Dieser Artikel hat bei mir Fragezeichen produziert.
Welche "Restspannung"?
Ich hatte in der Berufsschule eine Einführung in die Grundzüge der Elektrotechnik.
Dort wurde mir gesagt, damit Strom etwas machen kann, muss ein Stromkreis geschlossen sein.
Der Stromfluss wurde mir als eine Kette von Elektronen erklärt, die durch einen Leiter "geschoben" werden.
"Drückt" man ein einem Ende ein Elektron hinein, "fällt" am anderen Ende eines raus (vereinfacht gesagt) und Anfang und Ende sind die Stromquelle.
Öffnet man den Stromkreis, werden keine Elektronen mehr "nachgeschoben".
Stromkreis offen = nix geht mehr.
Warum soll es dann eine "Restspannung" in einer Leitung geben, deren Stromkreis unterbrochen ist?
Es ist ja keine Verbindung zur Quelle mehr da, also können keine Elektronen mehr "nachgeschoben" werden. Und die Fachleute werden in der Diskussion über die "Energiewende" ja nicht Müde zu erwähnen, dass eine Stromleitung selber keine Energie speichern kann.
Kann das jemand einem einfachen Mechaniker erklären?
Welche "Restspannung"?
Ich hatte in der Berufsschule eine Einführung in die Grundzüge der Elektrotechnik.
Dort wurde mir gesagt, damit Strom etwas machen kann, muss ein Stromkreis geschlossen sein.
Der Stromfluss wurde mir als eine Kette von Elektronen erklärt, die durch einen Leiter "geschoben" werden.
"Drückt" man ein einem Ende ein Elektron hinein, "fällt" am anderen Ende eines raus (vereinfacht gesagt) und Anfang und Ende sind die Stromquelle.
Öffnet man den Stromkreis, werden keine Elektronen mehr "nachgeschoben".
Stromkreis offen = nix geht mehr.
Warum soll es dann eine "Restspannung" in einer Leitung geben, deren Stromkreis unterbrochen ist?
Es ist ja keine Verbindung zur Quelle mehr da, also können keine Elektronen mehr "nachgeschoben" werden. Und die Fachleute werden in der Diskussion über die "Energiewende" ja nicht Müde zu erwähnen, dass eine Stromleitung selber keine Energie speichern kann.
Kann das jemand einem einfachen Mechaniker erklären?
Kommentar