Katastrophe am Pazifik [Erdbeben vom 11.03.2011 in Japan] - SciFi-Forum

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Katastrophe am Pazifik [Erdbeben vom 11.03.2011 in Japan]

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    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    Jaja, die total disziplinierten, ruhigen Japaner; dem gegenüber der wilde, barabrische Germane (und Angelsachse) - mit Biermischgetränken in der Linken und Elektroschockern in der Rechten.
    Ja, Japaner sind weit disziplinierter als wir Europäer. Liegt zum großen Teil inderen striktem gesellschaftssytem begründet. Diziplin udn Pflichtgefühl,gehören da ganz nach oben auf die Werteskala.
    Euopäer würden sich niemals so gesittet und ruhig verhalten.


    Zitat von fork Beitrag anzeigen
    Nein, lächerlich machen sich die emotionalisierten Leute, die ohne jegliche Fachkenntnisse den Teufel an die Wand malen und durch irreführende Berichterstattung erzeugte Ängste übernehmen und diese unreflektiert in artikulierte Meinung (und Aktion) kanalisieren. Es ist nie klug, Entscheidungen aufgrund von Emotionen zu treffen, so nachvollziehbar diese Emotionen auch sein mögen.
    So macht man halt nnahcrichten. in unserer verrohten Welt, können die verdummten Massen amTVmit harten Fakten eh nichts anfangen.
    Ausserdem verkaufen sich Ängste besser als Fakten.
    Damacht man aus ein wenig STrahlung direkt ne Monsterwolke(bringt bessere Quoten).
    Noch besser sind natürlich "Experten" die aus der Ferne ihre Expertiesen abgeben. SO Typen kommen immer gut, hauptsache, es wurde was verzapft.


    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Ich mache mich auch nicht lächerlich: Bloss, weil ich Atomkraftwerke für wichtig halte, heisst das nicht, dass ich mit allem, was die "Atomlobby" sagt und tut, einverstanden bin. Genauso wie meine Überzeugung, dass wir möglichst bald etwas gegen den Klimawandel tun müssen, nicht bedeutet, dass ich alle im Namen des Klimawandels getroffenen Beschlüsse und Verträge gutheisse.
    Für wichtig halte ich die auch..aber man sollte die überalterten DInger doch langsam mal abschalten. Und wenn man an deren Stelle keine modernen bauen will, dann halt ade Atomkraft.
    Bauen wir halt paar Kohlekraftwerke(die die Grünen dann auch mittels Klagen verhindern können^^)
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Obwohl ich auch gegen AKWs bin, weis ich aber auch das an der Atomkraft zur Energieerzeugung zurzeit noch kein Weg vorbeiführt.

      Es ist doch verrückt, alle schreien nach erneuerbarer Energie aber wenns darum geht z.B irgendwo Windkraftanlagen hinzubauen will sie keiner in der Nähe haben und alle jammern.

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        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
        Wenn es nur um die Werte geht, könnte es auch am Block 4 gelegen haben. Die Trottel haben es nämlich echt verpeilt, da die abgebrannten Brennelemente zu sichern.

        Wo sind eigentlich die alten Brennelemente aus 1,2,3 hin? Laut den Schemata, die man so sieht lagern die doch in dem Bereich, der durch die Explosionen zerstört wurde?
        Alte Brennelemente sind in "Abklingbecken" werden also weiter -über Jahre- gekühlt. In Fukushima I, Reaktor 4, 5 und 6, die vor dem Erdbeben zu Wartungszwecken heruntergefahren wurden, befinden sich die alten Brennstäbe genau dort, also nicht in Hochdruckräumen wie in den Reaktoren 1, 2 und 3 im Stahlcontainer. Die weitere Kühlung in 4,5 und 6 ist dementsprechend weit unproblematischer. Der Brand in Reaktor 4 hat anscheinend keinen Zusammenhang mit dem kritischen Bereich, falls man den Betreibern hier glauben kann.

        Wie Astrofan schon gepostet hat, wurde am frühen Morgen
        im Gelände von Fukushima I -zeitweise?- eine Strahlenbelastung von 400mSv/h gemeldet.
        Dies ist ein fünfzehntel der tödlichen Dosis von 6 Sv!
        Slawa Ukrajini!

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          Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
          Obwohl ich auch gegen AKWs bin, weis ich aber auch das an der Atomkraft zur Energieerzeugung zurzeit noch kein Weg vorbeiführt.

          Es ist doch verrückt, alle schreien nach erneuerbarer Energie aber wenns darum geht z.B irgendwo Windkraftanlagen hinzubauen will sie keiner in der Nähe haben und alle jammern.
          Genau so siehts aus.
          Windpark aus Umweltschutzgründen.. ok.
          Klage gegen Windpark aus Umweltschutzgründen...
          Oder weisl die Sicht verschandelt,zu nah an einer Siedlung steht
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
            Und du willst mir jetzt sagen, dass das gut so ist und ich bitte gefälligst nicht die Stimme der Vernunft spielen (versuchen?) soll? Glaubst du denn, dass Katastrophen eher bewältigt werden, wenn man den Kopf verliert?
            Und welcher Deutsche verliert gerade den Kopf? Wer nimmt denn wirklich die Leute ernst, die fordern, dass sofort alle A-Kraftwerke vom Netz genommen werden sollen? Die machen sich doch genauso lächerlich wie die "everything cheezy"-Fraktion.

            Allerdings ist auch bekannt, dass die deutschen Atomkraftwerke lediglich
            13-21 % des Energiebedarfs in Deutschland decken (je nach Quellenlage) und damit bereits teilweise (wieder nach Quellenlage) weniger leisten als die erneuerbaren Energiequellen (14%), die sogar wegen der beschlossenen Laufzeitverlängerung und Monopolosierung der Netze massiv in der Entwicklung gehemmt werden. So sind durch die Verlängerung der Atomkraftlaufzeiten hunderte regional arbeitende Stadtwerke, die massiv auf Wasserkraft, Solarenergie oder Bio-Geo-Thermik setzen, ausgebootet worden und de facto gar nicht erst ans Netz gegangen. Trotzdem hat sich der Anteil der Erneuerbaren Energien von 2002 bis 2009 an der Bruttostromerzeugung im Jahresdurchschnitt fast vervierfacht - das zeigt, dass selbst unter schlechtesten Bedingungen in sehr kurzen Zeiträumen massive Leistungszuwächse zu verzeichnen sind und die Atomkraft eigentlich nicht mal als "Brückentechnologie" nötig ist.

            Ergo zeigt sich dass es keinerlei Notwendigkeit für Atomkraft für einen Zeitraum von mehr als vier bis sieben Jahren in die Zukunft besteht; darum ist auch gut, dass das tragische japanische Ereignis die Leute stimuliert und Druck auf die Bundesregierung ausübt, ihre Laufzeitverlängerung zu überdenken. Die von Mappus und Co angedachten 20+ Jahre mehr an Betrieb sind einfach unnötig.

            Hier ist niemand "emotional"; sehen wir von den paar absoluten "Spinnern" ab, die alle A-Werke sofort abschalten wollen (was witziger Weise nach einigen Quellen sogar problemlos verkraftbar wäre), setzt sich die nun aufgewachte Mehrheit der Deutschen also für sehr vernünftige Ziele ein.

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              Och, das ist doch der ganz normale Bürgerwahn - wie bei Autobahnen: Eine Autobahn um persönlich schneller von A nach B zu kommen? Ja, unbedingt! Vor dem eigenen Haus? Auf gar keine Fall!
              Grüße,
              Peter H

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                Zitat von ArwenEvenstar Beitrag anzeigen
                Zum Thema In-Panik-Ausbrechen:
                Offensichtlich gab es in Japan noch keine Plünderungen. Wäre das in einem anderen Land so überhaupt möglich?
                Warum auch Plündern, wenn die Bevölkerung durch Hamsterkäufe die Geschäfte leer kauft. Es gibt nichts zu plündern, weil es in der Küstenregion auf ca 450 km (ca die Strecke Basel - Köln) auch keine Anlieferungen gibt. Es sind nicht nur ca 600.000 Menschen obdachlos, sondern über 5 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu Versorgungsgütern, u.a. auch weil es an vielen Orten keinen Sprit gibt (Rationierung Benzin für 2 US-Dollar).
                Da muß man einfach da bleiben, wo man ist.
                Slawa Ukrajini!

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                  auf tbs erklären sie gerade die Auswirkung von Strahlung und die zu erwartete Strahlung in verschiedenen Städten
                  TBStv on USTREAM: TBS??????????? . (japanisches TV)
                  Zuletzt geändert von Yuuki83; 15.03.2011, 11:35. Grund: Rechtschreibung
                  Ein Plan ist das Ersetzen des Zufalls durch einen Irrtum.

                  Money is the lube we are sliding on towards the abyss driven by sheer madness.

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                    Zumal die derzeitigen Alternativenergieen bestenfalls dafür geeignet wären, um alle Haushalte Japans bzw. Deutschlands mit Strom zu versorgen. Die Industrie braucht da jedoch etwas stärkeren Tobak. Eine Stahlschmelze verbraucht z.B. an einem Tag soviel Energie wie eine Großstadt in einem Jahr. Da müsste schon ein ordentliches Lüftchen wehen, damit die Windräder genug Strom erzeugen.

                    Die Effizienz von Solaranlagen hat auch ein begrenztes Maximum. Egal wieviel geforscht wird, für die Versorgung einer Industrienation wird das niemals ausreichend sein, bestenfalls die Haushalte.

                    Wasserkraftwärke können nicht überall errichtet werden, weil die geographischen Bedingungen stimmen müssen.

                    Kohle-, Gas- und Öl-Kraftwerke sind auch kaum eine Lösung, da für jedes Atomkraftwerk rund 2 bis 3 Fossilbrennstoff-Anlagen gebaut werden müssten. Bei der derzeitigen Rohstofflage, hätten solche Anlagen keine rosige Zukunft. Ethanol wäre da vielleicht noch interessant, jedoch kennen wir schon die Konsequenzen für die Weltweite Nahrungsersorgung.

                    Die einzig interessante Alternative zur Atomenergie ist die Fusionsenergie, da diese auch kaum Platz wegnehmen würde, der in Japan sehr begrenzt ist. Ausserdem wäre für die Fusionsenergie keine energieverschwenderische Sekundärindustrie notwendig (d.h. wie z.B. Kohleabbau, Erdölförderung, Zuckerrohr-Anbau).

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                      Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                      Warum auch Plündern, wenn die Bevölkerung durch Hamsterkäufe die Geschäfte leer kauft. Es gibt nichts zu plündern, weil es in der Küstenregion auf ca 450 km (ca die Strecke Basel - Köln) auch keine Anlieferungen gibt. Es sind nicht nur ca 600.000 Menschen obdachlos, sondern über 5 Millionen Menschen haben keinen Zugang zu Versorgungsgütern, u.a. auch weil es an vielen Orten keinen Sprit gibt (Rationierung Benzin für 2 US-Dollar).
                      Da muß man einfach da bleiben, wo man ist.
                      Wieso nur auf Geschäfte beschränken? Oder die stark betroffene Küstenregion. Guck dir mal an, was nach Hurrican Kathrina so los war. Da war absolut nichts sicher davor, mitgenommen zu werden. Genauso gut, könnte ich zu meinen Nachbarn gehen, die noch nen schönen Vorrat an Wasser und Lebensmitteln (und Klopapier und Kerzen und Batterien) haben und denen das wegnehmen. Machen die Japaner komischerweise nicht...

                      "At the very least...my butt is warm." Last words ever spoken in Paragon City/ Justice

                      Chroniken des Schreckens //Coming soon: The Oro Wingmen

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                        Nun sind bereits einige Tage ins Land gegangen, und man sollte mal einen Blick in die Zukunft werfen.
                        Was sind eurer Meinung nach die Folgen der Katastrophe für die Weltwirtschaft und uns ?

                        Ist sie eher förderlich (wegen dem Wiederaufbau ) oder eher schädlich ( weil Japan enorm viel Geld aus dem Ausland abziehen wird )?
                        Irgendwie gibt es gute Argumente für beide Thesen....natürlich immer vorrausgesetzt es passiert nicht noch was massiv Schlimmes wie eine weiträumige Verstrahlung oder das lange erwartete große Beben von Tokio oder ähnliches .
                        Was ist mit der japanischen Industrie ?
                        Werden die Preise für Elektronik, Speicher und ähnliches anziehen ?
                        Oder werden die Chinesen die aktuell frei werdenden Marktlücken besetzten und Japan aus dem Rennen werfen ?
                        Was denkt ihr ?


                        Zu guter Letzt für unsere Comicfreunde :

                        Es wird wohl bald eine Flut von Animes zum Thema geben, obwohl die meisten sich ja eh schon mit Szenarien in der Art befasst haben.
                        Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                          Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                          Allerdings ist auch bekannt, dass die deutschen Atomkraftwerke lediglich
                          13-21 % des Energiebedarfs in Deutschland decken (je nach Quellenlage) und damit bereits teilweise (wieder nach Quellenlage) weniger leisten als die erneuerbaren Energiequellen (14%), die sogar wegen der beschlossenen Laufzeitverlängerung und Monopolosierung der Netze massiv in der Entwicklung gehemmt werden. So sind durch die Verlängerung der Atomkraftlaufzeiten hunderte regional arbeitende Stadtwerke, die massiv auf Wasserkraft, Solarenergie oder Bio-Geo-Thermik setzen, ausgebootet worden und de facto gar nicht erst ans Netz gegangen. Trotzdem hat sich der Anteil der Erneuerbaren Energien von 2002 bis 2009 an der Bruttostromerzeugung im Jahresdurchschnitt fast vervierfacht - das zeigt, dass selbst unter schlechtesten Bedingungen in sehr kurzen Zeiträumen massive Leistungszuwächse zu verzeichnen sind und die Atomkraft eigentlich nicht mal als "Brückentechnologie" nötig ist.
                          Vielleicht sollte man mal darauf hinweisen, dass Bynaus in erster Linie mit globalen Maßstäben argumentiert. In Deutschland (und Europa) können wir sicher bis 2020 auf Atomkraft verzichten, aber global betrachtet dürfte das schwieriger aussehen.

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                            Die einzige Alternative um genügend und sicherer Engergie als bisher mit Atomkraftwerken herzustellen wäre wohl Kernfusionsreaktoren.
                            Nur wirds da auch wieder die typischen Gegner geben. Man muss sich trotz der ganzen Hysterie letztlich eingestehen das wir Technologisch einfach noch lange nicht in der Lage sind unseren immer weiter steigenden Engergiebedarf nur mit erneuerbarer Energie zu decken.

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                              Naja, technologisch wären wir definitiv dazu in der lage, nur wirtschaftlich, ohne einen übergangsweisen hohen Preis bei den Energiekosten nicht.
                              Grüße,
                              Peter H

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                                Zitat von Atahualpa
                                Die einzige Alternative um genügend und sicherer Engergie als bisher mit Atomkraftwerken herzustellen wäre wohl Kernfusionsreaktoren.
                                Klar. Bloss stehen die heute nicht bereit. Die Kernfusion ist sogar - nach heutigem Stand der Dinge - weiter weg als die Generation IV Reaktoren (wobei sich das, je nach Erfolg gewisser Kleinprojekte, auch ändern könnte - der entscheidende Punkt ist, dass wir nicht damit rechnen können).

                                Erneuerbare Energie kann nur langsam wachsen. Einerseits, weil sie immer noch von der Subventionierung abhängig ist. Anderseits, weil jede einzelne Anlage wegen der inhärenten geringen Leistung nur ein klein wenig zum Gesamtanteil beiträgt, und jede Anlage bewilligt, finanziert, gebaut werden muss. Deshalb ist es illusorisch, alle Atomkraftwerke heute sofort abschalten zu wollen - in Deutschland genauso in anderen Ländern.

                                Es wäre allerdings viel dringender, die Kohlekraftwerke abzuschalten, und keine neuen mehr dazuzubauen. Vielleicht liesse sich ein Kompromiss finden: Eine sofortige Abschaltung der ältesten Atomkraftwerke (Abbau der Exportüberschüsse), ein stufenweiser Rückbau von Kohlekraftwerken und ein sofortiger Bau von modernen Atomkraftwerken auf dem neusten Sicherheitsstandard. Darüber hinaus ein Gesetz, dass die Finanzierung erneuerbarer Energien aus Steuern auf Atom- und Kohlestrom finanziert, und sicherstellt, dass für jedes neue Atomkraftwerk eine bestimmte Menge an erneuerbarer Energie zugebaut werden muss. Zuletzt noch ein Entwicklungsprogramm zur Entwicklung der Atomreaktoren der 4. Generation, mit denen unter Energiegewinn radioaktive Abfälle verbrannt werden können (womit die Endlagerungsproblematik entfällt).


                                .
                                EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                                Bynaus schrieb nach 36 Minuten und 32 Sekunden:

                                PS: Die Unklarheit ist zurück. In Tokyo seien die Werte gestiegen, um das 25-fache über "dem Normalwert". Ja schön, aber was heisst das? Klare Werte finden sich nirgends - und genau damit wird der Panik Vorschub geleistet. Der Leser denkt, ah, jetzt ist die gefährliche Wolke in Tokyo, die armen Leute, die werden jetzt in den nächsten Jahren nur noch mutierte Kinder zur Welt bringen, schon schlimm, diese Atomtechnik...
                                Wenn die normale Strahlenbelastung etwa 3 mSv pro Jahr beträgt (gemäss meiner Tabelle), dann sind das etwa 0.36 uSv (Mikrosievert) pro Stunde. 25 Mal das wären etwa 9 uSv/h. Das heisst, in etwa 100 Stunden (4 Tagen) unter dieser Strahlung würden die Menschen in Tokyo etwa die gleiche Strahlungsmenge absorbieren wie bei einem medizinischen Röntgenbild (0.1 mSv).
                                Zuletzt geändert von Bynaus; 15.03.2011, 12:56. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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