Impfen - Pflicht oder Panikmache? - SciFi-Forum

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Impfen - Pflicht oder Panikmache?

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    #16
    Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
    Noch etwas zu den Impfnebenwirkungen, auf die viele Impfgegner immer wieder verweisen. In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis (der ziemlich groß ist) ist kein Fall bekannt, wo jemand wirklich ernsthafte Folgeschäden davon getragen hatte. Ich hatte immer nur am Tag nach der Impfung eine rote Stelle um den Einstich herum, der etwas geschmerzt hatte.
    Was man da an Papier sparen könnte, wenn man statt Seitenlanger Beipackzettel mit Nebenwirkungen, diese einfach weg lässt und statt dessen hinschreibt "In Cosmic Girl's
    großen Bekanntenkreis gab es keine ernsthafen Folgeschäden".
    Nur es in deinem Bekanntenkreis keine Nebenwirkungen gab (bzw dir nur nicht bekannt sind), heißt das im Umkehrschluß nicht das es sie nicht geben kann oder das diese irrelevant wären nur weil Impfgegner auf diese verweisen.

    als ich damals vor dem KFOR-Einsatz geimpft wurde, hatte ich spürbare Nebenwirkung, aber wohl haupsächlich weil ich die ganzen Impfungen statt über 2 Monaten verteilt, aus Zeitdruck innerhalb einer Woche reingedrückt bekommen hab.

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      #17
      Ich wollte damit ausdrücken, dass diese Impfnebenwirkungen wirklich nur selten vorkommen. Oder nimmst du auch keine Medikamente gegen Husten oder Schnupfen? Was da alles an Nebenwirkungen steht, kann auch vorkommen, ist aber extrem selten.

      Impfgegner stellen es aber immer so dar, als würden diese Impfschäden sehr häufig vorkommen, was einfach so nicht stimmt.
      Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
      *****

      =/\= STARFLEET UNIVERSE =/\=

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        #18
        Tragisch ist ja eigentlich, dass nicht nur die nicht geimpften Menschen selbst erkranken, sondern dass auch jene erkranken, die sich nicht impfen können (etwa, weil sie ein geschwächtes Immunsystem haben) und die sich deshalb darauf verlassen müssen, dass eben keine solchen Epidemien ausbrechen.

        Leider ist das Impfen auch zu einer ideologischen Frage geworden, wo sich die geistig verbarrikadierten Gegner nicht mehr mit den Fakten auseinander setzen wollen, wie auch bei der Klimaerwärmung oder der Mondlandung. Und wie bei den letzten beiden gibt es viele Leute, die mit den radikalen Gegnern sympathisieren und ihnen wenn auch nicht zwingend zustimmen, dann doch eine viel höhere Glaubwürdigkeit zusprechen, als die Faktenlage tatsächlich zulassen würde.

        Ich denke, der Hauptgrund für diese Entwicklungen ist letztlich das Internet: es gibt keine guten Filter mehr zwischen dem, was man als "etablierte Expertenmeinung" bezeichnen könnte und dem, was es an Referenzen zu einem Thema gibt (natürlich ist auch die etablierte Expertenmeinung nicht unverrückbar - aber deren Korrektur hat ja schon früher gut funktioniert). Jeder Vollidiot kann eine detailierte, gut gemachte Seite über die "Gefahren des Impfens" eröffnen, und findet entsprechend geneigte Leser. Die durch das Internet herbeigeführte "De-Expertisierung" wäre ja sogar begrüssenswert (es ist besser, informiert zu sein als den Informierten alles nachzuschwatzen), wenn die Leute ihre "nicht-Expertenmeinung" wenigstens auf fundierten Forschungsergebnissen aufbauen würden. Vielleicht lernen wir - in der Schule und anderswo - einfach das kritische, faktenorientierte Denken noch nicht gut genug. Möglicherweise ist das eine Zivilisations-Fertigkeit, die durch das Aufkommen des Internets nötig wurde. Jene Gesellschaften, die sie langfristig nicht entwickeln, werdem am Ende scheitern (oder weniger gut dastehen), eben weil sie sich, z.B., übermässig vor Impfungen, Gentechnologie, Strahlung jeder Art etc. fürchten.
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          #19
          Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
          Geimpft wurde ich außerdem gegen Tetanus, Diphterie und Wundstarrkrampf.
          Gegen Tetanus UND Wundstarrkrampf ?
          Wurde ich natürlich auch gegen geimpft , ebenso gegen Polio UND Kinderlähmung .

          Aber unabhängig davon, mich würde mal (da hier in diesem Thread ja schon die Masern mit den Pocken verglichen werden) interessieren, ob die Masern unter den vor 1970 Geborenen tatsächlich so dermaßen gewütet und Todesopfer und fürs Leben Geschädigte hinterlassen haben, wie der mediale Aufriss es suggeriert.
          Pluto for Planet!

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            #20
            Zitat von Hana Soline Beitrag anzeigen
            Gegen Tetanus UND Wundstarrkrampf ?
            Wurde ich natürlich auch gegen geimpft , ebenso gegen Polio UND Kinderlähmung .

            Aber unabhängig davon, mich würde mal (da hier in diesem Thread ja schon die Masern mit den Pocken verglichen werden) interessieren, ob die Masern unter den vor 1970 Geborenen tatsächlich so dermaßen gewütet und Todesopfer und fürs Leben Geschädigte hinterlassen haben, wie der mediale Aufriss es suggeriert.
            Ups, da hatte ich mich verschrieben. Ich meinte da natürlich auch Kinderlähmung. Danke für den Hinweis. Ich bessere das gleich mal aus.
            Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
            *****

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              #21
              Hmm also ne Windpockenimpfung kannte ich noch gar nicht. Hatte Windpocken mit ca. 13. Das war hart.

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                #22
                Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
                In der DDR gab es ja eine Impfpflicht gegen bestimmte Krankheiten. Ich weiß leider nicht, ob da die Masern dabei waren.
                Ja waren sie, da war ne ganze Menge dabei: Masern, Tetanus, Diphtherie, Polio, Masern, Mumps, Keuchhusten und Röteln waren das mindestens wenn ich mich recht erinne.

                Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
                Geimpft wurde ich außerdem gegen Tetanus, Diphterie und Wundstarrkrampf. Das sind glaube ich, die Impfungen, die man alle 10 Jahre auffrischen sollte.
                Also wenn du dich alle 10 Jahre gegen Tetanus und Wundstarrkrampf impfen lässt machst du was falsch, einmal reicht ist nämlich das selbe.

                Ansonsten passt das, alle 10 Jahre die Tetanus-Diphtherie-Auffrischung, empfohlen wird dabei einmalig dazu auch gegen Keuchhusten zu impfen.

                Und letzteres kann ich persönlich auch nur empfehlen, trotz Impfung als Kind hatte ich den und das ist nicht angenehm und laugt einen ganz schön aus.
                Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                  #23
                  Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
                  Hmm also ne Windpockenimpfung kannte ich noch gar nicht. Hatte Windpocken mit ca. 13. Das war hart.
                  Das ich das auch erst vor Kurzem gehört hatte, als es bei uns in der Familie um das Thema ging, habe ich mich mal schlau gemacht. Die Impfung wird erst seit Juli 2009 für Kinder ab 11 Monaten empfohlen. Nachholen kann man sie aber jederzeit, sofern man die Windpocken selbst noch nicht hatte.
                  Die Impfung gibt es zusammen als Kombinationsimpfstoff gegen Mumps, Masern und Röteln. Ist also kein zusätzlicher Piekser für die Kinder.

                  Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                  Ja waren sie, da war ne ganze Menge dabei: Masern, Tetanus, Diphtherie, Polio, Masern, Mumps, Keuchhusten und Röteln waren das mindestens wenn ich mich recht erinne.

                  Also wenn du dich alle 10 Jahre gegen Tetanus und Wundstarrkrampf impfen lässt machst du was falsch, einmal reicht ist nämlich das selbe.
                  Mittlerweile habe ich es geändert. Ich meinte eigentlich Tetanus und Kinderlähmung.

                  Ansonsten passt das, alle 10 Jahre die Tetanus-Diphtherie-Auffrischung, empfohlen wird dabei einmalig dazu auch gegen Keuchhusten zu impfen.

                  Und letzteres kann ich persönlich auch nur empfehlen, trotz Impfung als Kind hatte ich den und das ist nicht angenehm und laugt einen ganz schön aus.
                  Bei Keuchhusten bin ich mir gar nicht sicher. Aber wenn dagegen damals in der DDR geimpft wurde, werde ich diese Impfung wohl auch haben.


                  Noch ein anderer Aspekt des Themas: Es wird ja auch empfohlen, seine Haustiere gegen bestimmte Krankheiten impfen zu lassen. Wie steht ihr dazu?
                  Und besonders an die Impfkritiker gerichtet: Seid ihr da auch so strikt dagegen, wie bei einer Impfpflicht für Kinder?

                  Ich komme auf dieses Thema, da ich seit Juli 2014 drei Katzen haben. Da habe ich mich natürlich auch vorher informiert, welche Impfungen sinnvoll sind und wie viel mich diese kosten würden. Und da bin ich auch auf einige Threads gestoßen, dass einige Tierbesitzer ihre Tiere gar nicht impfen lassen. Andere halten es wiederum für sehr sinnvoll (so sehe ich das auch).
                  Gerade bei Tieren gibt es ja noch viel ansteckendere und gefährlichere Krankheiten, gegen die geimpft werden kann. Bei Katzen wäre das zum Beispiel Katzenschnupfen oder Katzenseuche. Beides hochansteckende Krankheiten, die in den meisten Fällen tödlich für das infizierte Tier ausgehen. FIP endet sogar immer tödlich.
                  Da bin ich froh, dass es wirksame Impfungen dagegen gibt und ich so keine Angst haben muss, meine Tiere durch eine dieser Krankheiten frühzeitig zu verlieren.
                  Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
                  *****

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                    #24
                    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                    Was man da an Papier sparen könnte, wenn man statt Seitenlanger Beipackzettel mit Nebenwirkungen, diese einfach weg lässt und statt dessen hinschreibt "In Cosmic Girl's
                    großen Bekanntenkreis gab es keine ernsthafen Folgeschäden".
                    Nur es in deinem Bekanntenkreis keine Nebenwirkungen gab (bzw dir nur nicht bekannt sind), heißt das im Umkehrschluß nicht das es sie nicht geben kann oder das diese irrelevant wären nur weil Impfgegner auf diese verweisen.

                    als ich damals vor dem KFOR-Einsatz geimpft wurde, hatte ich spürbare Nebenwirkung, aber wohl haupsächlich weil ich die ganzen Impfungen statt über 2 Monaten verteilt, aus Zeitdruck innerhalb einer Woche reingedrückt bekommen hab.
                    Der Zeitdruck ist sicher ein Faktor, ein anderer ist, dass man im Falle von Lebendimpfstoffen ja quasi krank gemacht wird, aber eben mit einem so schwachen Erreger, dass die allermeisten das gar nicht mitbekommen. Der Verlauf ist dann aber allemal angenehmer als die tatsächliche Erkrankung. Das muss man natürlich auch gegenrechnen.

                    Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
                    Hmm also ne Windpockenimpfung kannte ich noch gar nicht. Hatte Windpocken mit ca. 13. Das war hart.
                    Eine Arbeitskollegin meiner Frau hatte die im Erwachsenenalter und mit Hirnhautentzündung als Komplikation. Die ist da natürlich wochenlang ausgefallen.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                    Klickt für Bananen!
                    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                      #25
                      Man könnte es vielleicht so formulieren:
                      Die "großen Pocken" sind ja offiziell besiegt, die Windpock werden demnächst besiegt?
                      Wäre mal interessant.

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                        #26
                        Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
                        Noch ein anderer Aspekt des Themas: Es wird ja auch empfohlen, seine Haustiere gegen bestimmte Krankheiten impfen zu lassen. Wie steht ihr dazu?
                        Eine Tollwutimpfung ist auf jeden Fall sinnvoll. Die Tollwut grassiert in manchen Regionen unter Wildtieren und über das Haustier würde man sie in die eigene Familie hineinlassen. Eine einmal ausgebrochene Tollwutinfektion zu überleben ist schwierig, selbst bei günstigem Verlauf hinterlässt die Krankheit schwere Behinderungen. Ein solches Risiko muss man nicht auf sich nehmen.
                        "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                          #27
                          Mir hat ein zuständiges Amt geschrieben in Berlin sei die Tollwut weit 2007 offiziell besiegt. Ich hab auch ehrlich gesagt kein Problem damit wenn mir ein Fuchs im Garten begegnet.


                          Es gibt was gewisse Krankheiten angeht ein Nord-Süd-Gefälle. Im Süden Deutschlands soll es zB noch mehr Bandwürmer geben und evtl auch FSME durch Zecken wenn ich nicht irre.

                          Manche haben auch heute noch regelrecht Angst vor Füchsen, manche füttern sie. Beides ist übertrieben.
                          Der eine sieht den "bösen Wolf" im Fuchs, ein anderer das Haustier der Zukunft (Russen haben die Dinger domestiziert).

                          Wie komme ich jetzt auf Füchse?

                          Mutterns Hund ist auch geimpft. Denn sollte Ruhe sein.

                          Und was das Nord Süd Gefälle angeht: South of the Border - dont drink the water!
                          Wobei ich gelesen habe dass durch milde Winter manche Krankheiten von Süddeutschland gen Norden vorrücken.

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                            #28
                            @ Liopleurodon: Ja, Tollwut wäre auch eine von den KRankheiten, die Sinn machen, weil man nach Ausbruch nicht wirklich mehr was machen kann.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
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                              #29
                              Tollwut ist aber nur bei Haustieren sinnvoll, die auch raus gehen. Meine Katzen sind reine Wohnungskatzen. Da hat mein Tierarzt gesagt, dass diese Impfung dann nicht notwendig ist.
                              Aber ich überlege, ob es vielleicht sicherer ist, wenn wir ein Freigehege für die Katzen bauen, sie dann auch gegen Tollwut impfen zu lassen. Könnte ja sein, dass eine Maus oder anderes Kleintier, was da rumlaufen kann, mit Tollwut infiziert ist.

                              Katzenseuche und Katzenschnupfen kann man z.B. schon über die Schuhe von draußen mit in die Wohnung bringen. Da halte ich es für wichtig, dass man alle Katzen dagegen impft. Auch die, die nie raus gehen.
                              Auch wenn das Leben manchmal unfair und grausam zu dir ist, Aufgeben ist keine Option!
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                                #30
                                Zitat von Cosmic Girl Beitrag anzeigen
                                Gerade bei Tieren gibt es ja noch viel ansteckendere und gefährlichere Krankheiten, gegen die geimpft werden kann. Bei Katzen wäre das zum Beispiel Katzenschnupfen oder Katzenseuche. Beides hochansteckende Krankheiten, die in den meisten Fällen tödlich für das infizierte Tier ausgehen. FIP endet sogar immer tödlich.
                                Da bin ich froh, dass es wirksame Impfungen dagegen gibt und ich so keine Angst haben muss, meine Tiere durch eine dieser Krankheiten frühzeitig zu verlieren.
                                Also mein Stubentiger wird gegen Katzenschnupfen/Katzenseuche und Tollwut geimpft, gegen Leukose nicht, da er kastriert ist.

                                Und gegen FIP gibt es - soweit ich weiß - keine wirksame Impfung. Ist wohl ein sehr mutierfreudiger Coronavirus, der sich schon verändert hat, bevor man einen neuen Wirkstoff rausgebracht hat. FIP ist wohl auch "nur" bei sehr jungen Katzen tödlich. Erwachsene Katzen scheinen nicht zu erkranken. Wie es bei sehr alten Katzen aussieht, war zu der Zeit, als ich mich damit auseinander gesetzt habe, unbekannt.

                                Der Zusammenhang/Übergang von FIV zu FIP oder wie die beiden Viren genau zusammen hängen, ist mir auch nie so richtig klar geworden. Fest steht aber wohl, dass so gut wie jede freilaufende Katze den FIV-Virus in sich trägt und dass die meisten dieser Katzen nicht daran erkranken. Vielleicht weiß jemand anderer mehr darüber.

                                Ach ja: Unbedingt Katzen (auch reine Hauskatzen) entwurmen! Ganz wichtig, es sei denn, Ihr wollt das Risiko einer Bandwurminfizierung eingehen. Und Flöhe und Zecken sind auch nicht zu unterschätzen (auch wenn mich keine Katzenflöhe stechen. Ich schmecke wohl nicht. ).

                                Oh! Und Menschen können Katzen mit "normalem" Menschenschnupfen anstecken.
                                Zuletzt geändert von Noir; 26.02.2015, 23:26. Grund: Quatsch geschrieben. :-/
                                *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                                *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                                Indianische Weisheiten
                                Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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