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Ich kenne einen Fall mit Krebs, der präventiv mit Chemo behandelt wurde. Aber war es nötig? Bei Eintritt in eine Reha wurde diese Behandlung abgebrochen. Der Mensch lebt noch. Ich will damit nicht sagen, dass die Chemo keinen Erfolg gehabt haben könnte, aber ich frage mich, wieso man nicht sicherer beurteilen kann, wann eine Chemo nötig ist. Sollte eine solche Diagnose nicht klar sein, bevor eine Chemo erfolgt?
Dann kenne ich noch einen Fall mit Krebs, wo nie eine Chemo erfolgte und mit alternativen Möglichkeiten gearbeitet wird. Der Mensch lebt noch und der Krebs ging weitgehend zurück.
Dann kenne ich eine Fall, wo Krebs viel zu spät erkannt wurde - der Mensch starb, es erfolgte keine Chemo mehr.
Mir sagt das alles, dass Ärzte sich leicht irren und bei Krebs manchmal keine rechtzeitigen Diagnosen stellen können. Ich habe jemanden verloren an Krebs, weil die Ärzte zu blöd waren und eine rechtzeitige Behandlung nicht erfolgte. Oder hat ein Kassenpatient kein Recht auf eine intensive Betreuung?
Alles Einzelfälle? Woher soll ich wissen, dass eine Behandlung sinnvoll ist, wenn es schon daran scheitert, eine rechtzeitige und richtige Diagnose zu stellen?
Wenn bei HIV AZT starke Beschwerden auslöst, wo vorher keine erkennbar waren, dann denke ich, sollte eine Behandlung überdacht werden.
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