In vielen STAR TREK Sendungen hat man Leute auf Planeten oder sonst wohin gebeamt, aber wen sie sich zurück beamen wollen (sagen wir sie sind zu fünft) und wollen das 3 zurück beamt sagen sie:"Drei zum Hochbeamen!" Aber woher weiß der jenige der sie zurückbeamt wer die drei sind???
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HanSolo01
Es wird eben nach Lebenszeichen (z.B. menschliche) gescannt. Und wenn man die Leute eben schpn kennt, weiß man auch ihre Biosignaturen zu orten. Außerdem kann man auch das Kommunikatorsignal anpeilen.
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ich glaub du hast die frage nich richtig verstanden. er meinte:
nehmen wir mal an worf, data, picard, und dax sind auf dem planeten sirion und dann geraten sie in einen kampf mit den ferengi. dabei wird worf verletzt. aber der truppe gelingt es die ferengi zu vertreiben. dann "funkt" dax zur voyager, "2 zum beamen (direkt auf die krankenstation")
und von wo weiss dann scotty das er worf und dax beamen muss und nich picard und data??????????????????????????
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Ich nehme an weil Dax "gefunkt" hat und Worf neben ihr auf dem Boden liegt
Aber die Frage ist gut, ist mir noch gar nicht so aufgefallen.Even on a black and empty street ... if we go together ... we might one day find something ... like the moon that floats in the darkness [eva 3-18]
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Ich meine wir können dieses Peoblem hier ewig diskutieren aber wir werden auf keine Lösung kommen weils gar keine gibt. Die auf dem Schiff können gar nicht wissen wen sie hochbeamen sollen. Für den Zuseher ist meist klar wer hochgebeamt werden soll, weil wir ja die Geschehnisse auf dem Planeten mitbekommen und zb. sehen wer verletzt ist. Man kann jetzt sagen das die schon vorher einmal hochgefunkt haben und alles erklärt haben. Manchmal sind sie aber in einer Situation wo die Komunikatoren nicht funktioniert haben. Dann plötzlich haben sie wieder Kontakt mit dem Schiff und sagen Zwei zum hochbeamen (2 aus 5, aber welche????). Klar die können jetzt auf dem Schiff "aufwendige" Scanns starten um herauszufinden wer gebeamt werden soll, aber seien wir doch erlich, einfacher wäre es schon wenn die halt sagen würden wer gemeint ist. Das dauert ganze 3 Sekunden um zu sagen: "Data und Worf sind zum beamen bereit" (oder so ...).
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Aber was ist wenn niemand verletzt ist. Stellt euch vor Kirk, Riker, Sisko und Paris beamen auf einen neu enteckten Planeten. Und beamen runter. Paris verliert seine Stimme(auf unerklärliche Weise)auf den Planeten. Also sagt Sisko:"Ein Mann zum hochbeamen!" Woher weiß Geordi das er Paris auf die Defaint beamen soll??"... um Chaos in die Ordnung zu bringen!"
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Wie wärs, wenn die Komunikatoren das Gespräch mithören und dann aus dem Kontext erkennen wer gebeamt werden soll. Dann schicken die ein entprechendes Signal an den Transporter Chief, der dann den richtigen rochbeamt"Angestellte sind die Sprossen auf der Leiter zum Erfolg. Zögere nicht auf sie zu treten."
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Aber was ist wenn niemand verletzt ist. Stellt euch vor Kirk, Riker, Sisko und Paris beamen auf einen neu enteckten Planeten. Und beamen runter. Paris verliert seine Stimme(auf unerklärliche Weise)auf den Planeten. Also sagt Sisko:"Ein Mann zum hochbeamen!" Woher weiß Geordi das er Paris auf die Defaint beamen soll??
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das is gar nich möglich da Kirk und Sisko nich zur glecuihen zeit lebten!
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Wie wärs, wenn die Komunikatoren das Gespräch mithören und dann aus dem Kontext erkennen wer gebeamt werden soll. Dann schicken die ein entprechendes Signal an den Transporter Chief, der dann den richtigen rochbeamt
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das denke ich is noch weniger möglich!!! es gibt viele gründe. 1. soll da immer eines sein und passtauf was die sagen und dann wenn was geschieht sagt er scotty das der nd der gebeamt werden soll? lööl ! und 2. wenn das mödlich sein sollte was es ja aber nich is, was is wenn dann mehrere teams auf ner aussenmission sind? soll da einer noch den überblick behalten..................
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Meine Recherche hat folgendes ergeben:
1.)
Jeder Kommunikator enthält einen Mirkochip, der die wichtigsten Daten einer bestimmten Person enthält: Name, Dienstnummer und zugeteiltes Raumschiff (mehr nicht). Dieser Mikrochip hilft bei der eindeutigen Identifizierung "seines" Trägers. Somit kann man Mitglieder eines Föderationsschiffs von anderen Mitgliedern eines anderen Schiffs oder föderierten Einrichtungen oder von ganz anderen Spezien unterscheiden.
2.)
Innerhalb des Kommunikators gibt es eine winziges Gerät, genannt "dermaler Sensor", dass das bioelektrische Feld, also den gesundheitlichen und biologischen Zustand seines "Trägers", genaustens überwacht. Bei auffallenden Temperaturschwankungen die beispielsweise für Infektionen typisch sein können, teilt der Kommunikator dies der Krankenstation des jeweiligen Schiffs, vorausgesetzt es ist in Reichweite, automatisch mit. Der dermale Sensor erkennt auch, wenn sein Träger verletzt wurde.
3.)
Der dermale Sensor überprüft außerdem die Identität seines "Trägers" und vergleicht die Daten mit dem im Mikrochip enthaltenen Daten.
Wenn die alten Kommunikatoren, die bis 2371 verwendet wurden (TNG-Kommunikator), einen anderen "Träger" identifizierten, wurde u.a. verhindert, dass jener nicht den Kommunikator benutzen konnte. Bei den neueren Kommunikatoren (ab 2371) wurde diese Beschränkung gelockert, um beispielsweise bei Geiselnahmen, die reine Kommunikation mit den Geiselnehmern zu ermöglichen. Die Kommunikation mit dem Hauptcomputer ist bei Fremdbenutzung jedoch nicht möglich. Bei Notsituationen (z.B. Übernahme des Geräts durch einen "Fremdträger" werden die Zugriffscodes des Kommunikators, die die Verbindung mit dem Hauptcomputer ermöglichen, alle 24 Stunden automatisch geändert.
4.)
Wird der dermale Sensor beschädigt ist der Kommunikator unbrauchbar.
Was meine Recherche nicht ergeben hat:
Den Sachverhalt, der vorliegt, wenn man 2 von 6 unverletzten Personen beispielsweise ohne Namensnennung hochbeamen soll.
Sicherlich ist diese Frage interessant. Aber ich denke, die Lösung diese Problems liegt nicht in der Technik, sondern an den Autoren.
Außerdem ist ein "Zaubertrick" nur solange interessant, wie man seine Lösung nicht kennt. Und deshalb bin ich der Ansicht, das man bei Star Trek nicht alles bis in Detail hinterfragen und diskutieren soll. Denn letztendlich trägt das Unbekannte zur Faszination des ganzen Universums bei.
Außerdem, wie Cpt. Proton so schön sagte, es ist das 24. Jahrhundert...
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@ 3of6
Es ist ja schön von dir, dass du immer wieder Teile vom dem, was ich schreibe, in Frage stellst. Ich versuche stets Antowrten nach bestem Wissen zu geben und erfinde nichts.
Alles von dem, was ich schreibe, beruht auf offiziellen Tatsachen und Quellenmaterial. Gut, allerdings schließt das natürlich auch Fehler meinerseits nicht aus.
Dass mit dem dermalen Sensor ist offiziell. Sogar mehr als offiziell. Als Quelle für meine Recherche diente mir das technische Handbuch der U.S.S. Enterprise-D, das von Rick Sternbach und Michael Okuda 1994 entwickelt wurde.
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