Natürlich ist die Eichung genetischer Uhren schwierig, vor allem dann, wenn die Trennung der Spezies, die man vergleicht vor sehr langer Zeit geschah und die Mutationsraten in den Linien auch noch unterschiedlich ist.
Ich wäre aber vorsichtig damit, dass man die Eichung nur dem Fossilbestand anpasst. Dann kann man gleich nur die Fossilien nehmen. Das Problem mit Fossilien ist, dass sie nicht zwingend Nachfahren haben mussten oder gar dass sie die unmittelbaren Vorfahren der Arten sind, die man untersuchen will. Bei Genen steht dagegen zweifelsfrei fest, dass sie Vorfahren hatten.
Bei Fossilien wird man immer einige 100.000 bis Mio. Jahre daneben liegen, weil die Wahrscheinlichkeit den wirklich ältesten/letzten Vorfahren zu finden eher gering ist
Ich wäre aber vorsichtig damit, dass man die Eichung nur dem Fossilbestand anpasst. Dann kann man gleich nur die Fossilien nehmen. Das Problem mit Fossilien ist, dass sie nicht zwingend Nachfahren haben mussten oder gar dass sie die unmittelbaren Vorfahren der Arten sind, die man untersuchen will. Bei Genen steht dagegen zweifelsfrei fest, dass sie Vorfahren hatten.
Bei Fossilien wird man immer einige 100.000 bis Mio. Jahre daneben liegen, weil die Wahrscheinlichkeit den wirklich ältesten/letzten Vorfahren zu finden eher gering ist
Kommentar