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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDas wäre ein Konzept, das man definitiv in Betracht ziehen sollte. Der Antrieb (zB um die Hochachse rotierende Gondeln mit den Schiffsschrauben, um die Position besser zuhalten) wäre realisierbar und auch nicht übermässig teuer.
Allerdings sollte man dann eine zuverlässigere Energieversorgung haben als Windräder. Denn sonst gibt man die durch den Wind eingefangene Energie gleichwieder für den Antrieb aus, um die Windkraft zu kompensieren.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Das mit den Ketten gefällt mir eigentlich noch viel besser.
Mal ne Frage: Lassen sich Hochspannungsleitungen unter Wasser verlegen? Gibt es da schon praktische Erfahrung?
Es gibt ja immer Kriechströme, auch durch Isolierungen. Und Isolierungen können brüchig werden. Bei den klassischen Hochspannungsleitungen über Land wirkt dann noch die Luft als Isolator. Unter Wasser könnte das schnell ein Problem werden.
Und wie lange können Hochspannungsleitungen sein, ohne dass man einen Transformator braucht? Einige Kilometer oder Dutzende von Kilometern oder mehr?.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDas mit den Ketten gefällt mir eigentlich noch viel besser.
Mal ne Frage: Lassen sich Hochspannungsleitungen unter Wasser verlegen? Gibt es da schon praktische Erfahrung?
Es gibt ja immer Kriechströme, auch durch Isolierungen. Und Isolierungen können brüchig werden. Bei den klassischen Hochspannungsleitungen über Land wirkt dann noch die Luft als Isolator. Unter Wasser könnte das schnell ein Problem werden.
Und wie lange können Hochspannungsleitungen sein, ohne dass man einen Transformator braucht? Einige Kilometer oder Dutzende von Kilometern oder mehr?
Ein Seekabel (gelegentlich auch Unterwasserkabel genannt) ist ein in einem Gewässer verlegtes Kabel zur Nachrichtenübertragung oder auch für die Übertragung elektrischer Energie. Seekabel zur Energieübertragung sind ab etwa 70 km Länge nicht mehr für die Übertragung von üblichem Dreiphasenwechselstrom geeignet, dann muss die aufwändigere Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) eingesetzt werden. Verlegt werden sie zumeist durch spezielle Schiffe, sogenannte Kabelleger.
Seekabel müssen wegen der technisch aufwändigen Wartung außerordentlich robust gebaut sein. Monopolare Seekabel für die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung müssen auf Seekarten markiert sein, da sie durch ihr Magnetfeld Kompassanlagen von Schiffen beträchtlich stören können.
Da ist auch eine Liste mit Drehstrom- und Glecihstromkabeln unten aufgeführt.Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Welten brechen auseinander, Formationen nicht.
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Ich habe hier noch etwas Neues über dieses Thema entdeckt:
http://www.scifi-forum.de/off-topic/...ml#post2952000"All dies könnte bloß eine aufwändige Simulation sein,
die in einem kleinen Gerät auf jemandes Tisch läuft."
(Jean-Luc Picard über das Wesen der Wirklichkeit)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDas Halten der Position ist bei Kettenschiffen gar kein Problem, das hat man schon vor Jahrhunderten in Flüssen eingesetzt. Die ketten sind dabei am Grund befestigt und wird nur direkt unter dem Schiff hochgezogen, woran sich das Schiff quasi entlang zieht.
Das System kann man auch nicht einfach 1zu1 übernehmen, da man auf dem Meer größere Wassertiefen, Tidenhub und auch mal Sturm hat.
Je nach Sturmstärke liegen auch Schiffe nicht antriebslos vor Anker, die entlasten mit dem Antrieb den zug auf die Ankerkette um nicht abgetrieben zu werden
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