Nachdem am 21.10.2011 die ersten beide Galileo-Satelliten starteten, wurden heute dank einer Sojus-Rakete zwei weitere Satelliten in den Orbit von 23.260km (Orbitalgeschwindigkeit 3,6 km/s) gebracht. Mit vier Satelliten kann damit ab Anfang 2013 endlich das System praxisnah getestet werden.
Bis 2020 sollen dann 30 Satelliten (3 Reserve) im Orbit sein von denen 9 bis 15 zur Positionsbestimmung (auf 4m genau) über dem Horizont sind.
Nachdem ESA und EU sowie rund 10 weitere Staaten (darunter Russland und China, die ein eigenes System entwickeln wollen) anfangs mit 3,4 Milliarden € kalkuliert hatten, liegt jetzt die Kalkulation für das gesamte Projekt bei 5,3 Milliarden €.
Weitere Satelliten für "Galileo" ins All gebracht | tagesschau.de
Bis 2020 sollen dann 30 Satelliten (3 Reserve) im Orbit sein von denen 9 bis 15 zur Positionsbestimmung (auf 4m genau) über dem Horizont sind.
Nachdem ESA und EU sowie rund 10 weitere Staaten (darunter Russland und China, die ein eigenes System entwickeln wollen) anfangs mit 3,4 Milliarden € kalkuliert hatten, liegt jetzt die Kalkulation für das gesamte Projekt bei 5,3 Milliarden €.
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