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Wir sind uns doch wahrscheinlich einig, dass das Programm, auch wenn es mit Goto-Sprüngen arbeitet, eine Schleife und eine Abbruchbedingung haben muss. Sobald ein Summand so klein wird, kleiner als S, kann man aufhören, aufzusummieren. Spätestens dann sollte man keine weiteren Summanden addieren, wenn man in den Bereich der Maschinengenauigkeit kommt.
Das stimmt ja auch, da habe ich Dir ja Recht gegeben. Aber die Formel für exp(x) war leider falsch. Ich wollte nur die Formel korrigieren. Sorry, ich habe lange als Mathematik-Übungsleiter gearbeitet, da steckt das noch in mir.
Aber die Formel für exp(x) war leider falsch. Ich wollte nur die Formel korrigieren.
Ich habe doch gar keine Formel für exp(x) angegeben. Ich habe nur vorgeschlagen, Omega1 soll als Vorstufe ein Programm schreiben, das die Kehrwerte von Quadratzahlen aufsummiert. Mit diesem Programm als Grundgerüst kann man als nächsten Schritt die Berechnung von exp(x) anpacken, z.B. indem man das C-Programm, das Scully verlinkt hat, adaptiert.
Ich habe doch gar keine Formel für exp(x) angegeben. Ich habe nur vorgeschlagen, Omega1 soll als Vorstufe ein Programm schreiben, das die Kehrwerte von Quadratzahlen aufsummiert. Mit diesem Programm als Grundgerüst kann man als nächsten Schritt die Berechnung von exp(x) anpacken, z.B. indem man das C-Programm, das Scully verlinkt hat, adaptiert.
Achso, dann habe ich Dich falsch verstanden; entschuldige bitte!
a^m * a^n = a^(m+n)
2^3,5 = 2^3 * 2^0,5
Das bedeutet "2 hoch 3 mal Quadratwurzel von 2". Anstelle Quadratwurzel sagt man oft einfach nur Wurzel.
Das eine Heidenhain-Steuerung oder auch eine andere Steuerung mit trigonometrischen Werten arbeiten kann, ohne auch Potenzieren zu können kommt mir komisch vor. Es kann natürlich durchaus sein, dass man das nicht eingeben kann, aber es könnte auch sein, dass diese Möglichkeit, da nicht oft gebraucht, nicht so offensichtlich ist.
Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
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