Revolutionäre Erfindung verändert Raumfahrt! Geniestreich gelang in Seibersdorf (AUT)
Antriebsdüsen, mit denen man eine Raumsonde milimetergenau positionieren kann und die kaum Treibstoff braucht: Österreichische Technologie aus dem Forschungszentrum Seibersdorf, welche die Raumfahrt völlig revolutioniert. Die NASA wird das Indium-Ionen-Triebwerk bei künftigen All Missionen einsetzen.
Die zehnköpfige Forschungsgruppe rund um das erst 27-jährige österreichische Physikgenie Dr. Martin Tajmar hat das geschafft, woran Wissenschaftler weltweit schon seit Jahren forschen: Ein Präzisionstriebwerk auf Indium-Ionen-Basis, das die kleinsten jemals gemessenen Schübe erzeugen kann - für künftige Missionen im All und damit für die NASA oder die ESA eine einschneidende Veränderung und auch eine gewaltige Kostenersparnis.
Denn: Mit dem Tajmar im Forschungszentrum Seibersdorf entwickelten "In-FEEP"- Triebwerk können erstmals die von Albert Einstein bisher nur in der Theorie verankerten Gravitationswellen entdeckt werden. Dafür sind drei Satelliten notwendig, die nur bei exakter Positionierung die Raum - Zeit - Schwingungen messen können.
Und - bei Justierungen reagiert das elektronische Triebwerk so schnell, dass man die Zeitverzögerung nicht einmal nachmessen kann. Von besonderem Interesse für die NASA: 50 Prozent des Gewichtes von Sonden und Satelliten, die chemisch betrieben werden, machen allein der Treibstoff aus. Bei der österreichischen Erfindung sind es nur noch zehn Prozent.
Seibersdorf und die NASA wollen künftig noch enger kooperieren!
Naja wie fast immer in der Geschichte der Menschheit kommen die wichtigsten und revolutionärsten Erfindungen aus Europa!
EUROPA RULEZ!
Antriebsdüsen, mit denen man eine Raumsonde milimetergenau positionieren kann und die kaum Treibstoff braucht: Österreichische Technologie aus dem Forschungszentrum Seibersdorf, welche die Raumfahrt völlig revolutioniert. Die NASA wird das Indium-Ionen-Triebwerk bei künftigen All Missionen einsetzen.
Die zehnköpfige Forschungsgruppe rund um das erst 27-jährige österreichische Physikgenie Dr. Martin Tajmar hat das geschafft, woran Wissenschaftler weltweit schon seit Jahren forschen: Ein Präzisionstriebwerk auf Indium-Ionen-Basis, das die kleinsten jemals gemessenen Schübe erzeugen kann - für künftige Missionen im All und damit für die NASA oder die ESA eine einschneidende Veränderung und auch eine gewaltige Kostenersparnis.
Denn: Mit dem Tajmar im Forschungszentrum Seibersdorf entwickelten "In-FEEP"- Triebwerk können erstmals die von Albert Einstein bisher nur in der Theorie verankerten Gravitationswellen entdeckt werden. Dafür sind drei Satelliten notwendig, die nur bei exakter Positionierung die Raum - Zeit - Schwingungen messen können.
Und - bei Justierungen reagiert das elektronische Triebwerk so schnell, dass man die Zeitverzögerung nicht einmal nachmessen kann. Von besonderem Interesse für die NASA: 50 Prozent des Gewichtes von Sonden und Satelliten, die chemisch betrieben werden, machen allein der Treibstoff aus. Bei der österreichischen Erfindung sind es nur noch zehn Prozent.
Seibersdorf und die NASA wollen künftig noch enger kooperieren!
Naja wie fast immer in der Geschichte der Menschheit kommen die wichtigsten und revolutionärsten Erfindungen aus Europa!
EUROPA RULEZ!
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