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Gentechnik & Biodesign: Chancen und Risiken

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    Zitat von Keymaster Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach kann man diese Firma somit schon als monopolistisch bezeichnen.
    Monsanto hat sicher eine sehr starke Position in diesem Sektor und ist sicher eine monopol-ähnliche Struktur (praktisch werden die meisten Sektoren der Wirtschaft von wenigen Grosskonzernen beherrscht).

    Aber die Kritik an der Stellung solcher Grosskonzerne ist nun mal etwas anderes, als die Kritik an einer bestimmten Züchtungsmethode (Gentechnik). In der Regel werden aber entweder Argumente gegen solche Konzerne vorgebracht oder allgemein vages Zeug (man möchte was natürliches, man sollte nicht Gott spielen und ähnlichen Unsinn, der nur zeigt, dass derjenige sich nicht mit den heutigen Nutzpflanzen und -tieren beschäftigt hat) vorgebracht, wenn es um Gentechnik geht. Dazu kommen noch vage Argumente in Bezug auf Sicherheit - aber mittels der Gentechnik kann man nun mal nichts, was nur annähernd vergleichbar mit Atombomben oder einen Super-GAU produzieren.

    Das Plakat der Grünen (GeGen) ist durchaus typisch für das Niveau...
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      @max: Ich fürchte, da sprichst du wie der Schornsteinfeger vom Monopol! Natürlich kann eine gentechnisch veränderte Pflanze ganz erheblich schlimmere Auswirkungen haben, als eine Atombombe! Mal angenommen, wir haben es mit einer unerwünschten Giftproduktion zu tun, die Bienenvölker schädigt?
      Aber das ist nur eine Seite, die nach extrem starken Regularien verlangt (Asse zeigt gerade, wie man es nicht machen darf).
      Die andere Seite ist der Patentschutz. Patente auf soetwas wie Gencodes sind klar abzulehnen. Patente funktionieren hier ja nicht als Schutzrecht (wer könnte schon mit Monsanto um gentechnisch veränderte Maissorte konkurrieren), sondern als zusätzliche Monopoleinnahmequelle (wenn z.B. die Gensequenz ganz anderen Nutzen haben kann).
      können wir nicht?

      macht nix! wir tun einfach so als ob!

      Kommentar


        Biobauernhöfe sind meist Familienbetriebe, oft genug ohne "externe" Angestellte.

        Das heißt: Die Produktionsmittel sind Eigentum derjenigen, die damit arbeiten. Ein Betrieb in der Hand von Werktätigen.

        Zudem bestimmen die dort Werktätigen, in welcher Art und Weise sie ihre Arbeit zu bewältigen gedenken. Nämlich nach irgendwelchen Biostandards.

        Zwei wichtige Punkte, die max immer wieder fordert. Und nun ist er plötzlich dagegen???
        Wenn ich die Selbstbestimmung von Werktätigen fordere, dann muss ich deren Entscheidungen auch akzeptieren, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

        Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir absolut sicher bin: Bei einer basisdemokratisch durchgeführten Bügerbefragung würden aufgrund der derzeitig vorherrschenden Grundstimmung gentechnisch veränderte Lebensmittel sicher abgelehnt werden...
        Und auch das ist plötzlich egal?

        Bin ich der einzige, dem hier etwas seltsam vorkommt?
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          Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
          @max: Ich fürchte, da sprichst du wie der Schornsteinfeger vom Monopol! Natürlich kann eine gentechnisch veränderte Pflanze ganz erheblich schlimmere Auswirkungen haben, als eine Atombombe! Mal angenommen, wir haben es mit einer unerwünschten Giftproduktion zu tun, die Bienenvölker schädigt?
          Das ist eine theoretische Möglichkeit, die nur für ein Bruchteil der Modifikationen überhaupt in Frage kommt. Aber natürlich muss sowas getestet werden - und wurde bei vielen gentechnisch veränderten Linien bereits sehr ausgiebig getestet.

          Real war für das Bienensterben der letzte Jahre keine gentechnisch veränderten Pflanzen, sondern eine typische Bienenkrankheit verantwortlich.
          Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
          Aber das ist nur eine Seite, die nach extrem starken Regularien verlangt
          Sicher, wie insgesamt (also auch bei konventioneller und "bio" Landwirtschaft). Also eben genau das Gegenteil von dem, was als Entbürokratisierung in den letzten Jahren propagiert und auch umgesetzt wurde.
          Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
          Die andere Seite ist der Patentschutz.
          Hat aber nichts mit Gentechnik im Speziellen zu tun, sondern gilt insgesamt. Patente behindern den wissenschaftlichen Fortschritt, wegen dem eingeschränkten Wissensaustausch.

          Zitat von LuckyGuy
          Zwei wichtige Punkte, die max immer wieder fordert. Und nun ist er plötzlich dagegen???
          Häh? Von was redest du? Hast du irgendetwas von dem, was ich geschrieben habe, gelesen? Ich denke nicht. Wo ging es um Familienbetriebe?

          Und wegen direkter Demokratie: da gebe ich dir durchaus recht, dass es momentan eine Mehrheit gegen Gentechnik gäbe. Aber das bedeutet nicht, dass ich nicht für andere Meinungen werben kann oder?

          Ich bin ja nicht - wie manche hier - der Meinung, dass man der Mehrheit "richtige" Entscheidungen mittels "repräsentativer" Demokratie oder sonstigen Methoden aufzwingen dürfte.
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            Genmanipulation am Menschen

            Hey Leute

            Ich wollte von euch Wissen was ihr von der "biologischen" Weiterentwicklung des Menschen haltet.

            Beziehungsweise wie wahrscheinlich es ist, dass der Mensch, sprich unser Körper, irgendwann mal so manipuliert werden kann das zum Beispiel grössere Mengen Energie zur verfügung stehen (z.B. die jenige welche von den Zellen oder Muskeln benötigt wird etc.) oder sich unser Gewebe (z.B. Verletztungen) eigenständig schnell regeneriert.

            Ich gehe davon aus, falls so eine "Weiterentwicklung" jemals statt finden wird, dies künstlich geschieht. Also eigentlich "genmanipulierte" Menschen.

            Ich finde diesen Ansatz, der leider oft zu kurz kommt, fast interessanter als die "technische" Weiterentwicklung.

            So könnte man seinen Körper zum Beispiel soweit manipulieren, dass enorme Kräfte auf ihn gewirkt werden könnten, ohne z.B. innerliche Verletzungen davon zutragen. Was für die Raumfahrt, oder eben "extrem" schnelle Flugzeuge (Raumschiffe ) sehr nützlich sein könnte.

            Wer würde, alle ethischen Gründe mal bei Seite gelassen, solche "Genmanipulationen" an sich vornehmen lassen - auch wenn er einer der ersten wäre?

            Ich hoffe es kommen ein paar interessante Gedanken zu tage.

            Gruss

            Bird

            Habe gerade eben festgestellt dass bereits ein ähnlicher Thread ziemlich gut besucht ist. Ich hoffe dieser hier wird nicht geschlossen, da es ja hauptsächlich um die "biologische" weiterentwicklung geht.
            Zuletzt geändert von Bird; 11.05.2011, 19:48.
            Heimatplanet: Erde

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              hm....

              wenn man mir bestätigen könnte, das:

              a) das ganze ungefährlich ist (d.h. es so ausführlich erprobt ist (in tierversuchen etc.) wie medizin die heute in den handel kommt, oder aber, man, falls es ein wirklicher test (d.h. nicht vorher ausprobiert) sicher stellt das man für die bezahlung der behandlung von evtl. auftretenden folgeschäden auf kommt bzw. falls unbehandelbar, man mich, als versuchskaninchen, nicht dazu zwingt trotzdem mit schmerzen etc. weiter zu leben wenn ich denn dem ganzen ein ende setzen will)

              b) sicher gestellt ist, das ich die upgrades am ende des tests behalten darf und man nicht, wie z.B. in manchen romanen/filmen die "supersoldaten" am ende des konfliktes "zerlegt" d.h. alles was man ausbauen kann, wieder ausbaut/zurück züchtet

              c) ich nicht eingesperrt werde, weil man es eben nicht rückgängig machen kann

              ....dann: GERNE!

              ich bin keiner von diesen star trek "wir dürfen den menschen nicht künstlich verbessern" freaks, ich bin eher für alles, was den menschen "besser/leistungsfähiger" macht (egal, ob körperlich, geistig oder beides)

              d.h. count me in

              mfg Ashrak

              Kommentar


                Ich sehe grundsätzlich zwei Probleme bei der genetischen manipulation am Menschen.

                Nummer 1, das 'Praktische' Problem:
                Die allermeisten Menschen sind nichts weiter, als miese, egoistische Schweine. Resultat ist ein genetisches Wettrüsten.

                Genmanipulation als Selektionsmerkmal:
                "Wie, ihr IQ beträgt nur 150? Wohl den billigtarif genommen, ja? Wir haben auch Bewerber mit einem IQ von 290. Bewerben Sie sich doch woanders, wir stellen Sie nicht ein!"
                Genmanipulation als Statussymbol:
                "Wir haben unseren Hubert aufwerten lassen. Mit 6 Jahren wird er schon in die 12te Klasse gehen können!"
                Genmanipulation als Fortpflanzungsbedingung:
                "Sie wollen mit mir ins Bett? Zeigen sie mir doch erst mal ihren Gen-Pass!"

                Nummer 2: Das ethische Problem
                Wo willst du die Grenze ziehen, sobald die Büchse der Pandora einmal geöffnet ist? Immunität gegen Krankheiten? Schönheit? Kraft? Intelligenz? Wie wäre es mit bizzarrem Körperschmuck? Hörner, oder Ziegenfüße? Warum nicht auch hier und da ein Tentakel? Sind doch viel praktischer, als Arme! Oder das Kind aussehen lassen, wie Adolf Hitler?
                Was ist Ironie?
                Nachdem Kirks Leben 30 Jahre lang bestimmt wurde von "Captain auf der Brücke"
                endete es schließlich mit einer Brücke auf dem Captain.

                Kommentar


                  Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
                  hm....

                  wenn man mir bestätigen könnte, das:

                  a) das ganze ungefährlich ist (d.h. es so ausführlich erprobt ist (in tierversuchen etc.) wie medizin die heute in den handel kommt, oder aber, man, falls es ein wirklicher test (d.h. nicht vorher ausprobiert) sicher stellt das man für die bezahlung der behandlung von evtl. auftretenden folgeschäden auf kommt bzw. falls unbehandelbar, man mich, als versuchskaninchen, nicht dazu zwingt trotzdem mit schmerzen etc. weiter zu leben wenn ich denn dem ganzen ein ende setzen will)

                  b) sicher gestellt ist, das ich die upgrades am ende des tests behalten darf und man nicht, wie z.B. in manchen romanen/filmen die "supersoldaten" am ende des konfliktes "zerlegt" d.h. alles was man ausbauen kann, wieder ausbaut/zurück züchtet

                  c) ich nicht eingesperrt werde, weil man es eben nicht rückgängig machen kann

                  ....dann: GERNE!

                  ich bin keiner von diesen star trek "wir dürfen den menschen nicht künstlich verbessern" freaks, ich bin eher für alles, was den menschen "besser/leistungsfähiger" macht (egal, ob körperlich, geistig oder beides)

                  d.h. count me in

                  mfg Ashrak
                  Was wäre denn eine Verbesserung? Eine Verbesserung auf der einen Seite kann in der Biologie auf der anderen Seite eine Verschlechterung sein,

                  Kommentar


                    Genmanipulationen haben nicht zu übersehende nachteile.
                    -möglich das der Mensch schneller, schönner , besser und intelligenter wird.
                    Nur damit nimmt er auch Genvarianten in seinen Stamm auf die eigentlich zu anderen Lebensformen (auf der Erde ) gehören.
                    Das heisst das kann dazu führen das der Mensch an sich in seiner Grundplanung einen ganz anderes Layout zugeschanzt bekommt die jedererzeit dann ausbrechen kann,sich als dominant erweisen kann und bei ungünstigen bedingungen in wenigen Generation den Menschen so wie er jetzt ist zum Aussterben bringt weil diese Nische dann von einem "Nachfolger"ausgefüllt wird.
                    Das zu dem der Mensch dann wird ist durch das andere Layout unter umständen auch ein signifikanter Faktor für Veränderungen der verhaltensmuster desens nachfolgern werden, also ewentuell wird dann der Nachfolgende HomO Superior ein Raubtier oder ein absoluter Pazifist, allein aufgrund auf die Beherschenden Gene was langfristig die Vorteile die der Mensch als Allesfresser hat zu nichte führt und die Neue Nachfolgegenerationen tatsächlich in eine Sackgasse führen könnte.
                    Das sind gefährliche Implikationen, natürlich würden sie nur zum Untergang der Menschlichen Rasse führen wenn sich gleichzeitig oder Zeitnah die Civilisation wieder mal zerlegt (und DAS ist schon ein paar mal auf der Erde passiert).
                    Mir ist klar das dieses Scenario nur eine möglichkeit darstellt, ich persöhnlich bin für Genverbesserungen aber erst wenn man den Mechanismus der Gensequenzen zu Primaeren erklärt geklärt hat und sicherstellen kann das sekundaere sekundaer bleiben ist das eine Option.
                    Ausserdem nicht vergessen, bis jetzt kann man genetisch nur die Nächste Generation aufbessern, für dich (wenn du erst mal Geboren bist ) bringts deutlich weniger.
                    don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                      ja, vorsicht (ich weiße auf die serie sternenfaust hin mit der genetiker föderation....die find ich extrem scheiße....) finde ich auch wichtig, sicher, aber andererseits:

                      wenn es auch nur ne 20% chance gäbe mit ner gen-therapie (oder ähnlichem) vll hunderte jahre länger zu leben (es gibt hier schon etwas das getestet wird, man hat ratten (oder waren es mäuse?) geklonte zellen eingepfanzt, wodurch die tiere 40% länger lebte soweit ich des weiß!) dann würde ich des machen (ok ich würde es schon bei 20 jahren machen - ich sehe es nicht ein, den weg alles irdischen geben zu müssen. warum sterben wenn es net notwendig ist bzw. es noch dinge zu sehen gibt (wenn man dann wirklich tot sein möchte kann man sich ja selbst töten IMHO))

                      mfg Ash

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                        Das einzige wo ich zustimmen würde wären Organe bzw.Gewebe aus dem Reagenglas um z.b. bei Verbrennungen neue Haut züchten zu können(wird das nicht schon gemacht?) oder bei schweren Organversagen sofort ein Ersatzorgan parat zu haben aber eine genetische aufwertung des Menschen lehne ich ab,da es zu viele ethische und moralische fragen aufwirft.
                        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                          etwas abzulehnen aus ethischen und Moralischen Problemen ist zu einfach da die ethik und die Moral nur ein momentan aktueller standart von uns Menschen ist der sehr wohl im laufe der Jahrhunderte/tausende und unter anderen Politischen Systemen sehr variabel deffiniert wurde, und somit auch mit genetischen Optimierungen einige Neue bis dato ungültige dann aber sehr wohl wahre neue Aussagen finden würde.-Ethik und Moral funktionieren hier nicht,weil sie wie die Religion nicht immer wahre Aussagen reflektieren.
                          don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                            Zitat von Elvinthewave Beitrag anzeigen
                            etwas abzulehnen aus ethischen und Moralischen Problemen ist zu einfach da die ethik und die Moral nur ein momentan aktueller standart von uns Menschen ist der sehr wohl im laufe der Jahrhunderte/tausende und unter anderen Politischen Systemen sehr variabel deffiniert wurde, und somit auch mit genetischen Optimierungen einige Neue bis dato ungültige dann aber sehr wohl wahre neue Aussagen finden würde.-Ethik und Moral funktionieren hier nicht,weil sie wie die Religion nicht immer wahre Aussagen reflektieren.
                            Dann können das zukünftige Generationen durchaus für sich in Anspruch nehmen, aber man kann es heute aus moralischen und ethischen Gründen durchaus ablehnen. Was in 200 Jahren ist, ist für die persönliche Entscheidung, ob man genetische Veränderungen nun ablehnt oder nicht, nicht von Bedeutung.

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                              Ich hab nicht angegriffen das er es für sich persöhnlich ablehnt , ich habe angegriffen das das abwatschen allgemeingültig sein sollte, Moral und ethik sind prozesse einer beständigen entwicklung (religione im geringen Masse auch) die sehr wohl in den letzten Jahren einige Veränderungen erfahren hat und sich ohnehin ständig begebenheiten anpasst, somit ist es sehr wohl auch jetzt relevant zu sagen "heute magst du für dich persöhnlich recht haben, aber sehr schnell kann sich das allgemeingültig ändern und ist somit kein Grund Gentechnik und ihre Optimierungen allgemein abzuwatschen" und somit bleib ich bei meiner Aussage.Das ist zu einfach
                              don´t take scifi too searious,there is always a Phule around-they take space by storm and leave laughter in there wake.- von Asprin´s Phule me twice(frei interpretiert.

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                                Ich verstehe nicht, was das mit dem Thema zu tun haben soll?
                                Es geht darum, ob man gentechnische Veränderungen am Menschen ablehnt oder zustimmt. Es ist einfach zu entscheiden, ob man es ablehnt oder nicht.

                                Es ist nicht zu einfach, sondern das einzig Legitime, denn am Ende muss man das mit sich selbst ausmachen. Es gibt sonst keine andere Entscheidungsbasis.
                                Wenn man heute sagt, dass man das nicht will, dann gilt das auch. Keiner stellt in Abspruch, dass man seine Meinung nicht ändern kann/darf.

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