Hallo,
habe heute Morgen die Aufzeichnung der Sendung "Frag den Lesch" gesehen. Diesmal war es mal wieder eine Frage zum geplanten bemannten Mars Flug.
Und da ging es dann auch um das Strahlungs- Problem. Einmal die Strahlung von der Sonne und aber auch die kosmische Strahlung, die z.B. durch weit entfernte Super Nova Explosionen entsteht.
Und nach Aussage des Professors könnte man letztere auch nicht abschirmen.
Ausserdem gäbe es bei der Abschirmung auch ein Gewichtsproblem. Welches nach seiner Aussage (gemeint war wohl ein herkömmlicher chemischer Verbrennungsantrieb) noch mehr Gewicht bedeuten würde und somit noch Treibstoff notwendig würde usw.
Er führte weiter an, dass man an Mäusen 6 wöchige Tests mit leichter kosmischer Strahlung durchgeführt hat und diese danach regelrecht verblödet sind.
So haben sie noch zu Beginn des Testes die Futterstellen im Labyrinth sofort gefunden.
Am Ende sind sie nur noch ziellos im Labyrinth herumgeirrt.
Sollte dies die planetaren Raumfahrt unmöglich machen.
Oder gebe es schon mit der heutigen Technik eine Lösung.
Im gewissen Sinne ist auch unser Planet ein Raumschiff, welches sich ständig durch den Raum bewegt.
Wir werden dabei vom Erdmagnetfeld und der Atmosphäre geschützt.
Könnte man nicht für das ab 2030 geplante Marsabenteuer ein künstliches Magnetfeld um das Raumschiff schaffen?
Bliebe nur noch das Problem durch die Mikrometerioriten.
Oder gibt es noch andere Lösungsansätze?
Gruß,
Richard
habe heute Morgen die Aufzeichnung der Sendung "Frag den Lesch" gesehen. Diesmal war es mal wieder eine Frage zum geplanten bemannten Mars Flug.
Und da ging es dann auch um das Strahlungs- Problem. Einmal die Strahlung von der Sonne und aber auch die kosmische Strahlung, die z.B. durch weit entfernte Super Nova Explosionen entsteht.
Und nach Aussage des Professors könnte man letztere auch nicht abschirmen.
Ausserdem gäbe es bei der Abschirmung auch ein Gewichtsproblem. Welches nach seiner Aussage (gemeint war wohl ein herkömmlicher chemischer Verbrennungsantrieb) noch mehr Gewicht bedeuten würde und somit noch Treibstoff notwendig würde usw.
Er führte weiter an, dass man an Mäusen 6 wöchige Tests mit leichter kosmischer Strahlung durchgeführt hat und diese danach regelrecht verblödet sind.
So haben sie noch zu Beginn des Testes die Futterstellen im Labyrinth sofort gefunden.
Am Ende sind sie nur noch ziellos im Labyrinth herumgeirrt.
Sollte dies die planetaren Raumfahrt unmöglich machen.
Oder gebe es schon mit der heutigen Technik eine Lösung.
Im gewissen Sinne ist auch unser Planet ein Raumschiff, welches sich ständig durch den Raum bewegt.
Wir werden dabei vom Erdmagnetfeld und der Atmosphäre geschützt.
Könnte man nicht für das ab 2030 geplante Marsabenteuer ein künstliches Magnetfeld um das Raumschiff schaffen?
Bliebe nur noch das Problem durch die Mikrometerioriten.
Oder gibt es noch andere Lösungsansätze?
Gruß,
Richard
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