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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Das verstehe ich nicht ganz. Impfen kann man nur gegen Viren, daher schließt sich das nicht aus.
    Aktiv oder passiv....in jedem Fall geht es gegen ein Virus, niemals gegen Bakterien.
    Warum sollte man nicht gegen Bakterien impfen können?

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Da es sich um Viren handelt, denke ich, schließt sich die "gefährliche" aktive Immunisierung ohnehin aus. Wie willst du Viren denn abschwächen?
    Das verstehe ich nicht ganz. Impfen kann man nur gegen Viren, daher schließt sich das nicht aus.
    Aktiv oder passiv....in jedem Fall geht es gegen ein Virus, niemals gegen Bakterien.

    Aber es gibt verschiedene Formen der aktiven Impfung.
    Lebend-tot-oder toxoidimpfstoffe sind möglich.

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  • Spocky
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    Ist diese Impfung eine aktive oder eine passive Immunisierung?

    Eine aktive wäre ja sicherlich auch nicht ungefährlich.
    Da es sich um Viren handelt, denke ich, schließt sich die "gefährliche" aktive Immunisierung ohnehin aus. Wie willst du Viren denn abschwächen?

    Wenn du nur leere Hüllen oder Teile verwendest, dann ist der Erreger auch nicht mehr gefährlich.

    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Ich bin geschockt, dass man annehmen kann, dass das nicht sarkastisch gemeint war. Natürlich war es das. Aber deine Frage sagt viel über unsere Gesellschaft aus
    Es hat mich nur gewundert, dass du keinen Smiley verwendet hast, so wie jetzt auch. Das kann schon mal verunsichern

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  • Nilani
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Du willst mir nicht ernsthaft weismachen die WHO&Co können sich nicht paar solche Stationen leisten (sind ja keine massen gefordert da bei uns ja auch nur ein paar eingeflogen wurden) inklusive all der Staaten die sie atm. unterstützen.
    Verfolgst du nicht die Nachrichten? In den Ebola-Gebieten scheint das Chaos zu herrschen, weil die medizinische Versorgung bei weitem nicht ausreicht. Da sieht man dann Bilder von Ebola-Kranken, die vor dem Krankenhaus liegen, weil drinnen nicht genug Platz ist, von Isolierung keine Spur. Oder Tote liegen tagelang in den Dörfern, weil niemand sie abholt.

    Wie soll da eine Isolierstation helfen? Es sei denn natürlich, du behandelst darin nur die Helfer aus dem Westen. Aber wie willst du den Afrikanern klar machen, dass sie Pech haben und nicht rein dürfen?

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Naja ich vergaß das Wort fast zu erwähnen . Also ich halte jeden vierten schon als viel. Überleg mal wieviele Leute bei Verkehrsunfällen, Morde oder Kriege sterben und bei allen drei Möglichkeiten ist man wenigstens schnell weg.
    Fast alle ... jeder vierte. Also sind auch fast alle Deutschen tattooviert.

    Im Übrigen: meine Familienmitglieder mal betrachtet de letzten beiden Generationen da haben 4 Großeltern, 6 Eltern mit Geschwistern und mind 6 Geschwister Cousins und Cousinen ohne ein Fall von Krebs. Statistisch signifikant für "fast alle"

    T´Pau: Du schreibst es gibt immer mehr Heilungschancen gegen Krebs. Ja wo sind die denn wenn man sie braucht?
    Deine Subjektive Sichtweise. Wann z.B. sind den deine Verwandten gestorben? Wie alt waren sie? Haben sie Vorsorgeuntersuchungen gemacht, lebten sie sonst gesund?

    Schon seit Jahrzehnten ist Krebs bekannt und getan wird dafür so gut wie nichts sonst würden meine Verwandten heute noch leben. Ist alles nur schönrederei damit man die Krebspatienten und besonders die Gesellschaft beruhigt und man will ja ungerne unruhe in seinem Land haben sei es durch einen Bürgerkrieg oder Amokläufe.
    Du schreibst so ein Müll. SRY anders kann ich es nicht ausdrücken. Sieh dir nur mal an wie hoch die Lebenserwartung in Deutschland ist obwohl jeder 4. daran stirbt. Mit 60 oder 70 an Krebs zu sterben ist kein Wunder, da kann auch ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder Lungenentzündung, sogar eine normale Grippe tödlich enden.

    Die Tat war wahrscheinlich daher zu erklären, dass er ausgezuckt ist weil seine Frau an Krebs gestorben ist. Und dieser Typ ist erst die oberste Spitze des Eisberges im Gegensatz zu dem was noch kommen wird das kannst du mir glauben .
    Sie hätte auch an allem möglichen sterben können. Manche laufen Amok wegen Mobbing und Herzschmerz.

    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ja ne das weiß ich auch. Aber egal um welche Krebsart es sich handelt. Es wird zu wenig getan um den Leuten zu helfen.
    Du bist also Mediziner? Übrigens: Lungenkrebs ist ganz oben au der Liste tödlicher Krebsarten, den haben die meisten Leute sich eh selbst zuzuschreiben. Ein knallhartes Rauchverbot in allen öffentlichen Orten hätte wohl mehr Leben gerettet als alle experimentellen oder teuren Krebs-Therapien.

    Thread: Warum schickt man dann infizierte Personen in unser Land wenn die Ausstattung bzw. Ausrüstung nicht einer 99 %ige Sicherheit garantiert? Ich finde das grob fahrlässig gegenüber dem eigenen Volk.
    Du hast wohl nicht mitbekommen wie aufwendig die Isolierung ist.

    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Kennst du die Filmteile von "Quarantäne"? Dort spielt ebenso ein nicht behandelbares Virus eine Rolle, doch statt die Infizierten aus dem infizierten Gebiet herauszuholen, löscht die Regierung dieses Gebiet samt den Infizierten aus.
    Kennst du 2012? Dort heizen Elementarteilchen die Mrd von Jahren schon die Erde durchqueren auf einmal die Plattentektonik das fast die ganze Menschheit draufgeht.

    Kennst du Star Wars? Da sprengt ein Todesstern einen ganzen Planeten?

    Du beziehst also deine ganze Wahrnehmung der Realen Welt aus 4 Todesfällen und Filmen. Glückwunsch.

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    C.Baer: Wie schon bereits ein User hier erwähnt hat ist es immer noch besser wenn ein Mensch stirbt aber dafür eventuell Millionen Menschen "gerettet" werden. Kennst du die Filmteile von "Quarantäne"? Dort spielt ebenso ein nicht behandelbares Virus eine Rolle, doch statt die Infizierten aus dem infizierten Gebiet herauszuholen, löscht die Regierung dieses Gebiet samt den Infizierten aus. Es ist zwar eine schlimme Entscheidung seitens der Regierung aber wenn es kein Gegenmittel gibt und man keine Epedemie riskieren will was wäre deiner Meinung nach dann die bessere Alternative?
    Wir sind hier aber nicht in einem Film und nur weil ein Ebola-Patient in Europa behandelt wird heißt das nicht, dass sich hier unkontrolliert weitere Menschen infizieren.
    Schon gar keine Tausende oder sogar "Millionen".

    Außerdem kann genau so gut ein noch symptomfreier Mensch nach Europa einreisen und erst hier Krankheitszeichen entwickeln.
    Etwas ähnliches ist vor kurzem in den USA passiert.

    Ich verstehe, dass Menschen sich Sorgen machen, aber du solltest nicht den Kopf verlieren.
    Jetzt von solchen Verzweiflungslösungen zu sprechen wie Menschen in abgeschotteten Quarantänezonen einfach sterben zu lassen oder sie sogar vorsätzlich zu töten entbehrt absolut jeder Grundlage.
    Es geht jetzt darum die Seuche mit möglichst guter Versorgung der Betroffenen vor Ort einzudämmen und es ist die moralische Pflicht der wohlhabenden Industriestaaten dafür aufzukommen.

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  • Knörf
    antwortet
    C.Baer: Wie schon bereits ein User hier erwähnt hat ist es immer noch besser wenn ein Mensch stirbt aber dafür eventuell Millionen Menschen "gerettet" werden. Kennst du die Filmteile von "Quarantäne"? Dort spielt ebenso ein nicht behandelbares Virus eine Rolle, doch statt die Infizierten aus dem infizierten Gebiet herauszuholen, löscht die Regierung dieses Gebiet samt den Infizierten aus. Es ist zwar eine schlimme Entscheidung seitens der Regierung aber wenn es kein Gegenmittel gibt und man keine Epedemie riskieren will was wäre deiner Meinung nach dann die bessere Alternative?

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  • Amaranth
    antwortet
    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    War das sarkastisch oder meinst du das ernst?
    Ich bin geschockt, dass man annehmen kann, dass das nicht sarkastisch gemeint war. Natürlich war es das. Aber deine Frage sagt viel über unsere Gesellschaft aus

    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ich weiß sicher mehr über Krebs als du davon bin ich überzeugt.
    Weil du neben Jura nun auch Biologie, Biochemie und Medizin studiert hast?

    Ich hatte in meiner Verwandtschaft ein paar Krebsfälle und alle sind bisher gestorben. Von wegen die Chemo ist ein Allheilmittel.
    Hat doch keiner behauptet. Die Chemotherapie ist eine gezielte Vergiftung des Körpers. Da Krebszellen einen höheren Stoffwechsel haben als gewöhnliche Körperzellen, vergiften sie sich schneller und stärker - und sterben ab. Der Körper wird natürlich dennoch stark belastet und das Einstellen der korrekten Dosis ist eine Kunstform für sich. Dennoch sind Chemos das beste, was der Mensch bisher gefunden hat. Und weißt du, warum die Pharmaindustrie da nichts zurückhält? Weil man mit einem Patent auf ein richtiges Heilmittel gegen Krebs die komplette Konkurrenz auf einen Schlag erledigen könnte und dann Gewinne scheffelt, von denen nichtmal ein geldgieriger Banker träumen kann.

    Jetzt hat ein Nachbar von uns auch schon Krebs und die Tendenz, dass jeder Krebs bekommt ist stark steigend. Dafür muss man nicht etwas dafür können, die Umweltverschmutzung trägt ihren Teil dazu bei wie z.B. Dieselabgase, Atomwaffentests in der Vergangenheit, Tschernobyl, Fukushima, Spritzen von Pestiziden, Plastik in den Meeren usw. usw. . Klar bin ich kein Mediziner aber ich weiß sehr wohl, dass alle Ebolatodesfälle binnen kurzer Zeit sprich 1-2 Wochen gestorben sind. Bei Krebs siecht man oft Jahre dahin bis es endlich die Erlösung gibt.
    Plastik in den Meeren hat absolut nix damit zu tun - ebensowenig Tschernobyl, Fukushima oder irgendwelche Atomwaffentests. Die Menschen tun nichts als irgendwelchen alibihaften Kram für ihren Körper und ziehen sich karzinogene Stoffe rein als wäre es Koks.

    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ja ne das weiß ich auch. Aber egal um welche Krebsart es sich handelt. Es wird zu wenig getan um den Leuten zu helfen.
    Klar, weil die Leute ja auch keine echte Hilfe wollen. Lieber zu einem Schamanen gehen, und das im 21. Jahrhundert.

    Ist aber sicher nicht jeder vierte davon gestorben oder? Und die Ursachen die seit dem 20sten Jahrhundert gibt, gab es damals auch noch nicht.
    Menschen sterben nunmal. Unsere DNA ist so aufgebaut, dass wir sobald wir aus dem Eltern-Alter herauskommen, nicht mehr wirklich lange zu leben haben, denn da haben wir unseren Nutzen für die Nachwelt bereits großteils erfüllt. Und wie dir schon einige sagten - die meisten kamen nie in das Alter, als dass ein Tumor langsam hätte wachsen können.

    Thread: Warum schickt man dann infizierte Personen in unser Land wenn die Ausstattung bzw. Ausrüstung nicht einer 99 %ige Sicherheit garantiert? Ich finde das grob fahrlässig gegenüber dem eigenen Volk.
    Weil wir die besten darin sind und die meisten Experten haben. Und weil etwas Praxiserfahrung unsere Leute schult und wir wertvolle Erfahrungen machen können. Auf unserem eigenen Territorium, und nicht irgendwo in Afrika, wo man einen Druchbruch von Sicherheitsmaßnahmen mit "tja, da haben die blöden Afrikaner wohl wieder mit der Sicherheit gepatzt, das wäre hier NIE passiert" abgetan hätte. Wir sind nicht perfekt, auch wir müssen uns anpassen. Und solang du Körperflüssigkeiten anderer meidest, bist du recht sicher.

    Edit:
    Hier habe ich übrigens noch was tolles gefunden:
    Zitat von http://www.krebsinformationsdienst.de/grundlagen/krebsstatistiken.php
    Die aktuellen Zahlen und Statistiken sprechen jedoch eine andere Sprache: Berücksichtigt man, dass die Menschen heute im Durchschnitt viel älter als noch vor 20 Jahren werden, so geht die Krebssterblichkeit in Deutschland seit Jahren zurück. Vor 1980 starben mehr als zwei Drittel aller Krebspatienten an ihrer Krebserkrankung. Heute kann mehr als die Hälfte auf dauerhafte Heilung hoffen.
    Wieso geht die Krebssterblichkeit zurück, wenn nicht an Krebs geforscht wird o_O

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  • C.Baer
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Ist aber sicher nicht jeder vierte davon gestorben oder? Und die Ursachen die seit dem 20sten Jahrhundert gibt, gab es damals auch noch nicht.
    Nein, es ist wahrscheinlich nicht jeder vierte daran gestorben.
    Aber nicht weil Krebs weniger tödlich war, sondern weil andere Krankheiten weitaus tödlicher waren und gerade im kalten Europa nur verhältnismäßig wenige Menschen bis in das Lebensalter wo das Krebsrisiko deutlich steigt überlebt haben.

    Außerdem, was glaubst du wie zuverlässig die Diagnose von Todesursachen vor dem 18. Jahrundert war?

    Thread: Warum schickt man dann infizierte Personen in unser Land wenn die Ausstattung bzw. Ausrüstung nicht einer 99 %ige Sicherheit garantiert? Ich finde das grob fahrlässig gegenüber dem eigenen Volk.
    Weil man an den Wert jedes menschlichen Lebens glaubt, unabhängig von der Hautfarbe oder dem Staatswappen auf dem Reisepass.
    Bzw. weil es in den meisten Fällen sogar westliche Helfer sind die in westlichen Ländern behandelt werden und nicht etwa Afrikaner.

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  • Knörf
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Es gibt hunderte Krebsarten. Und alle sind unterschiedlicher Art.
    Ja ne das weiß ich auch. Aber egal um welche Krebsart es sich handelt. Es wird zu wenig getan um den Leuten zu helfen.

    Krebs war schon im Mittelalter bekannt.
    Ist aber sicher nicht jeder vierte davon gestorben oder? Und die Ursachen die seit dem 20sten Jahrhundert gibt, gab es damals auch noch nicht.

    Thread: Warum schickt man dann infizierte Personen in unser Land wenn die Ausstattung bzw. Ausrüstung nicht einer 99 %ige Sicherheit garantiert? Ich finde das grob fahrlässig gegenüber dem eigenen Volk.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Laut Liopleurodon ist nicht die Isolierstation teuer sondern die Bürokratie sie genehmigt zu bekommen.
    Der Bau einer solchen Station insgesamt ist teuer und die technischen Spezifikationen sind sehr streng. Das muss auch so sein, denn die Station tritt an mit der Behauptung, eine weitere Ausbreitung der Krankheit verhindern zu können. Da will man natürlich sicherstellen, dass dies auch tatsächlich möglich ist.

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  • T`Pau
    antwortet
    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    Laut Liopleurodon ist nicht die Isolierstation teuer sondern die Bürokratie sie genehmigt zu bekommen.
    Wie dem auch sei, was heisst teuer?
    Du willst mir nicht ernsthaft weismachen die WHO&Co können sich nicht paar solche Stationen leisten (sind ja keine massen gefordert da bei uns ja auch nur ein paar eingeflogen wurden) inklusive all der Staaten die sie atm. unterstützen.
    Kommt mir äusserst dünn vor als Erklärung.

    Und somit bleibt die Frage: warum fliegt man die leute hierher statt sie vor Ort zu behandeln.
    Unglaublich teuer ist die Einrichtung.
    Ich durfte in so einer Einrichtung einst arbeiten, in der Uniklinik Frankfurt. Alleine das Klimasystem ist völlig autonom und frisst Strom ohne Ende. Jede einzelne Schleuse, jede Dichtung, jeder Monitor....meine Güte das sind Kosten!

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  • Schatten7
    antwortet
    Zitat von T`Pau Beitrag anzeigen
    Weil so eine Isolierstation unglaublich teuer ist. Wenn Du jemals so etwas von innen gesehen hast, wird es dir klar.
    Laut Liopleurodon ist nicht die Isolierstation teuer sondern die Bürokratie sie genehmigt zu bekommen.
    Wie dem auch sei, was heisst teuer?
    Du willst mir nicht ernsthaft weismachen die WHO&Co können sich nicht paar solche Stationen leisten (sind ja keine massen gefordert da bei uns ja auch nur ein paar eingeflogen wurden) inklusive all der Staaten die sie atm. unterstützen.
    Kommt mir äusserst dünn vor als Erklärung.

    Und somit bleibt die Frage: warum fliegt man die leute hierher statt sie vor Ort zu behandeln.

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  • T`Pau
    antwortet
    Knörf sorry aber du hast nicht mitgelesen.
    Es gibt hunderte Krebsarten. Und alle sind unterschiedlicher Art.
    Dazu kann ich dagegen halten: Ein Familienmitglied starb, vier haben überlebt. Das ist meine (und auch sehr sehr persönliche) Bilanz.
    Von welcher Krebsart sprichst du gerade genau?

    Und was du von dem Wilderer schreibst....meine Güte sag mal hast du wirlich eine höhere Schule besucht???
    Krebs war schon im Mittelalter bekannt.

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  • Liopleurodon
    antwortet
    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
    @ Liopleurodon:

    Ist diese Impfung eine aktive oder eine passive Immunisierung?
    Weiß ich gar nicht so genau. Ich glaube, man verfolgt zwei Strategien. Zum einen entwickelt man Antikörper. Presseberichten zufolge sind die wohl fertig und können verabreicht werden. Allerdings vermitteln Antikörper immer nur für wenige Wochen einen Schutz - dieser hält so lange an, bis die Antikörper wieder aus dem Blut verschwunden sind. Der zweite Ansatz - nach meiner Information noch nicht serienreif - ist eine Impfung mit inaktivierten Virusbestandteilen.

    Eigentlich wählt man die Antigene dafür so aus, dass die Krankheit nicht ausbrechen kann. Oft verwendet man Bestandteile der Virushülle, keine vollständigen Viren.

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