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  • Slowking
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Was interessieren mich die Kosten einer Ladestation? Diese sind lt. der Karte in Berlin relativ dicht und zentral gelegen. Was passiert, wenn ich ca. 15 Min mit meinem Elektroauto bis dorthin brauche? Fahre ich dann mit dem Bus heim und hole das Auto am nächsten Morgen wieder ab? Das werde ich natürlich nicht im Winter tun können, da der ÖPNV zu dieser Jahreszeit recht unzuverlässig ist...
    Dass es ohne Garage oder festen Parkplatz vorm Haus noch nicht praktikabel ist bestreitet ja niemand. Elektroautos sind noch nichts für alle Deutschen. Das wurde hier aber auch schon mehrfach gesagt.
    Nur so nebenbei ein Auto ist nach gut 25min zu 80% geladen. Mitm Bus fahren würd also kaum lohnen.
    Zuletzt geändert von Slowking; 11.04.2012, 21:42.

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  • RTW112
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Was interessieren mich die Kosten einer Ladestation? Diese sind lt. der Karte in Berlin relativ dicht und zentral gelegen. Was passiert, wenn ich ca. 15 Min mit meinem Elektroauto bis dorthin brauche? Fahre ich dann mit dem Bus heim und hole das Auto am nächsten Morgen wieder ab? Das werde ich natürlich nicht im Winter tun können, da der ÖPNV zu dieser Jahreszeit recht unzuverlässig ist...
    Naja das Wasserstofftankstellen um vielfaches teurer sind udn wenn die Stadt, Land nichts dazu geben kann und RWE und co. diese alleine bauen müssen, müssen sie das Geld irgendwie wieder schnelle reinbekommen. Rest kannste Dir ja denken.

    Und du verstehst bestimmte Dinge bei den Thema Elektromobilität noch nicht
    Elektromobilität ist eine Revolution, Revolution hat was mit Umdenken zu tun. Das Umdenken ist hier ein Beispiel zunehmen das Parken.
    Einmal über Ladestationen (gibt es viele Versionen, sprechen tun wir geraden über die mit Kalbe und Ladestation).
    Und in Zukunft sehe ich das Potenzial noch in de Photovoltaik auf den Dach eines Autos um den Akku mit zuladen.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    RTW112 schrieb nach 2 Minuten und 33 Sekunden:

    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    Gestern war übrigens eine gute Doku von Lithium auf arte. Da gings am meisten um Elektromobilität und das China eine wichtige Rolle da einnehmen will. China will den Wechsel auf Elektroautos "erzwingen" was ich auch gut finde. Ist zwar ein bisschen diktatorisch, aber nur durch härteren Mitteln kann man die Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufhalten. Man könnte diese Zwangsmaßnahme bei uns wenigstens schonmal bei Mopeds/Roller praktizieren. In China gibt es laut Doku so gut wie keine Benzinmopeds mehr, sondern nur noch Elektromopeds was ich auch gut finde.

    Ja das stimmt, Benzinroller sind da schon seit 3-4 Jahren (glaube) rückwirkend. Bei uns hier, nichts dergleichen, Angst vor der Technik. Bin auch noch etwas am grübeln mir mal ein zukaufen, wollte ich schon letztes Jahr eigentlich
    Probefahrten hatte ich schon.

    China fördert auch mehr und mehr Elektromobilität auch was dann andre Thema dazu angeht, Regenerative Energie.
    Zuletzt geändert von RTW112; 11.04.2012, 17:39. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Ja aber Vergleiche jetzt nicht mit Birnen mit Äpfel, dies wird immer viel zu häufig mit der Elektromobilität gemacht.

    Außerdem kannst du dir im groben mal ausrechnen was die Ladestationen gekostet haben wenn man jetzt im Gegenzug Wasserstofftankstellen mit 130-140 Tanksäulen und je zwei Zapfventilen.
    Was interessieren mich die Kosten einer Ladestation? Diese sind lt. der Karte in Berlin relativ dicht und zentral gelegen. Was passiert, wenn ich ca. 15 Min mit meinem Elektroauto bis dorthin brauche? Fahre ich dann mit dem Bus heim und hole das Auto am nächsten Morgen wieder ab? Das werde ich natürlich nicht im Winter tun können, da der ÖPNV zu dieser Jahreszeit recht unzuverlässig ist...

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  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Knörf Beitrag anzeigen
    In China gibt es laut Doku so gut wie keine Benzinmopeds mehr, sondern nur noch Elektromopeds was ich auch gut finde.
    Nicht ganz China, aber mittlerweile haben sehr viele chinesische Großstädte und Ballungsräume die lauten zweirädrigen Stinker verboten.

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  • Knörf
    antwortet
    Gestern war übrigens eine gute Doku von Lithium auf arte. Da gings am meisten um Elektromobilität und das China eine wichtige Rolle da einnehmen will. China will den Wechsel auf Elektroautos "erzwingen" was ich auch gut finde. Ist zwar ein bisschen diktatorisch, aber nur durch härteren Mitteln kann man die Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung aufhalten. Man könnte diese Zwangsmaßnahme bei uns wenigstens schonmal bei Mopeds/Roller praktizieren. In China gibt es laut Doku so gut wie keine Benzinmopeds mehr, sondern nur noch Elektromopeds was ich auch gut finde.

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  • RTW112
    antwortet
    Ja aber Vergleiche jetzt nicht mit Birnen mit Äpfel, dies wird immer viel zu häufig mit der Elektromobilität gemacht.

    Außerdem kannst du dir im groben mal ausrechnen was die Ladestationen gekostet haben wenn man jetzt im Gegenzug Wasserstofftankstellen mit 130-140 Tanksäulen und je zwei Zapfventilen.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Schau mal hier ist alleine Berlin schon, da sind nicht mal alle Ladestationen enthalten wie Solarcarports oder Private Ladestationen.

    Ladestation Map Karte Hoffetnlich ladst es Berlin in den Link gleich ?!
    Wenn nicht, geben einfach selber Berlin ein udn warte paar Sekunden dauert ein bissel bis alle geladen werden von E.ON Ladestationen, RWE Ladesäulen, Vattenfall Autostrom, Wien Energie, CHAdeMO ect.
    Interessant. Es sind ca. 136 Stromtankstellen mit im Schnitt je zwei Steckdosen. Berlin hat über 1 Mio. PKWs...

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  • RTW112
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    LOL...Sorry, aber Dein Dorf hat 16.000 Einwohner. Wie sind Deine Vorschläge für Städte wie Berlin oder Frankfurt? Vom Ruhrgebiet ganz zu schweigen...
    Schau mal hier ist alleine Berlin schon, da sind nicht mal alle Ladestationen enthalten wie Solarcarports oder Private Ladestationen.

    Ladestation Map Karte Hoffetnlich ladst es Berlin in den Link gleich ?!
    Wenn nicht, geben einfach selber Berlin ein udn warte paar Sekunden dauert ein bissel bis alle geladen werden von E.ON Ladestationen, RWE Ladesäulen, Vattenfall Autostrom, Wien Energie, CHAdeMO ect.

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  • Slowking
    antwortet
    Parkplätze mit Ladestationen auf denen auch nur Elektrofahrzeuge parken dürfen.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Außerdem gibt es mehr und mehr Leute die sich für Ladestationen angaschieren wie ich^^ Habe nächste Woche aus ein treffen mit mein Bürgermeister wegen Ladestation in meiner Stadt. Würde man jetzt bei Bestimmt Parkplatz je 2-6 Parkplätze mit vorsehen würde das nicht mal teuer sein als ein Stromrechnung in der Nacht für die Stadt zu bezahlen (ok ich weis jetzt nicht was das so kostet) aber eine gute Ladestation mit 6 Mal schneller Lademöglichkeit mit zwei Ladeanschlüssen kostet 6.200€ ein einfache mit 3 fache Ladegeschwindigkeit 2,900€.
    LOL...Sorry, aber Dein Dorf hat 16.000 Einwohner. Wie sind Deine Vorschläge für Städte wie Berlin oder Frankfurt? Vom Ruhrgebiet ganz zu schweigen...

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  • Slowking
    antwortet
    Dax, ich geh mal auf den ersten Abschnitt deines posts nicht ein. Das führt bei uns beiden zu nichts.

    Zitat von Dax Beitrag anzeigen
    Von dem PDF war auch nur eine der letzten Seiten relevant, in der die Fahrzeuge nach CO2-Ausstoß sortiert sind. Sorry, hätte ich dazu angeben sollen. Da jeweils nur die 10 sparsamsten Modelle angegeben sind und ich keine Lust hatte, weiter zu suchen, habe ich der Einfachheit halber die kleinen Diesel genommen. Ford bringt aber demnächst einen Focus-Diesel der bei 89 g/km liegt, damit funktioniert der Vergleich genauso. Aber dann sag mir doch bitte wo mein Rechenfehler liegt? Dieses Unternehmen verkauft Elektroautos und gibt für die Diesel-Produktionskette auch 19% CO2-Aufschlag an - und die werden den Diesel kaum schönrechnen. Dann müssen ja eigentlich die 115g für den Leaf massiv falsch sein, aber wenn ich mit der Angabe von Nissan (17,3 kWh/100km) und dem CO2-Faktor für den Deutschen Strommix (geschätzt 563g/kWh für 2010, habe keine neuere Zahl gefunden) und 6% Verlust (Durchschnittswert für das Stromnetz laut Wiki) komme ich auf 104 g/km für den Leaf, gegenüber 106 für den Focus. Das ist kein großer Unterschied...
    Das sind durchaus erstaunliche Ergebnisse, wenn Ford diese Werte wirklich erreichen kann. Ich finde es etwas befremdlich, dass der Focus nur 2g CO2/100km mehr als der Fiesta ausstoßen soll. Der Ford Mondeo haut da mit 114g schon ne Ecke mehr raus. Man sollte eigentlich annehmen, dass der Focus irgendwo in die Mitte fällt.
    Es ist auch durchaus nicht auszuschließen, dass in der Praxis ein Dieselfahrzeug mit einem Elektro Auto gleich auf liegt oder es sogar überholt.
    Nur würden die Autohersteller die gleichen Technologien, die sie in Diesel stecken (abgesehen vom Motor) auch in Elektroautos packen, wäre das Elektroauto wieder vorne. Die ganzen Kniffe den Verbrauch zu senken werden bei Elektroautos eben eher spärlich eingesetzt, da der ohnehin schon happige Preis sonst unbezahlbar würde.
    Das kann sich aber durchaus ändern, wenn Akkus billiger werden. Dann können diese Technologien auch heir eingesetzt werden. Was neben der CO2-Bilanz natürlich auch die Reichweite verbessern wird.

    CO2 ist natürlich auch nicht alles. Kraftwerke haben wesentlich bessere Schadstofffilter als Autos. Aber das nur so nebenbei...

    Wenn wir von dem Vergleich von Ölkraftwerken und "Öl"autos weg kommen, zu "Öl"autos und Kohlekraftwerken, müssen wir natürlich auch die enormen Umweltschäden, bei den neuen Arten der Ölgewinnung, bedenken.

    Aber generell sehe ich das Elektroauto eher aus Kostengesichtspunkten. Öl wird immer teurer, Strom bleibt zumindest relativ beständig.
    Wie schon gesagt, da der Anschaffungspreis eines Elektroautos noch sehr hoch ist ist es noch nichts für jeden. Könnte aber schon etwas für viele sein.


    Hab ich gemacht, und z.B. NABU | Umweltschutz | Energie | Energie-Mais nur mit Umweltauflagen gefunden. Oder FNR-Grafik: Maisanbau in Deutschland im Jahr 2010|Agentur für Erneuerbare Energien - 22%, also knapp ein Viertel, des Maisanbaus 2010 wurde in Biogasanlagen geschmissen. Die Mehrheit wandert zwar in die Futtermittelproduktion, aber zu behaupten dass es nicht stattfindet ist einfach nicht wahr.
    Lies doch bitte meinen Beitrag nochmal. Ich habe nicht behauptet, es würde überhaupt nicht passieren. Ich habe explizit gesagt, dass dies durchaus vorkommt, aber nicht der überwiegende Teil ist.
    Durch Subvention kommt Überproduktion. Es kann oft rentabler sein diese Überproduktion in Biogasanlagen zu benutzen als es als Futtermittel um den halben Globus zu karren. Zumal Mais durch die Amis ja nicht unbedingt rar ist.
    Es wird niemand gezielt für Biogasanlagen Mais anbauen. Aber wenn der Markt übersättigt ist, verkauft man den Kram eben an den der ihn abnimmt.
    Früher hat man zu viel Getreide produziert und damit dann mit Dumpingpreisen den afrikanischen markt zerstört.

    Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
    Ich hab jetzt spontan nicht einmal an Atommüll gedacht, sondern nur an die über mir mit Atomantrieb fliegenden Flugzeuge... und nein. Nein. Wirklich nein.
    Ideen, die während des Kalten Krieges von der USA und der Sowjetunion insgesamt als zu unsicher abgetan wurden, obwohl durchaus getestet, muss man doch nun wirklich nicht aufgreifen und für das Allheilmittel überhaupt halten.
    Warum? Wär doch witzig. Überleg dir mal die Flugzeuge die ins WTC geflogen sind hätten Atomreaktoren an board gehabt. Dann wären noch mehr Retter an Krebs erkrankt und Manhatten wäre unbewohnbar. Das wär ne Gaudi! [/sarkasmus]

    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
    Fairerweise sollte man hier aber unterscheiden zwischen den Motoren und den Akkus, denn die Motoren als solche sind heutzutage einfach spitze Aber was nutzt ein super Motor, der alles in den Schatten stellt, wenn die Batterien/Akkus nicht mithalten können?
    Und da liegt doch (immer noch) der Hund begraben, denn ein mieser Akku heisst vor allem:

    - hohes Gewicht
    - braucht viel Platz im Auto (da schwindet der Kofferraum eben dahin)
    - lange Ladezeit (derzeit wohl das allergrößte Manko)
    - relativ geringe Fahrzeit
    Motoren sind neuerdings meist unter dem Auto verbaut, da sie dort effizient ohne Übersetzungen arbeiten können. Das macht natürlich den Platz unter der "Motor"haube für Akkus frei. Das ist bei derzeitigen Serienmodellen natürlich noch nicht der Fall, sollte aber in der nächsten Generation kommen. (gut vielleicht auch erst in 2-3 Generationen, wenn man die unglaubliche Geschwindigkeiten mit der Autohersteller neue konzepte verwirklich, bedenkt. *sigh*)
    Gewicht ist vernachlässigbar, da sich das mit dem ganzen Kram der am Benzin- oder Dieselmotor dran hängt ausgleicht.
    Die anderen beiden Punkte sind natürlich nach wie vor problematisch.
    Neue Akkutechnologien massentauglich zu machen dauert leider sehr lange.
    Zuletzt geändert von Slowking; 10.04.2012, 21:02.

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  • RTW112
    antwortet
    Induktion wird sogar beim neuen Samsung Galaxy 3 unterstützt

    Udn wenn man sich richtig interessiert für Elektromobilität dann weis man das es schon Wohngemeinschaften gibt die für ihre Mieter Elektroautos bereitstellen mit.

    Außerdem gibt es mehr und mehr Leute die sich für Ladestationen angaschieren wie ich^^ Habe nächste Woche aus ein treffen mit mein Bürgermeister wegen Ladestation in meiner Stadt. Würde man jetzt bei Bestimmt Parkplatz je 2-6 Parkplätze mit vorsehen würde das nicht mal teuer sein als ein Stromrechnung in der Nacht für die Stadt zu bezahlen (ok ich weis jetzt nicht was das so kostet) aber eine gute Ladestation mit 6 Mal schneller Lademöglichkeit mit zwei Ladeanschlüssen kostet 6.200€ ein einfache mit 3 fache Ladegeschwindigkeit 2,900€.

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  • burpie
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Drahtlose Energieverteilung ist ein alter Hut, das entsprechende Patent wurde von Nikola Tesla schon im Jahre 1900 angemeldet (US-Patent Nr. 649621).
    Das war ironisch gemeint. Nix für ungut...

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von burpie Beitrag anzeigen
    Für mich steht und fällt der Erwerb eines Elektroautos mit dem Besitz einer eigenen Garage. Wie anders soll sonst die Aufladung funktionieren? In Großstädten mit engen Straßen und mehrstöckigen Häusern, wo man täglich an einer andere Stelle parkt, gibt es keinerlei Möglichkeiten. Wenn man doch endlich mit der Entwicklung des Flugstroms voran käme...
    Drahtlose Energieverteilung ist ein alter Hut, das entsprechende Patent wurde von Nikola Tesla schon im Jahre 1900 angemeldet (US-Patent Nr. 649621).

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  • burpie
    antwortet
    Für mich steht und fällt der Erwerb eines Elektroautos mit dem Besitz einer eigenen Garage. Wie anders soll sonst die Aufladung funktionieren? In Großstädten mit engen Straßen und mehrstöckigen Häusern, wo man täglich an einer andere Stelle parkt, gibt es keinerlei Möglichkeiten. Wenn man doch endlich mit der Entwicklung des Flugstroms voran käme...

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