richtig Mist gebaut habe und anders nicht mehr aus der Geschichte rauskommen.
                    Wäre Zeitreise möglich im ST Universum, dann würde es dieses Universum längst nicht mehr geben, denn immer einer würde noch weiter zurückgehen um den anderen zu besiegen.
                    Für mich ist dieses Zeitreiseding die größte Idiotie welche sich die ST Macher je ausdachten.
                    Eine realistische Geschichte ist damit längst nicht mehr machbar, denn die Autoren sind mit den Auswirkungen total überfordert.
                    Also versucht diesen Mist als Waffe lieber erst gar nicht anzubringen, denn es ist ein einziges riesiges Logikloch.

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                      Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                      Auch das Zeitreisen in ST, für mich hat sich das längst in den Zauberlehrling der Startreck Serie verwandelt.
                      Dieser ganze Zeitreisen Mist hat ST kaputtgemacht.
                      Die Autoren ziehen diesen Joker immer, wenn sie mal wieder richtig Mist gebaut habe und anders nicht mehr aus der Geschichte rauskommen.
                      Wäre Zeitreise möglich im ST Universum, dann würde es dieses Universum längst nicht mehr geben, denn immer einer würde noch weiter zurückgehen um den anderen zu besiegen.
                      Für mich ist dieses Zeitreiseding die größte Idiotie welche sich die ST Macher je ausdachten.
                      Eine realistische Geschichte ist damit längst nicht mehr machbar, denn die Autoren sind mit den Auswirkungen total überfordert.
                      Also versucht diesen Mist als Waffe lieber erst gar nicht anzubringen, denn es ist ein einziges riesiges Logikloch.
                      Bedenke aber, dass Zeitreisen im ST-Universum so normal sind wie im SW-Universum die Turbolaser. Es würde ja auch kein vernünftiger Trekkie auf die Idee kommen in der Diskussion dem GI die Turbolaser weg zu nehmen, nur weil sie in seiner Sichtweise unter seiner fiktiven Physik als unglaubwürdig daherkommen.

                      Jedenfalls können Zeitreisen ein Argument für Star Trek sein, da sie einfach und schnell auszuführen sind und das prinzipiell für jedermann.

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                        Alleine die Logistik einen Planeten wie Coruscant überhaupt am leben zu erhalten, würde die Förderation nie hinbekommen.
                        Das ist eine Mutmaßung, deren Richtigkeit ich als nicht-Trekkie durchaus anzweifle. Es ist mit der Replikationstechnologie der Föderation sicherlich kein großes Problem einen Planeten von der Größe der Erde oder etwas darüber mit mehren zig Milliarden Personen anzusiedeln. Klar würde das viele Jahrzehnte dauern, aber es wäre logistisch nicht so das Problem, da man während der Besiedlungsphase ja Raumschiffe bauen kann, die den Transport der Leute übernehmen. Die Energieversorgung lässt sich vor Ort realisieren und die Versorgung mit Alltagsgüter über die Replikatoren.

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                          Zu glaube die Förderration würde ganz einfach die Waffen des Imperiums schnell kopieren und dann deren Flotte zu zerstören, ist einfach unrealistisch.
                          Aufgrund der immer wieder zitierten Anpassungsfähigkeit der Föderation und der Möglichkeit komplizierte Strukturen teilweise oder ganz mit dem Replikator zu reproduzieren, würde ich hierfür eine realistische Zeitspanne von 2-5 Jahren annehmen.

                          Wobei ich ehrlicherweise aber nicht glaube, dass die Föderation die GI-Technik nachbauen wird, sondern eher die eigene Systeme an deren Leistungsfähigkeit anpassen, da sie dabei mit bekannten Variablen operieren kann. Die Physik beider Universen geben die entsprechende Leistungsfähigkeit her.

                          Kommentar


                            [QUOTE=Darkfire;2466364
                            Warum werden hier immer wieder die Augen davor verschlossen, daß beide Universen in einer ganz anderen Entwicklungslinie angesiedelt sind.
                            [/QUOTE]

                            Soweit ich weiß, ist das älteste Volk in der GFFA zum Zeitpunkt des galaktischen Imp. etwa 100.000 Jahre alt, das älteste noch lebende Volk der ST-Milchstraße, wie Voth, ist über 50 Millionen Jahre alt. Nimmt man also diese Argumentation, gibt es einen klaren Punktsieg für das Star Trek-Universum, zumal die Föderation eher eines der jüngeren Zivilisationen ist und es neben den Voth noch mehrere Ältere gibt.

                            Kommentar


                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Das dumme ist halt, daß das SW Universum in der Entwicklung weit vor dem ST Universum liegt.
                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Warum werden hier immer wieder die Augen davor verschlossen, daß beide Universen in einer ganz anderen Entwicklungslinie angesiedelt sind.
                              Diese Aussage ist grundfalsch. Ein Universum kann nicht höher entwickelt sein als ein anderes. Wenn können nur einzelne Gesellschaften weiter entwickelt sein als andere.

                              Wenn man beide Universen in ein fiktives Gefecht verwickeln wollte, müsste man sie zudem gleich setzen und damit wären sie identisch.

                              Außerdem hat Trekkie82 ja schon die Voth erwähnt, die in der ST-Milchstraße wohnen und viel weiter entwickelt weil älter als die Menschen sind. Ihr technologisches Niveau dürfte das des GI durchaus in vielen Bereichen übertreffen. Ihnen fehlt es nur an Quantität.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Von daher müsste man annehmen, das sie diese Technik längst kennen.
                              Es wäre möglich, dass sie es kennen, aber man kann es nicht automatisch annehmen.

                              Die spezielle hinter dem Warpantrieb liegende Physik braucht man nur erforschen, wenn man sonst keine Möglichkeiten zum Überlichtflug hat. Aber in der GFFA gab es bereits vor 25.000 Jahren einen Hyperantrieb auf Basis der Macht und dieser wurde lediglich weiter entwickelt und auf technische Basis gestellt ohne das physikalische Funktionsprinzip zu ändern. Der Warpantrieb wäre zudem für die alte Republik keine nennenswerte Verbesserung gewesen, weil er deutlich langsamer als der Hyperantrieb ist und sich aufgrund seines Funktionsprinzips und der limitierten Energiequellen nicht beliebig steigern lässt.

                              Ich gehe aber soweit mit, dass in 25.000 Jahren sicherlich soviele Forschergenerationen aufgewachsen sind und das die menschliche Neugierde und der Forscherdrang sicherlich dazu geführt haben, dass irgendwann irgendwer durchaus auf die entsprechende Idee gekommen und dem weiter nachgegangen ist. Aber allgemeiner technischen Standard ist er nie geworden aus naheliegenden Gründen.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Das SW Imperium umfasst eine komplette Galaxis, die dazu noch größer ist als die Menschliche Galaxis.
                              Die Menschen machen nur einen kleinen Bruchteil der Bevölkerung der Star Trek-Milchstraße aus. 99,999% der Bevölkerung besteht aus 1000ten anderen Völkern und Gesellschaften, die der Föderation teilweise in Alter und Entwicklungsstufe weit überlegen sind, wie die Borg, die Voth oder die mehreren Dutzend Energie- und Überwesen, die bereits thematisiert wurden.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Die Starwarsgalaxis ist dagegen schon alt, erforscht und relativ eng besiedelt.
                              Alleine die Anzahl der Menschen die auf Coruscant leben, würde die Anzahl aller Menschen der Förderation übertreffen.
                              Was nicht weiter schwierig ist, da es in der Föderation nur 10-15 Mrd. Menschen gibt und die restlichen 99% der Bevölkerung aus über 150 anderen Völkern bestehen.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Alleine die Logistik einen Planeten wie Coruscant überhaupt am leben zu erhalten, würde die Förderation nie hinbekommen.
                              Ich behaupte, dass sie es könnte, wenn die Notwendigkeit bestünde, d.h. ein solcher Planet Mitglied in der Föderation wäre.
                              Natürlich kann die Föderation dies nicht über Nacht, sondern nur nach Vorausplanung und logistischen Vorlauf. Courusant wurde in seiner aktuellen Form ja auch nicht über Nacht aufgebaut sondern im Laufe vieler Jahrhunderte.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Für die Spanier mögen Spinnaker und Rasegel großartige Erfindungen sein, aber eine Nimitz könnten sie nicht bewegen.
                              Und dann kommen hier manche Leute an und denken das die Nimitz wohl ein Schrott ist, weil man deren Segel nicht richtig takeln kann.
                              Der technologische Abstand zwischen Föderation und GI ist geringer als der zwischen Renaissance und Neuzeit.

                              Die Föderation beherrscht die Manipulation der Raum-Zeit, was nach heutigem Maßstab schon so mit das höchste technologische Niveau darstellt, was eine Zivilisation realistisch erreichen kann.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Klar hat die Enterpreis nette Gimmicks und Janaway kann auch bestimmt das Imperium im Alleingang besiegen wenn es die Drehbuchschreiber wollen.

                              Aber wie gesagt bleibt einfach mal nüchtern, es kann ja sein das ein Segelschiff besser segeln kann im Vergleich zu einem Atomflugzeugträger und es ist auch möglich, daß ich wenn ich mit einer alten Kanone genau das Ruder treffe, die Nimitzklasse mal schnell Probleme hat.
                              Genau so gut weis ich, daß wenn man genug Pulver in den Reaktorraum bringt, der Pott in die Luft fliegen kann, und ein Kirk würde das auch bestimmt schaffen.

                              Aber in der Realität rennt auch der Admiral der Mittelmeerflotte nicht bei jedem Einsatz mit der Pistole herum und versucht den gegnerischen Kommandostab auszuschalten.
                              Das Star Trek Franchise folgt, wie du schon erkannt hast, einer völlig anderen Philosophie und Dramaturgie. Die mag militärisch nicht immer realistisch sein, wohl wahr.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Versuch mal einfach die Dimensionen zu vergleichen und wenn man dann die Anzahl der Bewohnten Welten und die Einwohner der GI nimmt, dann ist die Flotte des Imperators sogar noch lächerlich klein.
                              Normalerweise würde man da auf Millionen von Sternenzerstörer kommen.
                              Dem stimme ich vorbehaltlos zu. Ich gehe bei der Föderation ja auch von Millionen ziviler Raumschiffe aus.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Zu glaube die Förderration würde ganz einfach die Waffen des Imperiums schnell kopieren und dann deren Flotte zu zerstören, ist einfach unrealistisch.
                              Quantitativ hast du sicher recht, aber qualitativ m.E. nicht.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Als würde der Sohn einer Schiffsärztin eines Nimitzflugzeugträgers mal eben in den Reaktorraum gehen und dann würde das Teil doppelt so schnell fahren.
                              Nette Anspielung auf Wesley Crusher

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Als SF Serie ist das nette Unterhaltung, aber sie wirklich Militärisch mit einer anderen Serie vergleichen zu wollen, ist Hirnrissig.
                              Und warum tust du es dann? Gerade die SW-Seite versucht doch immer auf Biegen und Brechen diesen Vergleichen durch zu ziehen, weil sie immer davon ausgeht zu gewinnen. Ich als Trekkie bin nicht unbedingt auf diesen Vergleich scharf, argumentiere aber aus eigener Überzeugung dagegen, weil ich die Argumente der SW-Seite nicht immer für stichhaltig halte.

                              Zitat von Darkfire Beitrag anzeigen
                              Auch das Zeitreisen in ST, für mich hat sich das längst in den Zauberlehrling der Startreck Serie verwandelt.
                              Dieser ganze Zeitreisen Mist hat ST kaputtgemacht.
                              Die Autoren ziehen diesen Joker immer, wenn sie mal wieder richtig Mist gebaut habe und anders nicht mehr aus der Geschichte rauskommen.
                              Wäre Zeitreise möglich im ST Universum, dann würde es dieses Universum längst nicht mehr geben, denn immer einer würde noch weiter zurückgehen um den anderen zu besiegen.
                              Für mich ist dieses Zeitreiseding die größte Idiotie welche sich die ST Macher je ausdachten.
                              Eine realistische Geschichte ist damit längst nicht mehr machbar, denn die Autoren sind mit den Auswirkungen total überfordert.
                              Also versucht diesen Mist als Waffe lieber erst gar nicht anzubringen, denn es ist ein einziges riesiges Logikloch.
                              Das wurde bereits durch Physikus in meinem Sinne beantwortet.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              McWire schrieb nach 27 Minuten und 14 Sekunden:

                              Um es mal klar auf den Punkt zu bringen:

                              Die Gesellschaft des GI und der vorhergehenden alten Republik sind eingeschliffene, erfahrene Zivilisationen, die auf eine 25.000 Jahre lange Geschichte und Tradition zurückblicken können und wo sich ein galaxieweiter technologischer und gesellschaftlicher Standard etabliert hat, der abgesehen von politischen Umwälzungen unveränderlich ist. Es ist eine sehr statische Zivilisation.

                              Die Gesellschaft der Föderation ist jung, unerfahren und hat keine lange Tradition, da es sie erst seit 230 Jahren gibt. Dafür ist die Milchstraße in Star Trek aber auch bunter, nicht standardisiert und voller individueller Lösungen. Nachbarvölker haben teils völlig unterschiedliche Technik und wissenschaftliche Erkenntnisse und das Leben ist von viel mehr Dynamik geprägt.

                              Bei einer Konfrontation würden die SW-Militärs wohl nach ihren standardisierten Verfahren vorgehen und die bewährte Technik einsetzen. Trotz ihrer hohen Erfahrung und des eingespielten Militärs ist das GI relativ unflexibel im Einsatz von darüber hinausgehender Technik.

                              Die Föderation hingegen würde viel mehr verschiedenes ausprobieren. Daher ist diese Konfrontation auch interessant und der Ausgang nicht vorherbestimmt. Dem Automatismus anzunehmen, dass das GI gegen die VFP immer gewinnt, kann ich daher nichts abgewinnen.
                              Zuletzt geändert von McWire; 01.11.2010, 18:40. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                                Die Föderation hingegen würde viel mehr verschiedenes ausprobieren. Daher ist diese Konfrontation auch interessant und der Ausgang nicht vorherbestimmt. Dem Automatismus anzunehmen, dass das GI gegen die VFP immer gewinnt, kann ich daher nichts abgewinnen.
                                Ich auch nicht, obwohl ich mehr SW-Fan als ST-Fan bin. Aber man braucht sich doch nur die Filme und Serien anzuschauen, um schnell zu merken, dass die ST-Technik des 24. Jahrhunderts utopisch hoch entwickelt ist. In der High Tech kommt Star Wars nicht mit, da es bodenständiger ist.
                                In Star Wars ist die Technik hingegen leistungsfähiger (z. B. die Lichtschwerter), die Antriebe schneller und die Raumschiffe größer.

                                Zu den 120 kleinen und mittleren Waffen eines ISD, die etwa dem Kapitalwaffen aus Star Trek entsprechen, kommen noch ein Dutzend schwere TL und Ionenkanonen. Wenn man annimmt, dass ein schweres Geschütz rund die zehnfache Feuerkraft in Relation zu den anderen Geschützen hat, bedeutet dass, dass die Feuerkraft der ISD doppelt so hoch ist, als sie in den Filmen erscheint (da dort nur die kleinen Geschütze eingesetz werden, welche rund die halbe Feuerkraft des ISD darstellen).

                                Das Hauptargumentation auf SW-Seite basiert auf utopisch hohe non-canon Enegiewerte, die sich Physiker-Fanboy Saxton ausgedacht hat, die sich nicht aus den Filmen herleiten lassen. Extrapoliert man dies mit dem Filmcanon, relativiert sich das Ganze.
                                Ein ISD einspricht nach meiner Schätzung in der Feuerkraft einem Raumschiff mit 240 Phasern und starken Deflektoren, die diesem Beschuss standhalten können. Wie können also einen ISD in der Kampfkraft einer Flotte gleichsetzen.

                                Man sollte noch die Mon-Calmari-Kreuzer diskutieren, weil auch das mächtige Schiffe, mit starken Schutzschilden, vielen hochklassigen Raumjägern und einer sehr guten Crew sind.


                                Auf SW-Seite könnt man natürlich noch die Yuuzhan Vong ins Rennen schicken. Eine Macht, welche die NGR in die Knie zwingen kann, dürfte auch für die SW-Galaxis eine ernste Bedrohung sein.
                                Yuuzhan Vong ? Jedipedia

                                Besonders diese Stelle zeigt, dass diese höchstgefährliche Spezies bereits zu Zeiten der Alten Republik in der GFFA war: Yuuzhan Vong ? Jedipedia

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