Seit einiger Zeit fasziniert mich Emilie du Châtelet, und zwar seidem ich die ARTE-Doku E=mc² - Einsteins große Idee im TV sah.
Ab HIER kann man sie kennenlernen.
Laut der Doku sagte sie: "Newton sagt, wenn wir die Geschwindigkeit der Kugel verdoppeln, wird sich auch zwangläufig die Tiefe des Eindrucks im Ton verdoppeln. Leibniz fordert die Qudratur der Geschwindigkeit. - Wenn er damit recht hat, drückt sich die Kugel nicht zwei, sondern vier mal so tief ein."
Das Experiment zeigt, dass Leibniz und Emilie du Châtelet recht hatten. Aber warum ist dem so?
Newtons Addition klingt für mich völlig logisch, doch das experimentelle Ergebnis überraschte mich, und zeigte mir, dass Emilie du Châtelet bereits im 18. Jhd. mehr von Physik verstand als ich im 21. Jhd.
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Laut der Doku sagte sie: "Newton sagt, wenn wir die Geschwindigkeit der Kugel verdoppeln, wird sich auch zwangläufig die Tiefe des Eindrucks im Ton verdoppeln. Leibniz fordert die Qudratur der Geschwindigkeit. - Wenn er damit recht hat, drückt sich die Kugel nicht zwei, sondern vier mal so tief ein."
Das Experiment zeigt, dass Leibniz und Emilie du Châtelet recht hatten. Aber warum ist dem so?
Newtons Addition klingt für mich völlig logisch, doch das experimentelle Ergebnis überraschte mich, und zeigte mir, dass Emilie du Châtelet bereits im 18. Jhd. mehr von Physik verstand als ich im 21. Jhd.
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