Katastrophe am Pazifik [Erdbeben vom 11.03.2011 in Japan] - SciFi-Forum

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Katastrophe am Pazifik [Erdbeben vom 11.03.2011 in Japan]

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    Ich frage mich, warum immer alles vertuscht werden muss. Früher oder später kommt es eh raus.....in der Regel jedenfalls.

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      Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
      Grade höre ich, dass der Reaktor Plutonium-Brennstäbe hat. Das ist natürlich ganz großartig.
      Ei das ist gerade das "Beste" was passieren konnte... ausgerechnet Plutonium...

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        @endar
        Ich habe das eigentlich ehrlich gemeint, weil sich die Medien überall vor einem "GAU" fürchten und du, wenn ich mich nicht verlesen habe (hast du was gelöscht?), mehrere Male eben Super-GAU geschrieben hast, was das Ereignis wäre, vor dem man Angst haben müsste.

        Da will ich mal nett zu jemandem sein und dann so was ...

        EDIT:

        Kommentar


          Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
          @endar
          Ich habe das eigentlich ehrlich gemeint, weil die Medien sich überall vor einem "GAU" fürchten und du, wenn ich mich nicht verlesen habe (hast du was gelöscht?), mehrere Male eben Super-GAU geschrieben hast, was das Ereignis wäre, vor dem man Angst haben müsste.
          Macht ja nix.
          Ich habe aber nix gelöscht.
          Republicans hate ducklings!

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            Zitat von Jan Tenner Beitrag anzeigen
            Ich frage mich, warum immer alles vertuscht werden muss. Früher oder später kommt es eh raus.....in der Regel jedenfalls.
            Die Hoffnung stirbt zuletzt... :-/
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              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              eben sie haben kaum oder gar keine Alternative....und dehalb finde ich die reaktionen auch so "scheisse"...und vorstellbar ist Prinzipiell erstmal alles..manches vielleicht auch wahrscheinlich. Aber man muss sich wirklich mal den "Kopf" klar machen und bedenken WAS da wirklich passiert ist: Ein Erdbeben jenseits aller Erfahrungen das alleine schon ein land bis ins Mark getroffen hat,das wohl weltweit auf Erdbeben am besten vorbereitet ist (und die längste "Erfahrung" damit hat)
              ein darauf folgender "Tsunami" der ebenfalls schlimmer war als alles was man vorher mit anderen "Drachenwellen" erlebt hat im lande aus dem das bekannte Wort überhaupt stammt

              und jetzt haben sie aufgrund dessen Probleme mit ihren Kraftwerken für die sie kaum eine vernünftige Alternative haben

              Genausogut könnten die Pappnasen auch sagen,das die Japaner selber schuld sind wenn ihre Häuser zusammenfallen oder das sie nicht wie die Holländer jede Menge Deiche gebaut haben,denn schliesslich wissen sie ja seit jahrhunderten das sowas mal passieren kann

              das ist Zynisch bis zum "gehtnichtmehr"
              Das stärkste dort jemals stattgefundene Erdbeben war das sicherlich nicht, sondern nur das stärkste dort gemessene. Da wir Erdbeben erst seit nicht ganz 200 Jahren in Zahlen fassen können, kann man durchaus sagen, dass solche Erdbeben womöglich einmal pro 200 Jahre vorkommen könnten.

              Das Erdbeben vom 26.12.2004 war sogar ein 9,1-Beben, also noch um den Faktor 1,5 stärker als dieses hier und das ist in relativer geografischer Nähe nur 6 1/4 Jahre her.

              Also unvorhersehbar war diese Katastrophe bei weitem nicht.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              McWire schrieb nach 1 Minute und 58 Sekunden:

              Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
              Doch, zumindest mit der Heute verfügbaren Technologie. Windkraft wird bis jetzt in Japan nur sehr wenig genutzt, dabei gibt es dort noch erhebliche Ausbaumöglichkeiten. Und gerade die sehr gebirgige Topographie Japans, bietet noch großes Potential für ein dezentrales Netz von kleinen Wasserkraftwerken. Die Geothermie, die man in Japan traditionell für Onsen (Bad mit heißer Quelle) nutzt, wird bis jetzt nur sehr geringfügig zur Stromerzeugung genutzt. Dabei ist gerade die Geothermie, die Energie-Ressource die in Japan im Überfluss vorhanden ist.
              Sicherlich gibt es das, nur ganz ohne AKW wird es mit dem heutigen Energiebedarf leider nicht gehen, da Japan bezogen auf ihre Einwohner noch einen größeren Verbrauch als Deutschland hat. Und solange sie auf Hochtechnologie als Exportware setzen, solange werden sie die entsprechenden Energiemengen auch weiterhin benötigen.


              .
              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

              McWire schrieb nach 5 Minuten und 16 Sekunden:

              Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
              Na das ist aber auch eine Ausrede. Japan besteht nur aus Inseln. Das heißt die Japaner könnten sich Wellen- und Gezeitenkraftwerke und Offshore Windparks noch und nöcher hin stellen und damit mehr als ihren Energiebedarf decken. Außerdem sitzen sie dort auf recht dünner Erdkruste, d.h. Geothermie alleine könnte wohl auch schon den Energiebedarf decken. Wenn sich ein Land aus erneuerbaren Energien versorgen kann, dann ist das Japan.
              Zudem ist "keine Rohstoffvorkommen" in der heutigen Zeit ja auch etwas lächerlich. Verfeuern wir etwa unsere eigene Kohle? Nein, die kommt aus anderen Ländern, wie Australien. Da könnte Japan auch einkaufen.
              Natürlich könnte man einen großen Teil des Energiebedarfes mit solchen Dingen decken und nach der aktuellen Situation wird das wohl auch vermehrt zum Einsatz kommen, aber der Gesamtenergiebedarf ist durchaus recht hoch, vielleicht sogar so hoch, dass man ganz auf AKW nicht verzichten möchte/kann.

              Ich selbst finde es aber seltendämlich 54 Reaktoren direkt auf einer der tektonisch instabilsten Orte der Erde zu setzen. Dagegen sind unsere Atomreaktoren traumhaft sicher, wenn man alleine nur die geologische Aktivität vergleicht.

              Die Frage ist halt, warum Menschen so dämlich handeln und das liegt manchmal auch an gewissen wirtschaftlichen Zwangspunkten, die sich durch unser Gesellschafts- und Wirtschaftssystem ergeben.

              Wäre die Wirtschaft nicht das Maß aller Dinge, hätte man nicht ein einziges AKW in Japan gebaut, alleine schon aufgrund seiner Erdbebenhistorie.

              Und keiner kann mir sagen, dass es in den letzten 1000 Jahren das einzige 8,9er-Beben in Japan war. Es war vielleicht das einzige seitdem wir Meßgeräte dafür haben, aber die gibt es noch nicht soo lang.
              Zuletzt geändert von McWire; 13.03.2011, 12:43. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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                Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                Natürlich könnte man einen großen Teil des Energiebedarfes mit solchen Dingen decken ...
                Im Presseklub wurde heute referiert, dass Japan in diese Richtung noch gar nichts unternommen hat und sich bislang auch bewußt dagegen entschieden hat. Stattdessen sollten noch ein paar schnelle Brüter gebaut werden. Und das sind bewußte politische Entscheidungen und keine Dinge, zu denen man gezwungen worden ist.
                Republicans hate ducklings!

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                  Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                  AFAIK ist Fukushima noch bei INES-4. Bisher gab es 1x 7, 1x 6 und 3x 5. Soweit ich das alles verstehe, bleibt diese Stufe, solange die Stahlhülle hält, wenn nicht ist es bis INES-6 allerdings nicht weit. Tschernobyl wurde v.a. deshalb 7, weil der Reaktor Graphit-moderiert war und es zu einem massiven Brand kam und radioaktive Stoffe sehr hoch getragen wurden. Dies kann bei einem Leichtwasser-Reaktor so nicht passieren.
                  Nein, aber das radioakive Material kann durch den Stahlmantel schmelzen, mit dem Meerwasser, das gerade zur Kühlung verwendet wird, in Kontakt kommen, dieses schlagartig zum verdampfen bringen und damit eine Explosion erzeugen, die eine Menge radioaktives Material in die Atmosphäre schleudert. Just sayin...

                  Zitat von endar Beitrag anzeigen
                  Im Presseklub wurde heute referiert, dass Japan in diese Richtung noch gar nichts unternommen hat und sich bislang auch bewußt dagegen entschieden hat. Stattdessen sollten noch ein paar schnelle Brüter gebaut werden. Und das sind bewußte politische Entscheidungen und keine Dinge, zu denen man gezwungen worden ist.
                  Wie gesagt kann mir auch keiner erzählen, dass Japan seinen Energiebedarf nicht aus erneuerbaren bestreiten könnte. Mir fällt gerade kein anderes Land ein, dass dafür so gute Voraussetzungen hätte. Gehen wir das doch nochmal durch:

                  Geothermie: Extrem zuverlässige und energetische Quelle, in Japan einfach und billig zu beschaffen. Geothermie alleine könnte wohl schon den Großteil des Energiebedarfs decken. (Kombiniert mit neuen Turbinen jetzt noch effizienter: http://www.ecogeek.org/component/content/article/3452 )
                  Wellenkraftwerke: Lässt sich etwas schlechter mit rechnen, aber bei der Küstenfläche die Japan hat potentiell eine riesige Energiequelle. Wellenkraftwerke sind afaik noch nicht 100% ausgereift, aber wenn ein Land diese in wenigen Jahren perfektionieren kann, dann wohl Japan.
                  Gezeitenkraftwerke: Sehr berechenbar, bei apans Küstenfläche auch riesiges Potential
                  Windkraftwerke: Auf oder an der See kann man relativ gut mit Wind rechnen und man bekommt sehr guten Ertrag. Hier wieder: Japan hat eine riesige Küstenfläche
                  Wasserkraftwerke: Japan hat viele Gebirge und Täler, somit auch viele Möglichkeiten hierfür. Hier könnte ich höchstens das Risikoargument bei Erdbeben gelten lassen. Aber zumindest würde so einem Damm ein Tsunami nichts ausmachen und er würde nichts verstrahlen. Aber lassen wir ihn großzügiger Weise mal Weg.
                  Solarkollektoren: Gerade im Süden des Landes gibt es sehr viel Sonnenschein. Schließlich liegt der in den Subtropen. Das ist im großen und ganzen vielleicht vernachlässigbar, aber das unterstreicht imo nur, wie viele natürliche Resourcen Japan doch hat.
                  Pumpspeicherkraftwerke: Natürlich gewinnen diese selbst keine Energie, aber in Japans Bergen könnte man einige von ihnen errichten, um die Schwankungen in den anderen Energieformen abzufangen.
                  Zuletzt geändert von Slowking; 13.03.2011, 14:35.
                  Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                  "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                  "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                    Die japanische Regierung macht sich langsam nur noch lächerlich. Jetzt dementieren sie wieder die Kernschmelze in Reaktor 3. Es gäbe keine Gefährdung für die Bevölkerung. Der Unfall sei Stufe 4.

                    Klar, es wird 400fach erhöhte Radioaktivität in der Umgebung gemessen, es werden 160 verstrahlte Personen gemeldet, man rechnet mit der Explosion des Reaktors, aber es besteht keine Gefährdung der Bevölkerung und der Unfall ist Stufe 4.

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                      Dusolltest auch bedenken, das Japan rein durch Vulkanismus entstanden ist und dort ommer wieder Vulkane ausbrechen. Zuletzt Ende Januar diesen Jahres.
                      Damit erklärt sich teilweise auch, warum die AKW in Küstennähe gebaut wurden und nicht im Inland.

                      Auch bedeutet der vulkanische Ursprung, das eben nicht wie bei uns große "Flachwassergebiete" vorhanden sind, sondern das es relativ direkt steil "bergab" geht".

                      Auch sprechen wohl die ständigen Erdbeben(und möglichen Überflutungen) und die Topografie Japans wohl gegen Windparks/Offshore-Anlagen.

                      Auch benötigen die Japaner jedes bisschen Land zum siedeln/Landwirtschaft.

                      Vernünftigerweise sollte man japan enbenso räumen wie Montserrat, geht aber nicht, also muss man dort mit der Situation leben.

                      Und..die Kraftwerke wurden ja nicht beschädigt(die wurden ja "erdbebensicher" gebaut, sondern die Stromzufuhr der Kühlung(falls diese Info noch aktuell ist?).
                      Ob die Stromversorgungn un durhc einen Kamikazeterroristen oder Beben oder was auch immer unterbrochen wird, is schnuppe.
                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        Gerade wird im Phoenix-Ticker mitgeteilt, dass im benachbarten AKW Onagawa, aufgrund erhöhter Werte an Radioaktivität, die niedrigste Alarmstufe ausgerufen wurde.

                        Um noch mal darauf zurückzukommen, dass Japan sehr wohl seinen Energiebedarf aus regenerativen Energiequellen schöpfen kann, deutlich besser, als was wir hier in Deutschland schaffen können, was aber durch die Politik dort eher behindert wird. Siehe auch die Beispiele von @Slowking.
                        R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                        ***
                        "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                          Ja, das ist natürlich eine politische Grundsatzentscheidung. Und dass die Atomkraftwerke am Wasser stehen hat auch nichts mit der Angst vor Vulkanen zu tun.
                          Republicans hate ducklings!

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                            Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                            Dusolltest auch bedenken, das Japan rein durch Vulkanismus entstanden ist und dort ommer wieder Vulkane ausbrechen. Zuletzt Ende Januar diesen Jahres.
                            Damit erklärt sich teilweise auch, warum die AKW in Küstennähe gebaut wurden und nicht im Inland.
                            Ich hab auch niemals gesagt sie hätten Atomkraftwerke mehr im Landesinneren bauen sollen. Ich sagte nur man könnte ohne auskommen.

                            Auch bedeutet der vulkanische Ursprung, das eben nicht wie bei uns große "Flachwassergebiete" vorhanden sind, sondern das es relativ direkt steil "bergab" geht".
                            Öhm und? Es wird trotzdem hier und da Täler geben in denen man Dämme bauen könnte. Aber das habe ich ja sowieso als vernachlässigbar bezeichnet. Ich wüsste nicht für welche andere der gelisteten Energiequellen das relevant sein sollte.

                            Auch sprechen wohl die ständigen Erdbeben(und möglichen Überflutungen) und die Topografie Japans wohl gegen Windparks/Offshore-Anlagen.
                            Die kann man duchaus erdbebensicher bauen. Das ist nicht das Problem. Sicher kann auch mal eine umfallen, aber der ganze Windpark wird wohl kaum zerstört werden. Die größten Schäden hat ja diesmal der Tsunami angerichtet. Da hast du mit Offshoreanlagen den Vorteil, dass das überaupt nichts macht, da die Welle dort noch unter der Wasseroberfläche verläuft. Selbst wenn sie sich schon aufbaut bieten Windräder durch ihre runde Bauweise kaum Widerstand, weswegen sie nicht zu Schaden kommen sollten.
                            Wellenkraftwerke sind normalerweise einfach eine Ansammlung von Bojen. Also auch nicht gerade anfällig für Erdbeben.

                            Ich finds jetzt auch ein bißchen lächerlich gegen nicht atomare Kraftwerke damit zu argumentieren, dass diese ja bei Erbeben beschädigt werden könnten. Wenn ein Geothermiekraftwerk beschädigt wird, was für Umweltfolgen hat das denn dann?
                            Du sagst doch auch selbst die Atomkraftwerke selbst haben dem Erbeben standgehalten, "nur" die Kühlung fiel aus. Warum sollte man andere Kraftwerkstypen nicht auch so sicher bauen können? Vorteil hierbei ist, dass andere Kraftwerkstypen keine ständige Kühlung brauchen.
                            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                            "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                            "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                              Unser Merkelchen hat einen 180Grad Sinneswandel durchmachen müssen.. das arme Merkelchen. Dumme Situation grad für die Regierung. Das Geld, welches durch die Kernbrennstoff-Steuer erzielt werden sollte, ist bereits ausgegeben und mit den Stromerzeugern will man es sich auch nicht verscherzen. Trotzdem müssen Wahlen gewonnen werden, um an der Entscheidungsmacht zu bleiben.

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                                +++ 15.19 Vulkan in Japan schleudert Asche in die Luft +++
                                Im Südwesten Japans hat der Vulkan Shinmoedake Asche und Gestein in die Atmosphäre geschleudert. Die Asche sei dabei bis in eine Höhe von 4000 Metern gelangt, teilen die Behörden mit. Sie beschränken den Zugang zum Gebiet um den Vulkan. Der 1420 Meter hohe Shinmoedake liegt rund tausend Kilometer vom Erdbebengebiet entfernt.
                                15.19 Uhr: +++ Vulkan in Japan spuckt Asche und Gestein +++ - n-tv.de

                                Auch das noch. Das kann doch alles nicht mehr wahr sein.

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