Zitat von Thomas W. Riker
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenSicherlich, aber ich glaube, dass Ebola das Potential hätte sich gerade in unserer globalisierten bzw. verkehrstechnisierten Welt gut auszubreiten? Das macht mE den Unterschied.
An manchen Flughäfen werden schon Infrarotmonitore installiert, um Passagiere mit Anzeichen von Fieber herausholen zu können. Mit molekularbiologischen Verfahren ist es sogar möglich, eine Infektion schon vor dem Auftreten erster Symptome zu diagnostizieren. Entsprechende Testsysteme werden auf kleinen Glasplatten aufgebracht und was man vor Ort noch benötigt, ist ein Koffer mit ein paar Reagenzien und ein Detektor. Solche Systeme existieren bereits. Sie auf Ebola anzupassen, ist mehr eine Fleißarbeit als etwas grundlegend Neues.
Zuletzt geändert von Liopleurodon; 20.10.2014, 12:02."En trollmand! Den har en trollmand!"
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Zitat von C.Baer Beitrag anzeigenMan kann von Glück sagen wenn man endlich Roboter hat die mit einfachen Programmierungen und ferngesteuert durch Ärzte und Pfleger an den Patienten arbeiten können.
Nützt während dieser Epidemie natürlich noch niemandem etwas, aber für die Zukunft ist das DIE Lösung.
Denn wie es aussieht, sind Ebola-Überlebende immun: Ebola: Wie das Immunsystem gegen die Virus-Infektion kämpft - SPIEGEL ONLINE Und da die Zahl der Überlebenden nun auch schon in die Tausende geht, hätte man auch eine große Anzahl immuner Ärzte und Pfleger.
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Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigenNicht notwendigerweise. Die kurze Inkubationszeit arbeitet gegen das Virus. Kranke lassen sich relativ schnell erkennen und isolieren. Zur Not kann man auch gefährdete Verkehrsknotenpunkte schließen.
Diese beträgt 2 bis 21 Tage.
Da "lobe" ich mir das Noro-Virus. Da hatte mich der Brechdurchfall in weniger als 5 Stunden ausgeknockt (falls es Noro war, wurde nicht getestet).Slawa Ukrajini!
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Jetzt wollen wir hier aber auch mal was positives einbringen und zeigen, wie sich das bekämpfen lässt:
Epidemie: WHO erklärt Nigeria für ebolafrei | ZEIT ONLINE
Zwar war Nigeria nicht sehr stark betroffen, aber vielleicht ist das eben auch auf das rasche Handeln zurückzuführen.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
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Mancherorts reagieren die Leute regelrecht panisch:
Vor dem Weißen Haus in Washington versammeln sich Demonstranten, die für ein Flugverbot in von Ebola betroffene Länder demonstrieren.
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In Cleveland, Ohio, haben Geschäfte und Schulen geschlossen, weil eine Krankenpflegerin aus Dallas in der Stadt war, bei der kurze Zeit später eine Ansteckung festgestellt wurde.
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In Mississippi haben Eltern ihre Kinder aus einer Schule genommen, weil eine Lehrperson jüngst in Sambia gewesen sein soll - einem Land, das von Ebola nicht betroffen ist.
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Psychologen vergleichen "Fearbola" schon mit der Anthrax-Angst nach dem 11. September 2001.
Bislang gibt es in den USA genau zwei bestätigte Fälle. Zudem ist gerade die Beobachtungszeit für 43 Leute abgelaufen, die mit den Angesteckten in Kontakt waren. Keine Neuinfizierten..
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Gute Nachrichten aus Afrika?
So weit ich (zugegeben) beim "schnellen Überfliegen" der Nachrichten gelesen habe soll es ja in .......... (und da fehlt es)
schon einen Rückgang und keine Neuinfektionen nach 42 Tagen gegeben haben.
Auch sollen gespendete neue (chinesische???) Medikamente gut wirken.
--- Ja ich werde intensiver lesen! *g*
mfg
PrixDie Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
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