Ich hab da ein Gedankenexperiment, an dem ich schon eine Weile trage und zu keinem Ergebnis komme.
Villeicht kann mir jemand weiterhelfen.
Angenommen ich habe in einem perfekten Vakuum eine Scheibe mit einem Durchmesser von 300'000 Kilometer.
Die Scheibe wird von einem Motor exakt im Flächenschwerpunkt in Rotation gehalten/versetzt.
Weiter ist die Scheibe an ihrem Umfang mit einem Magnetband wie bei einer Musikkasette bespannt.
Jetzt haben wir am Umfang, relativ zum Motor der Scheibe ortsfest, jeweils gegenüberliegen je ein Lese/Schreibkopf, benannt als Gerät A und B.
Jeder Lese/Schreibkopf hat zudem einen Lichtemitter, der genau auf eine Fotozelle des jeweils anderen Lese/Schriebkopfs zielt.
Nun lasse ich die Scheibe mit gemächlichen 30 Umdrehungen pro Minute rotieren. Das heisst, in einer Sekunde macht die Scheibe eine halbe Umdrehung.
Nun weise ich Gerät A an eine 1 auf das Magnetband zu schreiben und gleichzeitig ein Lichtimpuls auszusenden.
Die Information auf dem Magnetband wird nun Gerät B zur gleichen Zeit erreichen wie der Lichtimpuls.
Wir haben zwei unabhängige Lichtschnelle Datenübertragungen.
Soweit so gut. Dagegen hat die Physik afaik noch nichts.
Aber was pasiert wenn ich die Scheibe mit 60 Umdrehungen rotieren lasse und das Experiment wiederhole?
Soweit ich die Relativitätstheorie verstanden habe, kann eine Information nicht mit mehr als der Lichtgeschwindigkeit übertragen werden.
Aber nichts hindert mich daran dem Motor der Scheibe mehr Energie zuzuführen und sie schneller rotieren zu lassen.
Villeicht kann mir jemand weiterhelfen.
Angenommen ich habe in einem perfekten Vakuum eine Scheibe mit einem Durchmesser von 300'000 Kilometer.
Die Scheibe wird von einem Motor exakt im Flächenschwerpunkt in Rotation gehalten/versetzt.
Weiter ist die Scheibe an ihrem Umfang mit einem Magnetband wie bei einer Musikkasette bespannt.
Jetzt haben wir am Umfang, relativ zum Motor der Scheibe ortsfest, jeweils gegenüberliegen je ein Lese/Schreibkopf, benannt als Gerät A und B.
Jeder Lese/Schreibkopf hat zudem einen Lichtemitter, der genau auf eine Fotozelle des jeweils anderen Lese/Schriebkopfs zielt.
Nun lasse ich die Scheibe mit gemächlichen 30 Umdrehungen pro Minute rotieren. Das heisst, in einer Sekunde macht die Scheibe eine halbe Umdrehung.
Nun weise ich Gerät A an eine 1 auf das Magnetband zu schreiben und gleichzeitig ein Lichtimpuls auszusenden.
Die Information auf dem Magnetband wird nun Gerät B zur gleichen Zeit erreichen wie der Lichtimpuls.
Wir haben zwei unabhängige Lichtschnelle Datenübertragungen.
Soweit so gut. Dagegen hat die Physik afaik noch nichts.
Aber was pasiert wenn ich die Scheibe mit 60 Umdrehungen rotieren lasse und das Experiment wiederhole?
Soweit ich die Relativitätstheorie verstanden habe, kann eine Information nicht mit mehr als der Lichtgeschwindigkeit übertragen werden.
Aber nichts hindert mich daran dem Motor der Scheibe mehr Energie zuzuführen und sie schneller rotieren zu lassen.
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