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STAR TREK vs. STAR WARS II

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    Aber im Endeffekt profitiert die Föderation viel schneller von der Technologie der GFFA als umgekehrt
    Die Föderation würde schon den Erstschlag nicht überleben. Wir reden hier immerhin nicht vom Dominion das mit ein paar Tausend Schiffen angreift sondern von Galaktischen Imperium. Da können schnell mal einige zehntausend GKS vor der Tür stehen die allesammt ganze Flotten der UFP aufwiegen können.



    Wir sollten die Diskussion dahingehend verändern, dass wir einfach annehmen, dass jeder die Technologie aller Seiten hat.
    Selbst dann gewinnt immernoch das GI mit seiner haushohen Zahlenmäßigen Überlegenheit.

    Aber das ist so oder so absolut unsinnig. Wenn wir einen vergleich "Rom VS USA 2010" machen würden dann käme auch keiner an und würde Legionäre mit Sturmgewehren rumlaufen lassen.

    Weder die UFP noch eine andere Gruppe aus ST ist in der Lage einfach so die Technologie der GFFA für sich nutzbar zu machen. Dazu fehlt schlich die Infrastruktur und das Know How.

    Das Imperium würde also die Phasertechnologie, Quantentorpedos (könnte man evtl. auch mit Hypermaterie kontruieren), Replikatoren (nein, nicht die aus Stargate) und Transportertechnik erhalten.
    Phaser und QTs sind für GFFA Verhältnisse aber nur Spielzeug.

    Replikatortechnologie gibt es bereits und das auch nicht erst seid gestern. Der unterschied ist aber der das es ein klein wenig glaubhafter als bei ST gehandhabt wird. Aber sogar der Falke hat einen "Nahrungsprozessor"

    Auch Teleportation gibt es. Die Einwohner der GFFA sind allerdings nicht so beschränkt sie so exzessiv zu nutzen wie bei ST.

    Technologisch gibt es in der UFP nicht viel zu holen und wenn doch dann erledigt das der Geheimdienst noch vor der Invasion.
    GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

    Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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      Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen


      Phaser und QTs sind für GFFA Verhältnisse aber nur Spielzeug.

      Phaser auf jeden fall aber Qts? Wie viel Sprängkraft haben deren Raketen denn?

      Replikatortechnologie gibt es bereits und das auch nicht erst seid gestern. Der unterschied ist aber der das es ein klein wenig glaubhafter als bei ST gehandhabt wird. Aber sogar der Falke hat einen "Nahrungsprozessor"

      Nahrung synthetisieren und fast alle Materialien und Gegenstände herstellen können ist aber ein Unterschied.

      Auch Teleportation gibt es. Die Einwohner der GFFA sind allerdings nicht so beschränkt sie so exzessiv zu nutzen wie bei ST.

      Wieso ist es beschrenkt Teleportation oft zu nutzen? Und wie funktioniert deren Methode?

      Technologisch gibt es in der UFP nicht viel zu holen und wenn doch dann erledigt das der Geheimdienst noch vor der Invasion.
      Also nach Sektion 31 würd ich den Geheimdienst der Föd nicht unterschätzen.

      Dennoch hast du recht, die Vfp hat keine Chance gegen das GI. Wirklich interessant wird es erst bei Borg vs GI. Die Borg haben nähmlich die Infrastruktur und die Menge an Kampfstarken Schiffen, die es braucht. Mal ein paar Sternenzerstörer zu assimilieren dürfte auch kein Problem sein. Damit würden die Borg dann über das Wissen über Energietech des GI verfügen, die Waffentech verstehen und Schwachpunkte der Gegnerischen Schiffe kennen. Die Borg sind in Sachen FTL zumindest ebenbürtig und im normalem Raumkampf viel manövrierfähiger als die Sz's.
      Wir sollten die Diskusion in Richtung Borg vs GI lenken, alles andere bringteinfach nichts.

      Kommentar


        Die Be´gegnung Borgkubus vs ISZ würde gfenau so verlaufen:
        SZ trifft auf Borgkubus
        Sz feuert eine Volle Breitseite ab.
        Kubus TOD(völlig unanpassbar mit nur einem Schiff

        Kommentar


          Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
          Die Föderation würde schon den Erstschlag nicht überleben. Wir reden hier immerhin nicht vom Dominion das mit ein paar Tausend Schiffen angreift sondern von Galaktischen Imperium. Da können schnell mal einige zehntausend GKS vor der Tür stehen die allesammt ganze Flotten der UFP aufwiegen können.
          Bei einer Entfernung zwischen Front und Nachschubbasen von mehreren Millionen Lichtjahren glaube ich kaum, dass das GI mit einer besonders großen Flotte von zu Hause aus angreifen würde. Vielmehr würden sie einen Brückenkopf errichten, was der Föderation viel Freiraum bei Spionage etc. lässt.


          Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
          Weder die UFP noch eine andere Gruppe aus ST ist in der Lage einfach so die Technologie der GFFA für sich nutzbar zu machen. Dazu fehlt schlich die Infrastruktur und das Know How.
          Dieses Argument ist schlicht falsch. Es wäre bei dem hohen technischen Niveau der Star Trek-Völker wohl keine besondere Schwierigkeit aus Bauplänen und den Erkenntnissen der Funktionsprinzipien die Technik zu reproduzieren.

          Die Crew der Voyager hat mit ihrem Know-How es ja auch bei mehreren Gelegenheiten geschafft Geräte nachzubauen. Man erinnere sich nur an die Episode, wo der Quantenslipstream-Antrieb getestet wurde oder die Episode wo die Crew den Koaxialwarpantrieb in eines ihrer Shuttles eingebaut hat, nachdem sie einen funktionsfähigen Antrieb als Vorlage hatten oder eben der Einbau der ablativen Schildpanzerung aus der Zukunft und der Quantentorpedos nur mit Hilfe der Daten einer Personen unter Verwendung der eigenen Ressourcen.

          Es wäre für die Sternenflotte kein allzu großes Problem einen Hypermateriereaktor nachzubauen, wenn sie die entsprechende Vorlage besitzen und die dafür benötigten Materialien replizieren können. Der Kanon spricht jedenfalls sehr dafür. Man kann daher ruhigen Gewissens unter der Prämisse diskutieren, dass beide Seiten irgendwann über alle Technologie verfügen.

          Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
          Phaser und QTs sind für GFFA Verhältnisse aber nur Spielzeug.
          QT haben kein Sprengkraftlimit, wenn du darauf anspielen solltest, da sie ihre Explosionsenergie nicht aus Sprengstoffe oder Antimaterie sondern aus dem Subraum beziehen.

          Die Phaser sind den Turbolasern in vielerlei Hinsicht sogar überlegen, da sie keine bekannte Materieart verschießen sondern exotische Nadion-Partikel, welche vielfältige Wirkungen auf Materialien, Energiefelder und Lebenwesen haben. Auch hier ist das limitierende Element lediglich die Energieversorgung- und nutzung.

          Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
          Replikatortechnologie gibt es bereits und das auch nicht erst seid gestern. Der unterschied ist aber der das es ein klein wenig glaubhafter als bei ST gehandhabt wird. Aber sogar der Falke hat einen "Nahrungsprozessor"
          Das ist sicherlich korrekt und auch plausibel, immerhin ist es nur folgerichtig, dass eine so hoch industrialisierte Gesellschaft auf dem Gebiet der Materiemanipulation weit fortgeschritten ist. Das schließt m.E. auch Nano- und Gentechnologie mit ein.

          Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
          Auch Teleportation gibt es. Die Einwohner der GFFA sind allerdings nicht so beschränkt sie so exzessiv zu nutzen wie bei ST.
          Ich sehe keinen Nachteil in exzessiver Nutzung von Teleportation. Bei einigen Völker ist sie sogar soweit entwickelt, dass sie die Raumfahrt komplett ersetzt hat, wie Iconianer oder Sikarianer. Auch die Kalandaner waren auf den Gebiet der Langstreckenteleportation sehr mächtig.

          Gerade im Bereich der Subraum- und Raumfaltungstransporttechnologie steckt ungeheures Potential, da sich damit die meisten bekannten Kraftfelder umgehen lassen.

          Es kann schnell passieren, dass die GKS des Imperium ihr große Treibstoffmengen teuer bezahlen, wenn jemand einen weg findet sich durch ihre Schilde zu teleportieren. Besonders bei der Raumfaltungsteleportationstechnologie sehe ich hier die Möglichkeit.

          Und dann reicht schon eine kleine Bombe um die großen Hypermateriemengen der GKS gegen sie selbst zu verwenden, indem man sie einfach zur Reaktion bringt.
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          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Bei einer Entfernung zwischen Front und Nachschubbasen von mehreren Millionen Lichtjahren glaube ich kaum, dass das GI mit einer besonders großen Flotte von zu Hause aus angreifen würde. Vielmehr würden sie einen Brückenkopf errichten, was der Föderation viel Freiraum bei Spionage etc. lässt.
            Um was für eine Art Brückenkopf reden wir? Imperiale Sternzerstörer können fast 6 Jahre vollkommen Autark Arbeiten, zudem wird es mit Sicherheit bei einer solchen Flotte auch Begleit-
            Schiffe geben die die nötigen Materialien dabei haben.Selbst wenn sie einen Brückenkopf bauen würden, so würde dieser nicht nur von einen oder zwei Schiffen bewacht.Da es ein Strategisch wichtiger Ort wäre kann die Föderation mit mindestens ein paar Zerstörern und Dutzenden von Fregatten, Kreuzern und Verteidigungs- Anlagen nicht mit zurechnen

            Dieses Argument ist schlicht falsch. Es wäre bei dem hohen technischen Niveau der Star Trek-Völker wohl keine besondere Schwierigkeit aus Bauplänen und den Erkenntnissen der Funktionsprinzipien die Technik zu reproduzieren.
            Woher nehmen und nicht stehlen?Erst einmal an Bord eines SZ zukommen ist schon reichlich kompliziert,dann aber noch an Daten zu
            bekommen an Computern die Technologisch auch anders aufgebaut sind und dann noch die Richtigen Daten finden ohne Entdeckt zu werden.

            Die Crew der Voyager hat mit ihrem Know-How es ja auch bei mehreren Gelegenheiten geschafft Geräte nachzubauen. Man erinnere sich nur an die Episode, wo der Quantenslipstream-Antrieb getestet wurde oder die Episode wo die Crew den Koaxialwarpantrieb in eines ihrer Shuttles eingebaut hat, nachdem sie einen funktionsfähigen Antrieb als Vorlage hatten oder eben der Einbau der ablativen Schildpanzerung aus der Zukunft und der Quantentorpedos nur mit Hilfe der Daten einer Personen unter Verwendung der eigenen Ressourcen.
            Na klar die Crew der Voyager schafft es auch sich einfach neuen Motor einzubauen mit nichts weiter als ihren eigenen Ressourcen.Die müssten ihr komplettes Schiff Umbauen um das hinzukriegen.
            Es wäre für die Sternenflotte kein allzu großes Problem einen Hypermateriereaktor nachzubauen, wenn sie die entsprechende Vorlage besitzen und die dafür benötigten Materialien replizieren können
            .
            Wie gesagt erst einmal alle Schiffe Umbauen.Denn einfach mal zwei drei Knöpfe drücken damit ist noch nicht getan.

            Der Kanon spricht jedenfalls sehr dafür. Man kann daher ruhigen Gewissens unter der Prämisse diskutieren, dass beide Seiten irgendwann über alle Technologie verfügen.
            Das Imperium wahrscheinlich eher.

            QT haben kein Sprengkraftlimit, wenn du darauf anspielen solltest, da sie ihre Explosionsenergie nicht aus Sprengstoffe oder Antimaterie sondern aus dem Subraum beziehen.
            Davon habe ich keine Ahnung.
            Die Phaser sind den Turbolasern in vielerlei Hinsicht sogar überlegen, da sie keine bekannte Materieart verschießen sondern exotische Nadion-Partikel, welche vielfältige Wirkungen auf Materialien, Energiefelder und Lebenwesen haben
            .Selbst wenn ein Schuss eines TL von ST Schilden abgehalten wird so Verursacht allein der Aufprall im Innern beachtlichen Schaden.Das sieht man ja ständig wenn irgendwo Torpedos auf ST Schiffe treffen.Und Turbolaser wären dann doch ein paar mehr.
            Auch hier ist das limitierende Element lediglich die Energieversorgung- und nutzung
            .Genau das ist es und von der Wirklich lächerlichen Kadenz wollen wir mal hier nicht reden.




            Das ist sicherlich korrekt und auch plausibel, immerhin ist es nur folgerichtig, dass eine so hoch industrialisierte Gesellschaft auf dem Gebiet der Materiemanipulation weit fortgeschritten ist. Das schließt m.E. auch Nano- und Gentechnologie mit ein.
            Dito

            Ich sehe keinen Nachteil in exzessiver Nutzung von Teleportation. Bei einigen Völker ist sie sogar soweit entwickelt, dass sie die Raumfahrt komplett ersetzt hat, wie Iconianer oder Sikarianer. Auch die Kalandaner waren auf den Gebiet der Langstreckenteleportation sehr mächtig.
            Sie sind einfach zu sehr abhängig von ihren Transportern, fallen diese aus
            dann schlauchts ganz schön in der Föderation.

            Gerade im Bereich der Subraum- und Raumfaltungstransporttechnologie steckt ungeheures Potential, da sich damit die meisten bekannten Kraftfelder umgehen lassen.

            Es kann schnell passieren, dass die GKS des Imperium ihr große Treibstoffmengen teuer bezahlen, wenn jemand einen weg findet sich durch ihre Schilde zu teleportieren. Besonders bei der Raumfaltungsteleportationstechnologie sehe ich hier die Möglichkeit.
            Die Föderation sind nicht die einzigen die sich Anpassen können.

            Und dann reicht schon eine kleine Bombe um die großen Hypermateriemengen der GKS gegen sie selbst zu verwenden, indem man sie einfach zur Reaktion bringt.
            In der Schlacht von Coruscant Explodierte einer der Tanks in einem Zerstörer der Providence Klasse und das Schiff ist nicht in Luft geflogen.Und genau darin liegt die Sache genau weil der Treibstoff so Explosiv sein kann, werden diese besonders Geschützt.

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              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Um was für eine Art Brückenkopf reden wir? Imperiale Sternzerstörer können fast 6 Jahre vollkommen Autark Arbeiten, zudem wird es mit Sicherheit bei einer solchen Flotte auch Begleit-
              Schiffe geben die die nötigen Materialien dabei haben.Selbst wenn sie einen Brückenkopf bauen würden, so würde dieser nicht nur von einen oder zwei Schiffen bewacht.Da es ein Strategisch wichtiger Ort wäre kann die Föderation mit mindestens ein paar Zerstörern und Dutzenden von Fregatten, Kreuzern und Verteidigungs- Anlagen nicht mit zurechnen
              Naja wir gehen in dem Szenario davon aus, dass das GI die UFP entdeckt.
              Das bedeutet, dass sie erst einmal mit einem Forschungsschiff oder was auch immer blind in der Gegend umherfliegen und die Milchstraße entdecken müssen.

              Anschließend, wenn sie das Potential der Einwohner erkennen sollte, werden sie sicherlich zur weiteren Forschung eine Art Sternenbasis errichten und von dort diverse Flüge unternehmen.

              Das bietet natürlich die Perspektive, dass auch die Föderation diese Aktivitäten entdeckt und verfolgt.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Woher nehmen und nicht stehlen?Erst einmal an Bord eines SZ zukommen ist schon reichlich kompliziert,dann aber noch an Daten zu
              bekommen an Computern die Technologisch auch anders aufgebaut sind und dann noch die Richtigen Daten finden ohne Entdeckt zu werden.
              Naja, wie ich schon sagte, kann man sich die Daten auch bei jemand freundlicheres beschaffen. Sich mit einem ISD anzulegen ist sicherlich Quatsch.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Na klar die Crew der Voyager schafft es auch sich einfach neuen Motor einzubauen mit nichts weiter als ihren eigenen Ressourcen.Die müssten ihr komplettes Schiff Umbauen um das hinzukriegen.
              Den Warpkern aus und einem Quantenslipstreamantrieb einzubauen hat laut VOY "Temporale Paradoxie" ein paar Wochen gedauert, aber eben auch unter der Prämisse, dass sie keine weitere Hilfe hatten und nur die Ressourcen des Raumschiffs verwendet haben.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Wie gesagt erst einmal alle Schiffe Umbauen.Denn einfach mal zwei drei Knöpfe drücken damit ist noch nicht getan.
              Eine voll ausgerüstete Werft kann mit einem detaillierten Bauplan sicherlich nach einigen Anfangsübung ein Raumschiff je nach Größe in eine paar Tagen aufmotzen. Es geht ja nicht darum die Struktur zu verändern, sondern nur Warpkern gegen Hypermateriereaktor auszutauschen und die Energieleitungen zu verstärken bzw. durch noch stärkere zu ergänzen.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Das Imperium wahrscheinlich eher.
              Für die paar Raumschiffe die in der Milchstraße herumfliegen sicherlich, dass sind wohl auch weniger als es Sternenflottenraumschiffe gibt.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              .Selbst wenn ein Schuss eines TL von ST Schilden abgehalten wird so Verursacht allein der Aufprall im Innern beachtlichen Schaden.Das sieht man ja ständig wenn irgendwo Torpedos auf ST Schiffe treffen.Und Turbolaser wären dann doch ein paar mehr. .Genau das ist es und von der Wirklich lächerlichen Kadenz wollen wir mal hier nicht reden.
              Die Kadenz ist variabel und richtet sich danach, was der Autor will. In einigen wenigen TNG- und DS9-Episoden haben die Raumschiffe beachtliche Feuerraten gezeigt.

              Außerdem behaupte ich nicht, dass ein Turbolaserenergiepuls dem Schildsystem der Sternenflotte nichts anhaben kann, ich sage nur, dass er als Plasmawaffe aus gewöhnlicher Materie und Energie besteht, wenn man nach den gängigen Erklärungen geht. Das bedeutet, dass es für die Sternenflotte nicht so schwer wäre, es zu reproduzieren, weil es ja nur Plasma ist.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Sie sind einfach zu sehr abhängig von ihren Transportern, fallen diese aus
              dann schlauchts ganz schön in der Föderation.
              Naja sie haben Shuttles und Andockluken, so schlimm ist es nicht. Der Transporter erleichtert das Leben ungemein, es geht aber auch komplett ohne.

              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              Die Föderation sind nicht die einzigen die sich Anpassen können.
              Aber immerhin haben sie die Möglichkeit, dass 150 verschiedene Völker nahezu gleichzeitig an dem Problem arbeiten können. Das ist durchaus von Vorteil und wird die Anpassung ziemlich beschleunigen.


              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
              In der Schlacht von Coruscant Explodierte einer der Tanks in einem Zerstörer der Providence Klasse und das Schiff ist nicht in Luft geflogen.Und genau darin liegt die Sache genau weil der Treibstoff so Explosiv sein kann, werden diese besonders Geschützt.
              Dann war der Tank nicht sehr groß.

              Wie wir wissen, kann ein Todesstern Energiebündel von 10^35 bis 10^38 abgeben, da diese Energie das Minimum ist um einen größeren Planeten mit einem Schlag zu zerstören.

              Jetzt wissen wir auch, dass ein Todesstern dies mehrmals machen kann. Daher kann man die Gesamtreibstoffmenge auf 10^40 Joule schätzen.

              Der erste Todesstern hatte einen Radius von 60.000 m und damit ein Volumen von ~10^15 m³. Jetzt müsste man mal heraus bekommen, wieviel % davon auf das Tankvolumen entfallen.

              Ich nehme jetzt für die fiktive Beispielrechnung 10% an, also 10^14 m³.

              Wenn man 10^40 Joule auf 10^14 m³ anwendet, hat der Treibstoff eine Energiedichte von 10^26 Joule pro m³.

              d.h. wenn ein Tank von 1m x 1m x 1m explodiert, wird dabei annähernd soviel Energie frei wie ein sonnenähnlicher Stern in einer Sekunde abstrahlt.

              Ich glaube kaum, dass es irgendein Baumaterial gibt, was diese Energiemenge stoppen kann. Die umliegenden Strukturen würde in Sekundenbruchteile auf mehrere 100.000 °C erhitzt. Es gibt keinen Stoff der bei 100.000 °C noch nicht verdampft ist.

              Wenn man nun mehrere dutzend m³ Tankvolumen mit einer teleportierten Bombe zerstören kann, ist ein GKS verloren.
              Mein Profil bei Memory Alpha
              Treknology-Wiki

              Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Naja wir gehen in dem Szenario davon aus, dass das GI die UFP entdeckt.
                Das bedeutet, dass sie erst einmal mit einem Forschungsschiff oder was auch immer blind in der Gegend umherfliegen und die Milchstraße entdecken müssen.
                Wozu Unnötig Schiffe los Schicken zum Glück gibt es ja Sondendroiden.
                Anschließend, wenn sie das Potential der Einwohner erkennen sollte, werden sie sicherlich zur weiteren Forschung eine Art Sternenbasis errichten und von dort diverse Flüge unternehmen.Das bietet natürlich die Perspektive, dass auch die Föderation diese Aktivitäten entdeckt und verfolgt.
                Das könnte passieren, aber Spionage würde ich nicht gerade in die Taktiken der Föderation einfügen.So wie ich die kenne wird es mit Sicherheit aber erst einmal zu Diplomatischen Kontakt kommen.



                Naja, wie ich schon sagte, kann man sich die Daten auch bei jemand freundlicheres beschaffen. Sich mit einem ISD anzulegen ist sicherlich Quatsch.
                Da sind wir einer Meinung



                Den Warpkern aus und einem Quantenslipstreamantrieb einzubauen hat laut VOY "Temporale Paradoxie" ein paar Wochen gedauert, aber eben auch unter der Prämisse, dass sie keine weitere Hilfe hatten und nur die Ressourcen des Raumschiffs verwendet haben.
                Das wäre das Ende der Voyager vorher wäre sie höchst wahrscheinlich schon Schutt und Asche.

                Eine voll ausgerüstete Werft kann mit einem detaillierten Bauplan sicherlich nach einigen Anfangsübung ein Raumschiff je nach Größe in eine paar Tagen aufmotzen. Es geht ja nicht darum die Struktur zu verändern, sondern nur Warpkern gegen Hypermateriereaktor auszutauschen und die Energieleitungen zu verstärken bzw. durch noch stärkere zu ergänzen.
                Ein paar Tage sind meiner Meinung nach zu wenig um sagen wir mal ein Schiff wie die Voyager etc ihre innere Struktur umzubauen um den nötigen Energiemengen und Auswirkungen stand zuhalten die ein H-Reaktor mit sich bringen würde.
                Dazu hätte ich noch eine Frage gibt in Star Trek das Problem des Schnellen Alterns wenn man mit Überlicht fliegt ?



                Die Kadenz ist variabel und richtet sich danach, was der Autor will. In einigen wenigen TNG- und DS9-Episoden haben die Raumschiffe beachtliche Feuerraten gezeigt.
                In den meisten aber ja eher nicht.Für schnelle Waffen ist ja ST damals nicht bekannt(STXI ist da eine Ausnahme)

                Außerdem behaupte ich nicht, dass ein Turbolaserenergiepuls dem Schildsystem der Sternenflotte nichts anhaben kann, ich sage nur, dass er als Plasmawaffe aus gewöhnlicher Materie und Energie besteht, wenn man nach den gängigen Erklärungen geht. Das bedeutet, dass es für die Sternenflotte nicht so schwer wäre, es zu reproduzieren, weil es ja nur Plasma ist.
                Es gibt ja Unterschiedliche Arten von Turbolaser.Einige werden durch Massetreiberkanonen in Hülsen abgeschossen, diese werden dann so stark erhitzt das die dann heißes Plasma ergeben.Andere wie die großen auf den SDs werden durch pure Energie abgefeuert die von den Schiffs internen Reaktoren in die Kanonen gespeist werden.Also was sollte die Föderation dann Reproduzieren?!


                Naja sie haben Shuttles und Andockluken, so schlimm ist es nicht. Der Transporter erleichtert das Leben ungemein, es geht aber auch komplett ohne.
                Ja genau Delta Flyer



                Aber immerhin haben sie die Möglichkeit, dass 150 verschiedene Völker nahezu gleichzeitig an dem Problem arbeiten können. Das ist durchaus von Vorteil und wird die Anpassung ziemlich beschleunigen
                .Sind das alles Mitglieder der Föderation, denn ich kann mir nicht Vorstellen das Romulaner ,Cardassianer etc. mit den Föds zusammen arbeitet würden. Die würden doch eher erst einmal das ganze abwarten und neutral bleiben, um dann vielleicht sogar selbst zu zuzuschlagen.Oder nicht?




                Dann war der Tank nicht sehr groß.
                Das Shaak Ti's Tod ist Non Canon aber die Größe des Tanks sagt schon viel.Die Animationen sind unfertig aber die Menge des Treibstoffes sagt schon viel über die Größe des Tankes aus.
                Deleted Scene



                Wenn man nun mehrere dutzend m³ Tankvolumen mit einer teleportierten Bombe zerstören kann, ist ein GKS verloren.
                Jetzt muss man es nur Schaffen Punkt genau einen der Tanks zu finden und mit den Transporter durchzukommen.

                Kommentar


                  Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                  Das wäre das Ende der Voyager vorher wäre sie höchst wahrscheinlich schon Schutt und Asche.
                  Naja dafür haben wir ja dann wieder den theoretischen Ausweg der Zeitreise, indem man quasi den Reset-Knopf drückt. Etwas was in Star Trek (leider) Gang und Gebe ist.

                  Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                  Ein paar Tage sind meiner Meinung nach zu wenig um sagen wir mal ein Schiff wie die Voyager etc ihre innere Struktur umzubauen um den nötigen Energiemengen und Auswirkungen stand zuhalten die ein H-Reaktor mit sich bringen würde.
                  Technisch ist der Unterschied nicht so groß und wenn man mehr Energie zur Verfügung hat, kann man auch stärkere Kraftfelder erzeugen.

                  Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                  Dazu hätte ich noch eine Frage gibt in Star Trek das Problem des Schnellen Alterns wenn man mit Überlicht fliegt ?
                  Der Warpantrieb verursacht keine Zeitdilatation, weil sich das Raumschiff ja nicht wirklich schneller als das Licht bewegt, sondern die Raumzeit krümmt, also quasi das Raum-Zeit-Kontinuum manipuliert.

                  Bei Transwarp werden temporale Störungen durch die Anwesenheit im Subraum durch temporale Schilde blockiert, welche von den Borg benutzt werden.

                  Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                  Also was sollte die Föderation dann Reproduzieren?!
                  Vermutlich würden sie die Turbolaser gar nicht 1:1 nachbauen, sondern ihre ohnehin vorhandenen und erforschten Waffensysteme einfach verstärken.

                  Mit genügend Reaktorenergie und einer entsprechend widerstandsfähigen Phaserbank kann man auch einen Nadionstrahlung mit 1000ten GT TNT erzeugen.

                  Das einzig begrenzende Element ist die Leistungsfähigkeit der Materialien, also die maximale Energie ab wann die Bauteile zerstört werden. Es gibt aber laut dem Canon bisher keine grundsätzliche Begrenzung der Leistungsfähigkeit und in DS9 "Der geheimnisvolle Garak" haben die cardassianischen und romulanischen Raumschiffe ja einen großen Teil ihres Energievorrates abgefeuert und 1/3 der Planetenoberfläche der alten Gründerheimatwelt komplett zerstört.

                  Auf die 10^24-10^25 Watt eines ISD-Turbolasers kann ein Phaser auch kommen. Bis dato lagen die stärksten nachvollziehbaren Energiewerte bei 10^22 Watt -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...niversums.html


                  Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                  .Sind das alles Mitglieder der Föderation, denn ich kann mir nicht Vorstellen das Romulaner ,Cardassianer etc. mit den Föds zusammen arbeitet würden. Die würden doch eher erst einmal das ganze abwarten und neutral bleiben, um dann vielleicht sogar selbst zu zuzuschlagen.Oder nicht?
                  Die Föderation der 2370er hat 150 Mitgliedsvölker. Davon werden vielleicht auch einige abgespaltene und sich eigenständig entwickelte Kolonien bereits bestehender Mitgliedsspezies sein.

                  Hinzu kommen dann noch mal etwa 50 Völker, die zwar im Raum der Föderation leben, aber nicht Mitglied sind und noch dutzende Nachbarvölker wie die Klingonen, Cardassianer, Romulaner, Breen, Tzenkethi, etc.


                  Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                  Jetzt muss man es nur Schaffen Punkt genau einen der Tanks zu finden und mit den Transporter durchzukommen.
                  Mit einem Subraumtransporter sicherlich nicht so das Problem, da diese das Raum-Zeit-Kontinuum umgehen und daher von Panzerung, Stör- und Kraftfelder innerhalb dieses nicht aufgehalten werden können.

                  Man müsste schon das Raumschiff mit einem Subraumschild umgeben, damit man nicht hindurchbeamen kann. Die Sternenflotte verfügt mit dem metaphasischen Schildsystem ja über Subraumschildtechnologie, sie ist nur noch nicht ausgereift.

                  Soweit ich die entsprechende Episode verstanden habe, kann dieser Schilde nahezu unbegrenzt viel Energie ableiten. Anders ist auch nicht zu erklären, wie ein normales Shuttle von der Enterprise nur paar km über der Oberfläche eines Sterns schweben kann ohne dabei zerstört zu werden oder die Crew zu töten.
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                  Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                  Kommentar


                    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                    Selbst dann gewinnt immernoch das GI mit seiner haushohen Zahlenmäßigen Überlegenheit.
                    Wenn man das GI nur der VFP gegenüberstellt, sicherlich. Aber das ist unfair. Wenn man die Galaxien komplett gegenüberstellt, sieht es schon anders aus.

                    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                    Aber das ist so oder so absolut unsinnig. Wenn wir einen vergleich "Rom VS USA 2010" machen würden dann käme auch keiner an und würde Legionäre mit Sturmgewehren rumlaufen lassen.
                    Der Vergleich ist unpassend, da der technologische Unterschied zwischen ST und SW nicht so groß ist, wie zwischen der Antike und der Gegenwart.

                    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                    Weder die UFP noch eine andere Gruppe aus ST ist in der Lage einfach so die Technologie der GFFA für sich nutzbar zu machen. Dazu fehlt schlich die Infrastruktur und das Know How.
                    Wozu fehlt ihnen genau das Know How? Für den Hyperantriebsmonivator und die Hypermaterie-Reaktoren? Ansonsten fällt mir spontan nichts ein, was für die VFP zu hoch entwickelt wäre.

                    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                    Phaser und QTs sind für GFFA Verhältnisse aber nur Spielzeug.
                    Technologisch betrachtet sind diese Waffen sogar viel weiter entwickelt, als die vergleichsweise primitiven Turobolaser des Imperiums, letztere sind nur wesendlich leistungsfähiger.
                    Stelle Dir mal einen Turbo-Phaser vor, mit all den Einstellungsmöglichkeiten aus ST. Oder Hypermaterie-Torpedos (als SW-Äquivalent zu QT).

                    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                    Replikatortechnologie gibt es bereits und das auch nicht erst seid gestern. Der unterschied ist aber der das es ein klein wenig glaubhafter als bei ST gehandhabt wird. Aber sogar der Falke hat einen "Nahrungsprozessor"
                    Ja, richtig. Die Technik aus SW ähnelt aber mehr dem ST-Äquivalent des 23. Jahrhunderds. Die Replikationstechnik aus ST des 24. Jahrhunderts ist schon sehr utopisch hoch entwickelt.

                    Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                    Auch Teleportation gibt es. Die Einwohner der GFFA sind allerdings nicht so beschränkt sie so exzessiv zu nutzen wie bei ST.
                    Sogar Luke erwähnte gegenüber C-3PO diese Technik. Warum sollte es beschränkt sein, diese zu nutzen? Das Domion und die Borg setzen das Beamen sehr effektiv ein.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Es wäre für die Sternenflotte kein allzu großes Problem einen Hypermateriereaktor nachzubauen, wenn sie die entsprechende Vorlage besitzen und die dafür benötigten Materialien replizieren können. Der Kanon spricht jedenfalls sehr dafür. Man kann daher ruhigen Gewissens unter der Prämisse diskutieren, dass beide Seiten irgendwann über alle Technologie verfügen.
                    Chemische Stoffe zu replizieren, wie transparentes Aluminium, dürfte kein Problem sein, aber Elemente - wie sollte das Funktionieren?

                    Ist bekannt, wie man in der GFFA die Hypermaterie gewinnt? Wird sie künstlich erzeugt, oder abgebaut? Wird sie raffiniert (so ähnlich, wie das Tylium in Galactica)?
                    Bei der Hypermaterie selbst sehe ich den größten Knackpunkt und auch den größten Vorteil für das GI. (Die Rebellenallianz könnte die VFP mit HM beliefern. )

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    QT haben kein Sprengkraftlimit, wenn du darauf anspielen solltest, da sie ihre Explosionsenergie nicht aus Sprengstoffe oder Antimaterie sondern aus dem Subraum beziehen.
                    QT dürften eine effektive Waffe sein. Sie funktioniert sogar gegen Borg.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Die Phaser sind den Turbolasern in vielerlei Hinsicht sogar überlegen, da sie keine bekannte Materieart verschießen sondern exotische Nadion-Partikel, welche vielfältige Wirkungen auf Materialien, Energiefelder und Lebenwesen haben. Auch hier ist das limitierende Element lediglich die Energieversorgung- und nutzung.
                    Genau so ist es. So können Phaserstrahlen Objekte auflösen, OHNE Verdampfungsreaktion. Das ist zwar physikalisch betrachtet Schwachsinn, aber ansonsten dürfte man den Phaser nicht auf hoher Stufe in geschlossenen Räumen abfeuern. Das aufgelöste Objekt müsste sich in eine Plasmadruckwelle verwandeln.
                    In meiner Wohung aubgefeuert, würde ein aufgelöster Humanonoid den Luftdruck auf ca. 2 Bar steigern. Bei einer Temperatur von 8000° (laut Kirk) würde also meine Luftemperatur auf durchschnittlich 4000° steigen.
                    Eine solche Probemantik gibt es aber laut ST-Canon nicht. Daher nehme ich an, dass Phaserstrahlen auf hoher Stufe, da es sich IMHO um phasenverschobene Energie handelt, das getroffene Objekt in den Subraum hinein verdampft. (Was das GI wohl mit so einer Technologie anzufangen wüsste ...)

                    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                    Woher nehmen und nicht stehlen?Erst einmal an Bord eines SZ zukommen ist schon reichlich kompliziert,dann aber noch an Daten zu
                    bekommen an Computern die Technologisch auch anders aufgebaut sind und dann noch die Richtigen Daten finden ohne Entdeckt zu werden.
                    An Bord eines SZ hat man gut Chancen, direkt in den Inhaftierungsblock zu wandern.

                    Aber die Rebellenallianz könnte beim Technologieaustausch behilflich sein.

                    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                    In der Schlacht von Coruscant Explodierte einer der Tanks in einem Zerstörer der Providence Klasse und das Schiff ist nicht in Luft geflogen.Und genau darin liegt die Sache genau weil der Treibstoff so Explosiv sein kann, werden diese besonders Geschützt.
                    Ich bezweifle, dass es sich bei der Flüssigkeit, durch die Anakin und Obi-Wan gewartet sind, um Hypermaterie handelt.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Das bietet natürlich die Perspektive, dass auch die Föderation diese Aktivitäten entdeckt und verfolgt.
                    Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Aber wie werden sie diese Aktivitäten deuten?

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Naja, wie ich schon sagte, kann man sich die Daten auch bei jemand freundlicheres beschaffen. Sich mit einem ISD anzulegen ist sicherlich Quatsch.
                    Dem stimme ich zu. Die Rebellen sind da schon viel freundlicher.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Es geht ja nicht darum die Struktur zu verändern, sondern nur Warpkern gegen Hypermateriereaktor auszutauschen und die Energieleitungen zu verstärken bzw. durch noch stärkere zu ergänzen.
                    Was will man mit einem Hypermateriereaktor, wenn man keine Hypermaterie hat?

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Außerdem behaupte ich nicht, dass ein Turbolaserenergiepuls dem Schildsystem der Sternenflotte nichts anhaben kann, ich sage nur, dass er als Plasmawaffe aus gewöhnlicher Materie und Energie besteht, wenn man nach den gängigen Erklärungen geht. Das bedeutet, dass es für die Sternenflotte nicht so schwer wäre, es zu reproduzieren, weil es ja nur Plasma ist.
                    Das wäre für die Sternenflotte aber ein technischer Rückschritt, oder nicht? (Archer hat doch schon Plasmawaffen.)

                    Obwohl die Romulaner wohl recht effektive Plasmawaffen verwenden.
                    Beim Plasma kommt es vielleicht auch darauf an, welches Material zu Plasma erhitz wird. So verfügte V'GER über extrem fortschrittliche Plasmaenergiewaffen, deren Zusammensetzung selbst Spock unbekannt war.

                    Die Plasmawaffen des Imperiums bestehen aus Tibanna-Plasma, einen Stoff, der in der ST-Galaxis unbekannt ist.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Aber immerhin haben sie die Möglichkeit, dass 150 verschiedene Völker nahezu gleichzeitig an dem Problem arbeiten können. Das ist durchaus von Vorteil und wird die Anpassung ziemlich beschleunigen.
                    Das Imperium kann auch auf die Ressourcen vieler Völker zurückgreifen, sogar auf Tausende unterworfene Völker. Dr. Qui Xux stammt z. B. von der Welt Omwat.
                    StarWars-Union.de - Xux, Qwi - Lexikon

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Dann war der Tank nicht sehr groß.
                    Doch, war er, aber er war mit Sicherheit nicht mit Hypermaterie gefüllt.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Wie wir wissen, kann ein Todesstern Energiebündel von 10^35 bis 10^38 abgeben, da diese Energie das Minimum ist um einen größeren Planeten mit einem Schlag zu zerstören.

                    Jetzt wissen wir auch, dass ein Todesstern dies mehrmals machen kann. Daher kann man die Gesamtreibstoffmenge auf 10^40 Joule schätzen.
                    Wie stark schätz Du die Xindi-Waffe ein? Meine Schätzung geht von 10^32 bis 10^33 aus.

                    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                    Wozu Unnötig Schiffe los Schicken zum Glück gibt es ja Sondendroiden.
                    Das könnte passieren, aber Spionage würde ich nicht gerade in die Taktiken der Föderation einfügen.So wie ich die kenne wird es mit Sicherheit aber erst einmal zu Diplomatischen Kontakt kommen.
                    Sicher, aber das hält Sektion 31 nicht davon ab, inoffiziel zu operieren.

                    Aber die Droidentechnik des Imperiums bietet sicher viele Vorteile.

                    Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                    Das Shaak Ti's Tod ist Non Canon aber die Größe des Tanks sagt schon viel.Die Animationen sind unfertig aber die Menge des Treibstoffes sagt schon viel über die Größe des Tankes aus.
                    Deleted Scene
                    Bei diesem Teibstoff handelt sich sich offenkundig nicht um Saxtons Hypermaterie. Es gibt in SW ja noch andere Energiequellen, wie Tibanna-Gas.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Technisch ist der Unterschied nicht so groß und wenn man mehr Energie zur Verfügung hat, kann man auch stärkere Kraftfelder erzeugen.
                    Sofern die Systeme den stärkeren Energiefluss verarbeiten, ohne durchzuschmorren.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Vermutlich würden sie die Turbolaser gar nicht 1:1 nachbauen, sondern ihre ohnehin vorhandenen und erforschten Waffensysteme einfach verstärken.
                    Darauf tippe ich ebenfalls.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Das einzig begrenzende Element ist die Leistungsfähigkeit der Materialien, also die maximale Energie ab wann die Bauteile zerstört werden. Es gibt aber laut dem Canon bisher keine grundsätzliche Begrenzung der Leistungsfähigkeit und in DS9 "Der geheimnisvolle Garak" haben die cardassianischen und romulanischen Raumschiffe ja einen großen Teil ihres Energievorrates abgefeuert und 1/3 der Planetenoberfläche der alten Gründerheimatwelt komplett zerstört.
                    Vom geschmolzenen Material konnte ich dort nichts sehen, dafür aber von extremem Schockwellen. Hätte man zu Lava gescholzenes Material nicht glühen sehen müssen?
                    Andererseits muss die Vernichtung schon sehr total gewesen sein, da es ja immerhin darum ging, robuste Formwandler zu vernichten.

                    Nach meinem Gedächnis waren 20 cardassianische Kreuzer der Galor-Klasse und 4 romulanische Warbird in der Lage, die Oberfläche der Welt zu vernichten (sie kamen ja nur nicht mehr dazu, dies zu Ende auszuführen).

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Auf die 10^24-10^25 Watt eines ISD-Turbolasers kann ein Phaser auch kommen. Bis dato lagen die stärksten nachvollziehbaren Energiewerte bei 10^22 Watt -> http://www.scifi-forum.de/science-fi...niversums.html
                    Damit wären die TL eines ST wohl rund hundert mal stärker, als die Waffen der Sternenflotte.

                    Beziehen sich die Daten von Saxton eigentlich auf die mittleren TL eines Sternzerstörers, oder gelten diese Daten nur für die 12 stärksten Geschütze, die sicher stärker sind, als jene, die nebenbei kleine Asteroiden verdampfen.

                    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                    Soweit ich die entsprechende Episode verstanden habe, kann dieser Schilde nahezu unbegrenzt viel Energie ableiten. Anders ist auch nicht zu erklären, wie ein normales Shuttle von der Enterprise nur paar km über der Oberfläche eines Sterns schweben kann ohne dabei zerstört zu werden oder die Crew zu töten.
                    Warum nutzen sie denn diese Schildtechnolgie nicht? Lass mich raten: Die Autoren haben was dagegen.

                    Kommentar


                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Chemische Stoffe zu replizieren, wie transparentes Aluminium, dürfte kein Problem sein, aber Elemente - wie sollte das Funktionieren?
                      Die Föderation des 24. Jahrhunderts verfügt über Nuklearreplikation, d.h. sie können Atome auf subatomarer Ebene verändern, z.B. um aus Eisen Gold zu machen.

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      QT dürften eine effektive Waffe sein. Sie funktioniert sogar gegen Borg.
                      Es ist theoretisch eine Waffe mit unbegrenzter Sprengkraft.


                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Aber wie werden sie diese Aktivitäten deuten?
                      Naja sie werden zunächst nur merken, dass ein unbekanntes Volk in der Nachbarschaft aufgetaucht ist, welches augenscheinlich (den Hyperraumsprung werden sie als solchen sicherlich erkennen) sehr fortschrittlich ist. Danach werden sie versuchen diplomatischen Kontakt aufzunehmen und spätestens an der Stelle muss das GI reagieren. Es ist nur die Frage: Wie?


                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Was will man mit einem Hypermateriereaktor, wenn man keine Hypermaterie hat?
                      Vermutlich werden sie diese Technologie nicht 1:1 kopieren, sondern als Grundlagenforschungsbasis nutzen, um selbst eine Art Subraummateriereaktor oder Nullpunktreaktor zu entwickeln.

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Das wäre für die Sternenflotte aber ein technischer Rückschritt, oder nicht? (Archer hat doch schon Plasmawaffen.)
                      Es wäre für ihre moralische Einstellung ein Rückschritt, weil Plasmawaffen nicht flexibel sind und nur töten können.

                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Das Imperium kann auch auf die Ressourcen vieler Völker zurückgreifen, sogar auf Tausende unterworfene Völker. Dr. Qui Xux stammt z. B. von der Welt Omwat.
                      StarWars-Union.de - Xux, Qwi - Lexikon
                      Die sie aber nicht vor Ort uneingeschränkt nutzen können, da sie Millionen Lichtjahre von der GFFA entfernt sind. Selbst die Kommunikation wird mit extremer Zeitverzögerung verbunden sein.


                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Wie stark schätz Du die Xindi-Waffe ein? Meine Schätzung geht von 10^32 bis 10^33 aus.
                      Genauso stark wie ein Superlaser, die beiden Waffen nehmen sich nicht viel. Vielleicht ein wenig schwächer, weil es etwas länger gedauert hat.


                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Vom geschmolzenen Material konnte ich dort nichts sehen, dafür aber von extremem Schockwellen. Hätte man zu Lava gescholzenes Material nicht glühen sehen müssen?
                      Nein, sie hätten das nicht sehen können, weil das Dominion den Planeten mit einer Art Täuschungsvorrichtung versehen hat und sie ja nicht mal die falschen Lebenszeichen richtig gedeutet haben und sich gewundert haben, warum niemand gestorben ist.


                      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                      Warum nutzen sie denn diese Schildtechnolgie nicht? Lass mich raten: Die Autoren haben was dagegen.
                      Sie haben sie ein paar Episoden später nochmal genutzt. Als ein Außenteam der Enterprise nach dem verschwundenen Data gesucht hat, wurde sie USS Enterprise unter dem Kommando von Beverly Crusher von einem Borg-Raumschiff verfolgt. Daraufhin wurde die Idee geäußert, dass man die metaphasische Schildvorrichtung nutzen könnte, um sich vor den Borg zu verstecken.

                      Die Enterprise hat sich also über der Oberfläche des dortigen Sterns versteckt und als die Borg die Enterprise trotzdem gefunden haben, hat man einen Phaserstrahl auf die Oberfläche abgefeuert, der eine Plasmaerruption ausgelöst und das Borg-Raumschiff zerstört hat, ohne dass die Enterprise beschädigt wurde.
                      Mein Profil bei Memory Alpha
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                      Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

                      Kommentar


                        Großamdiral Thwarn ist eine extrem gefährliche "Waffe"

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Die Föderation des 24. Jahrhunderts verfügt über Nuklearreplikation, d.h. sie können Atome auf subatomarer Ebene verändern, z.B. um aus Eisen Gold zu machen.
                        Das ist schon sehr utopisch und geht weit über das hinaus, was die Systeme in Star Wars leisten.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Es ist theoretisch eine Waffe mit unbegrenzter Sprengkraft.
                        Da habe ich Zweifel. ZPMs verfügen ja auch nicht über unbegrenzte Energie.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Naja sie werden zunächst nur merken, dass ein unbekanntes Volk in der Nachbarschaft aufgetaucht ist, welches augenscheinlich (den Hyperraumsprung werden sie als solchen sicherlich erkennen) sehr fortschrittlich ist. Danach werden sie versuchen diplomatischen Kontakt aufzunehmen und spätestens an der Stelle muss das GI reagieren. Es ist nur die Frage: Wie?
                        Das hängt wohl von den Instruktionen und dem Captain ab. Wenn ein arroganter Offizier wie Admiral Kendal Ozzel eigenmächtig handelt, dürfte die Föderation schnell merken, woran sie sind.
                        Wenn aber ein Großadmiral Thwarn die Operation leitet (was gar nicht so unwahrscheinlich ist, da er für solche Projekte am ehesten zuständig ist), dann dürfte es sehr düster für die UFP aussehen.

                        Kennst Du die Romane von Timothy Zahn? Sehr empfehlenswert.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Vermutlich werden sie diese Technologie nicht 1:1 kopieren, sondern als Grundlagenforschungsbasis nutzen, um selbst eine Art Subraummateriereaktor oder Nullpunktreaktor zu entwickeln.
                        Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Irgendwie hege ich Zweifel, dass die Sternenflotte des 24. Jahrhunderts schon so weit ist, ein Äquivalent eines ZPM zu bauen.
                        In Star Wars hat man es dank der Hypermaterie einfacher. Ohne dieser, hätte man auch nur Fusion und Antimaterie zur Verfügung.

                        Ich glaube kaum, dass das Imperium ohne Hypermaterie ein ZPM bauen könnte. Die Antiker waren technisch viel weiter, weil sie es ohne eine sonderbare Substanz technisch gelöst haben.
                        Die Technik des Imperiums funktioniert ohne Hypermaterie eben nicht und liefert mMn auch keinen Bauplan für einen Nullpunktenergiereaktor.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Es wäre für ihre moralische Einstellung ein Rückschritt, weil Plasmawaffen nicht flexibel sind und nur töten können.
                        Vielleicht schmeißen sie ja diese Moral über Bord. Die Kriege gegen die Borg und das Domian veränderten die Föderation bereits. Eine Krieg mit dem Imperium würde sie abermals verändern.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Die sie aber nicht vor Ort uneingeschränkt nutzen können, da sie Millionen Lichtjahre von der GFFA entfernt sind. Selbst die Kommunikation wird mit extremer Zeitverzögerung verbunden sein.
                        Was sie brauchen, würde Großadmiral Thwarn mitnehmen. Zuerst würde er die Kulturen der ST-Milchstraße studieren und sich möglichst viele Informationen besorgen. Falls dieser Großadmiral überhaupt eine Leidenschaft hat, dann ist es Information - die Basis jeder Strategie.
                        Dann würde er die Kunst der Kulturen analysieren. Alleine das Design der Raumschiffe würde ihn strategisch verwertbare Informationen liefern, die er psychologisch auswertet.
                        Dann besorgt er sich aus der GFFA noch all das, was er benötigt.

                        In Star Wars ist es durchaus üblich, eine intergalaktische Invasion lange zu planen, so wie es die Yuzzem Vong taten.
                        Den innergalaktischen Feldzug gegen die junge Neue Republik plante Thwarn ein Jahr lang, bevor er zuschlug.
                        Aus der PT wissen wir, dass auch Palpatine sich sehr wohl dessen bewusst ist, dass gedultiges, geplantes Vorgehen, vorteilhaft ist.

                        Daraus folgere ich: Wenn das Imperium zuschlägt, haben sie alles, was sie für eine intergalaktische Invasion brauchen (es sein denn, ein inkompetenter imperialer Offizier versaut alles).

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Genauso stark wie ein Superlaser, die beiden Waffen nehmen sich nicht viel. Vielleicht ein wenig schwächer, weil es etwas länger gedauert hat.
                        Um einen Planeten zu sprengen, reichen aber AFAIK 10^32 - 10^33 völlig aus. Die höheren Energieangaben in SW werden mit der schnellen Explosion von Alderaan begründet. Die Xindi-Waffe ist nicht so gewaltig.
                        Womöglich könnte ein kompletter planetarer Schild aus SW diesen Strahl abhalten, auch wenn ich nicht darauf wetten würde.

                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Die Enterprise hat sich also über der Oberfläche des dortigen Sterns versteckt und als die Borg die Enterprise trotzdem gefunden haben, hat man einen Phaserstrahl auf die Oberfläche abgefeuert, der eine Plasmaerruption ausgelöst und das Borg-Raumschiff zerstört hat, ohne dass die Enterprise beschädigt wurde.
                        Dazu musste die Berechnung aber sehr genau sein. Der Phaserstrahl beeinflusste die magnetishen Feldlinien auf eine Weise, welche die Protuberanz in Richtung des Borgschiffes ausbrechen ließ.
                        Bei einer falschen Berechnung, hätte die Enterprise getroffen werden können. Das wäre ihr Ende gewesen. So habe ich die Folge jedenfalls gedeutet.

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                          Ok, wieder einiges geschrieben worden. Dann schauen wir mal. Erstmal der Gedanke des Technologietransfers. Ohne explizite Hilfe von Personen mit hinreichendem Wissen, zB Rebellen auf der einen oder gekaufte Ferrengie auf der anderen Seite, wird es denke ich extrem schwer sein, höher entwickelte Technologien zu Kopieren oder auch nur die Wissenschaftlichen Grundlagen dahinter hinreichend zu verstehen. Turbolaser stimme ich zu sind vom Prinzip her recht einfach, da wird höchstens interessant, wie das GI es hinbekommt, so eine enorme Leistung rauszuholen. Machbar. Hypermaterie und Hyperantrieb, eher nicht, hier braucht man etwas mehr, als nur Blaupausen und Sensordaten von außen. Bei Replikatoren gillt allerdings das gleiche, hier sehe ich die VFP so weit voraus, dass die Technologie interessant, aber nicht ohne Aufwand kopierbar ist. Wissen kann man sicher auch stehlen, aber es braucht halt Zeit und weiteres Wissen, um dies vollständig zu erfassen. Um höhere Physikalische Theorien zu verstehen braucht es ja auch umfassendes physikalisches und mathematisches Grundwissen. Wie gesagt, machbar ist es sicher, aber nicht so leicht, wie es manche hier glauben.


                          Bei der Waffenfrage bin ich durchaus geneigt, zuzustimmen, dass die VFP und andere das aus Turbolasern gewonnene Wissen eher nutzen werden, um ihre eigenen Waffen zu verbessern, also dass die Phaser mehr Energie bei gleicher Größe verkraften. Das ist aber eher eine Frage der strategischen Ausrichtung. Es wurde ja schon erwähnt, dass andere Völker durchaus recht Erfolgreich auch Plasmawaffen einsetzen. Und bei Waffen ist nicht wirklich interessant, wie neu die Technologie ist, sondern vor allem Zerstörungskraft, Durchschlagfähigkeit gegen Schutzmechanismen, Präzision, Reichweite und Robustheit. Wenn nun eine vergleichsweise alte Technologie, wie Plasmawaffen, da bessere Werte für die strategische Ausrichtung der Armee bringt, nimmt man diese. Auch moderne Schusswaffen nutzen noch das gleiche Grundprinzip, wie die ersten Feuerwaffen vor Jahrhunderten: Eine Treibladung beschleunigt ein Projektil, welches beim Auftreffen auf das Ziel seine kinetische Energie auf destruktive Art an das Ziel überträgt. Ignoriert man die Verwendung einer Chemischen Treibladung ist es sogar im Prinzip das gleiche, als würde man einen Stein werfen. Alte Waffentechniken müssen also nicht schlechter sein.


                          Bei den QT habe ich eine Frage: Hier wird ja gerne behauptet, sie hätten theoretisch unbegrenzte Sprengkraft. Gibt es dafür irgendwo einen ernsthaften Nachweis? Wird diese angeblich unbegrenzte Sprengkraft irgendwo, in irgendeiner Folge mal wirklich genutzt, zuminest ansatzweise? Oder wie sonst will man diese Annahme kanonisch begründen?


                          Was die Szene betrifft, wo die Dominion-Heimatwelt bombardiert wird, gibt es dort konkrete Anhaltspunkte, wie gründlich die Zerstörung wirklich war? Es ist doch ein gewaltiger Unterschied, ob mal alles auf der Oberfläche zerstört, was normal ja schon einigermaßen hinreichend bei stark bevölkerten Welten ist, oder ob sie alle Ozeane verdampfen und mehrere km von der Oberfläche einschmelzen wollen, was nem BDZ entspräche?

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                            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                            Das ist schon sehr utopisch und geht weit über das

                            hinaus, was die Systeme in Star Wars leisten.
                            Das ist schwierig, ich weiß das es Replikatoren gibt die Essen herstellen können.Außerdem gibt es Nano Maschinen die ein Ökosystem eines Planeten wieder herstellen konnten und das noch Tausende Jahre nach ihren Einsatz.Und natürlich die Maschinen, der Erbauer der Centerpoint Station.Technologien die noch nach Jahrtausenden einwandfrei funktionierten und unglaubliches leisten konnten.


                            Da habe ich Zweifel. ZPMs verfügen ja auch nicht über unbegrenzte Energie.
                            Das ist auch meine Meinung wie kann es sein das in ST unbegrenzte Energie gibt das glaube irgendwie nicht.Selbst eine Sonne erlischt irgendwann.

                            Das hängt wohl von den Instruktionen und dem Captain ab. Wenn ein arroganter Offizier wie Admiral Kendal Ozzel eigenmächtig handelt, dürfte die Föderation schnell merken, woran sie sind.
                            Solche Fehler würden sie für so einen Auftrag nicht machen.
                            Wenn aber ein Großadmiral Thwarn die Operation leitet (was gar nicht so unwahrscheinlich ist, da er für solche Projekte am ehesten zuständig ist), dann dürfte es sehr düster für die UFP aussehen.
                            Das ist auch so als Nicht Menschlicher GA ist er ja eigentlich im Inneren Raum nicht gern gesehen.Daher Operierte er viele Jahre im Outer Rim und in den Unbekannten Regionen.

                            Kennst Du die Romane von Timothy Zahn? Sehr empfehlenswert.
                            Ich kenne sie auch und sie gehörten mit zu den besten Romanen im EU.



                            Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Irgendwie hege ich Zweifel, dass die Sternenflotte des 24. Jahrhunderts schon so weit ist, ein Äquivalent eines ZPM zu bauen.
                            Die Föderation hat ja noch ein paar Jahrtausende sich zu Entwickeln.
                            In Star Wars hat man es dank der Hypermaterie einfacher. Ohne dieser, hätte man auch nur Fusion und Antimaterie zur Verfügung.
                            Die Kilik setzten sogar noch Primitivere Antriebe ein.


                            Ich glaube kaum, dass das Imperium ohne Hypermaterie ein ZPM bauen könnte. Die Antiker waren technisch viel weiter, weil sie es ohne eine sonderbare Substanz technisch gelöst haben.
                            Die Technik des Imperiums funktioniert ohne Hypermaterie eben nicht und liefert mMn auch keinen Bauplan für einen Nullpunktenergiereaktor.
                            Gewisse Entwicklungen gibt es auch in SW.

                            Vielleicht schmeißen sie ja diese Moral über Bord. Die Kriege gegen die Borg und das Domian veränderten die Föderation bereits. Eine Krieg mit dem Imperium würde sie abermals verändern.
                            Ein Krieg mit den Imperium würde sie weit mehr als der Kampf mit den Domian verändern.Da hier auch die Erde stark bedroht wird.


                            Was sie brauchen, würde Großadmiral Thwarn mitnehmen. Zuerst würde er die Kulturen der ST-Milchstraße studieren und sich möglichst viele Informationen besorgen. Falls dieser Großadmiral überhaupt eine Leidenschaft hat, dann ist es Information - die Basis jeder Strategie.
                            Dann würde er die Kunst der Kulturen analysieren. Alleine das Design der Raumschiffe würde ihn strategisch verwertbare Informationen liefern, die er psychologisch auswertet.
                            Dann besorgt er sich aus der GFFA noch all das, was er benötigt.
                            Da hab ich nichts hinzuzufügen.

                            In Star Wars ist es durchaus üblich, eine intergalaktische Invasion lange zu planen, so wie es die Yuzzem Vong taten.
                            Den innergalaktischen Feldzug gegen die junge Neue Republik plante Thwarn ein Jahr lang, bevor er zuschlug.
                            Aus der PT wissen wir, dass auch Palpatine sich sehr wohl dessen bewusst ist, dass gedultiges, geplantes Vorgehen, vorteilhaft ist.
                            Die Vong haben es fast 50 Jahre geplant.Palpatine hat sich auch einige Jahrzehnte Zeit gelassen.

                            (es sein denn, ein inkompetenter imperialer Offizier versaut alles)
                            .Ohne Thrawn ja mit Thrawn nein.



                            Um einen Planeten zu sprengen, reichen aber AFAIK 10^32 - 10^33 völlig aus. Die höheren Energieangaben in SW werden mit der schnellen Explosion von Alderaan begründet. Die Xindi-Waffe ist nicht so gewaltig.
                            Womöglich könnte ein kompletter planetarer Schild aus SW diesen Strahl abhalten, auch wenn ich nicht darauf wetten würde.
                            Warum nicht könnte gut sein sein das sie ein Äquivalent dagegen Entwickeln, das ihnen hilft denn Strahl abzuwehren.



                            Zitat von McWire
                            Der Warpantrieb verursacht keine Zeitdilatation, weil sich das Raumschiff ja nicht wirklich schneller als das Licht bewegt, sondern die Raumzeit krümmt, also quasi das Raum-Zeit-Kontinuum manipuliert.
                            Bei Transwarp werden temporale Störungen durch die Anwesenheit im Subraum durch temporale Schilde blockiert, welche von den Borg benutzt werden.
                            Das ist aber ein Nebeneffekt des Hyperraumsprunges. Dementsprechend müssten die Föds ihre Schilde Umbauen.

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                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Da habe ich Zweifel. ZPMs verfügen ja auch nicht über unbegrenzte Energie.
                              Es liegt nun einmal am Funktionsprinzip des Sprengkopfes.

                              Durch eine umgerechnet 60 MT TNT Antimateriereaktion wird eine 11-dimensionale Brane geschaffen, die bei ihrem Zerfall eine 130 MT TNT-Explosion auslöst. Die Energiedifferenz wird dem Subraumkontinuum entzogen, wodurch die Waffe in der aktuellen Konfiguration doppelt so stark ist wie ihre maximale Antimaterieladung.

                              Da der größte Teil der Waffenenergie aus dem Subraum entzogen wird, hat sie kein physikalisches Limit in ihrer Bauform. Das einzige Limit wäre die Größenordnung der gesamten Energie im Universum


                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Das dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Irgendwie hege ich Zweifel, dass die Sternenflotte des 24. Jahrhunderts schon so weit ist, ein Äquivalent eines ZPM zu bauen.
                              Um es mal mit einem realen Beispiel zu vergleichen: Die Atombombe haben sie schon, aber das Atomkraftwerk fehlt noch.

                              Der Quantentorpedo verhält sich zu einem ZPM wie eine Atombombe zu einem Atomreaktor oder die Wasserstoffbombe zu einem Fusionsreaktion.

                              Es ist nur eine Frage der Zeit und der Forschung.


                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Um einen Planeten zu sprengen, reichen aber AFAIK 10^32 - 10^33 völlig aus. Die höheren Energieangaben in SW werden mit der schnellen Explosion von Alderaan begründet. Die Xindi-Waffe ist nicht so gewaltig.
                              Womöglich könnte ein kompletter planetarer Schild aus SW diesen Strahl abhalten, auch wenn ich nicht darauf wetten würde.
                              Hier muss man zwischen Energie und Leistung trennen. Um einen Planeten zu zerstören, reichen 10^35 Joule an Energie, da dies exakt der gravitativen Bindungsenergie eines erdgroßen und ähnlich schweren Planeten entspricht.

                              Wenn man diesen Effekt in 1 Sekunde reproduzieren will, braucht man also 10^35 Joule / Sekunde also 10^35 Watt.

                              Da der Zerstörungseffekt von Alderaan deutlich kürzer als eine Sekunde war, muss die Energieleistung des Superlasers viel größer gewesen sein.

                              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                              Dazu musste die Berechnung aber sehr genau sein. Der Phaserstrahl beeinflusste die magnetishen Feldlinien auf eine Weise, welche die Protuberanz in Richtung des Borgschiffes ausbrechen ließ.
                              Bei einer falschen Berechnung, hätte die Enterprise getroffen werden können. Das wäre ihr Ende gewesen. So habe ich die Folge jedenfalls gedeutet.
                              Es hat ja geklappt und die Phasersteuerung und den Sensoren geben diese Genauigkeit nun einmal her.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              McWire schrieb nach 2 Minuten und 12 Sekunden:

                              Zitat von Darth Venku Beitrag anzeigen
                              Das ist aber ein Nebeneffekt des Hyperraumsprunges. Dementsprechend müssten die Föds ihre Schilde Umbauen.
                              Daher ist es auch wahrscheinlicher, dass die Föderation soetwas wie Transwarpkanal, Quantenslipstream oder Koaxialwarp benutzen wird.

                              Immerhin sind diese Fortbewegungsmethoden bekannt und teilweise erforscht und daher ist die Umsetzung auch einfacher als eine völlig neue Methode zu probieren.

                              Mit Koaxialwarp, was auf Raumfaltung basiert, ist zudem ein Instantansprung über eine beliebige Entfernung möglich, was sogar noch schneller als der schnellste Hyperantrieb wäre.
                              Zuletzt geändert von McWire; 24.10.2010, 16:00. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                                Es liegt nun einmal am Funktionsprinzip des Sprengkopfes.

                                Durch eine umgerechnet 60 MT TNT Antimateriereaktion wird eine 11-dimensionale Brane geschaffen, die bei ihrem Zerfall eine 130 MT TNT-Explosion auslöst. Die Energiedifferenz wird dem Subraumkontinuum entzogen, wodurch die Waffe in der aktuellen Konfiguration doppelt so stark ist wie ihre maximale Antimaterieladung.

                                Da der größte Teil der Waffenenergie aus dem Subraum entzogen wird, hat sie kein physikalisches Limit in ihrer Bauform. Das einzige Limit wäre die Größenordnung der gesamten Energie im Universum
                                Dann musst du aber für die doppelte Sprengkraft auch die doppelte menge an AM benutzen oder? Damit ist die Waffe genauso beschränkt wie normale Torpedos auch, was auch erklärt warum die UFP keine QTs hat die stärker sind.

                                Daher ist es auch wahrscheinlicher, dass die Föderation soetwas wie Transwarpkanal, Quantenslipstream oder Koaxialwarp benutzen wird.
                                Die UFP verfügt nichtmal im Ansatz über eine dieser Technologien. Sie mögen zwar grob wissen wie es geht aber nutzen können sie es eben nicht. Bei der Tech der GFFA wäre es sogar noch schwerer da sie eben auf vollkommen unbekannten Prinzipien beruhen. Das einzige was man sicherlich sofort nachbauen könnte wäre die Kurzstrecken Kommunikation, die beruht nämlich auch auf dem Subraum.

                                Mit Koaxialwarp, was auf Raumfaltung basiert, ist zudem ein Instantansprung über eine beliebige Entfernung möglich, was sogar noch schneller als der schnellste Hyperantrieb wäre.
                                Tja und wieder etwas das bei ST noch in den Kinderschuhen steckt aber SW schon altbekannt ist. Die Aing Ti und die Rakata können ebenfalls Instandsprünge überall hin machen.


                                So was die Replikatoren angeht so gibt es das entsprechende Gegenstück in den Molekularöfen der GFFA. ISDs führen z.B grössere mengen an Rohstoffen mit sich um Ersatzteile herstellen zu können.


                                Die ganze sache mit der "Hypermaterie sprengen" scheitert schon daran das diese nicht explosiv ist.

                                Aber wenn wir schon dabei sind die Reaktoren des Gegners zu benutzen, dann möchte ich mal sehen was ein UFP Schiffchen macht wenn es von einer Ionenkanone getroffen wird und die AM Eindämmung versagt


                                Zu den ganzen anderen wilden Theorien habe ich doch mal eine Frage: Warum wurden weder Zeitreisen noch alternative Realitäten blupp-blupp blah blah nicht schon im DW oder wegen den Borg eingesetzt? Meine Theorie lautet das man es nicht kann. Nur weil einzelne Helden sowas irgendwie hinbekommen kann das nicht jedes x-Belibige Schiff nachmachen. Für die Zeitreise in Star Trek IV jedenfalls war Spock nötig der sie berechnet.
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