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Statt eines nuklearen Winters haben wir dann einen vulkanischen Winter.Für mehrere Jahre Ausfall der Ernten weltweit usw.
Weltuntergangssekten dürften dann Hochkonjunktur haben.
Bei dem Geysir "Old Faithful" ist eine Webcam installiert.
....
Ich hoffe das ich den Ausbruch nicht erleben werde.
Yellowstone ist beileibe nicht der einzige Supervulkan, allein in den Staaten gibt es allein 4 weitere Calderen mit gewaltigem Vernichtungspotzenzial, auch wenn sie offiziell nicht mehr unter "Super" fallen:
das erhöht die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses schon deutlich.
Ich bin ganz ehrlich, ich würde so was in kleinerem Maßstab schon gern mal erleben..also ein Ausbruch nach dem es zwar kälter wird, aber ohne gleich ein Massensterben auszulösen ;-)l
Wills auch nicht unbedingt erleben.
Kann mir auch nur schwer vorstellen was das für Auswirkungen auf uns hier hätte da ja die USA und der Vulkan doch recht weit entfernt sind.
Nun, als der Tambora in die Luft geflogen ist, hatte das diese Folgen - und das war nur ein relativ normaler Vulkan. Yellowstone dürfte uns ein Weilchen länger beschäftigen.
*Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
*Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
Indianische Weisheiten
Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)
Ja gut ich meine passieren kann es und passieren wird es auch. Ob wir es noch erleben bzw. obs dann überhaupt noch Menschen gibt wenn es passiert sei dahingestellt.
Ich bin ganz ehrlich, ich würde so was in kleinerem Maßstab schon gern mal erleben..also ein Ausbruch nach dem es zwar kälter wird, aber ohne gleich ein Massensterben auszulösen ;-)l
Muss auch zugeben das ich den Kick einer globalen Katastrophe durchaus was abgewinnen kann aber nur wenn sich die Folgen in Grenzen halten.
Wills auch nicht unbedingt erleben.
Kann mir auch nur schwer vorstellen was das für Auswirkungen auf uns hier hätte da ja die USA und der Vulkan doch recht weit entfernt sind.
Glaub mir, das hätte massive Folgen, weit mehr, als der Einschlag eines Meteoriten in Spanien...
Statt eines nuklearen Winters haben wir dann einen vulkanischen Winter.Für mehrere Jahre Ausfall der Ernten weltweit usw.
Weltuntergangssekten dürften dann Hochkonjunktur haben.
Weltweit nicht unbedingt, wahrscheinlich dürfte die Südhalbkugel verschont bleiben, aber da gibts auch nicht so viele Ernten...
So fatal würde ich das nicht einschätzen. Klar wären die globalen Auswirkungen ziemlich unangenehm, aber ich glaube auch, dass wir Menschen uns irgendwie zurechtfinden würden. Es wäre klar, dass viele Tier- und Pflanzenarten den Ausbruch nicht überleben würden, aber ich denke, dass der Mensch da Wege finden würde sich trotzdem durchzumogeln. Gerade in den USA, wo viele Häuser noch ihren Atombunker aus dem Kalten Krieg haben (inkl. Lebensmittelreserven für etliche Jahrzehnte).
Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!
Das ist genau sowas wie mit den meteoriten:Man hat untersucht wie oft wie viele und zu welcher zeit meteoriten auf der erde eingeschlagen sind und auch in welchen abständen.wenn man jetzt eine statistik mit den abständen von einschlag zu einschlag macht dann kommt man darauf das ein weiterer meteoriten einschlag auf der erde schon mittlerweil überfällig ist und somit eine sehr hohe wahrscheinlichkeit eines einschlags besteht.
frage dazu, wie groß soll der meteorit den sein? den es schlagen ja jeden monat bzw jahr auf der erde ein. sind ja auch schon meschen und autos bzw häuser getroffen worden. man kann also von cm meteoriten bze von m dicken dingern sprechen. nur welche sind immer von anschlag zu einschalg gemeint?
"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
frage dazu, wie groß soll der meteorit den sein? den es schlagen ja jeden monat bzw jahr auf der erde ein. sind ja auch schon meschen und autos bzw häuser getroffen worden. man kann also von cm meteoriten bze von m dicken dingern sprechen. nur welche sind immer von anschlag zu einschalg gemeint?
Nach der angesprochenen Statistik fallen pro Jahr etwa 10 bis 100 Meteorite von 1 kg Masse auf ein Gebiet von 1 Mio. km^2, ein großer Einschlag (Durchmesser des Impaktors mindestens 150 m bzw. Masse mindestens 10^11 kg) findet höchstens alle 10^6 Jahre (auf die Gesamtfläche der Erde bezogen) statt. Ein solcher Körper schlägt einen Krater von einigen km Durchmesser und sein Einschlag hätte sicher globale Auswirkungen.
Zum Vergleich: Das Tunguska-Ereignis wurde vermutlich von einem Impaktor von maximal 80 m Durchmesser verursacht.
Dass ein großer Impakt längst überfällig ist, ist aber lediglich eine statistische Aussage und hat daher für die Realität nur sehr begrenzten Wert.
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
ja ausserdem ist ja auch das sonnensystem ruhiger geworden bzw wird ja immer ruhiger. ausser in paar millarden jahren wieder wenn die sonnen zur ssupernova wird^^
"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
ja ausserdem ist ja auch das sonnensystem ruhiger geworden bzw wird ja immer ruhiger. ausser in paar millarden jahren wieder wenn die sonnen zur ssupernova wird^^
Die in dieser Statistik verwendete Einfallsrate ist die heute gemessene/abgeschätzte.
In der Frühzeit des Sonnensystems war die Einfallsrate stark erhöht (etwa Faktor 300 vor ca 4 Mrd. Jahren) und nahm dann langsam ab, als die großen Planeten die jenigen Meteoriten und Planetesimale akkretierten, die sich noch nicht auf stabilen Bahnen um die Sonne befanden.
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
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