Ich mit einer Wirtschaftsmatura kann mir schon vorstellen, dass es damit zusammenhängt. Denn wie die Finanzkrise anfing, hatten immer mehr Menschen weniger Geld und die Treibstoffpreise sind auch immens gestiegen. Sogesehen mussten die Autohersteller prompt reagieren, damit sie weiter Autos verkaufen. Was bringt nämlich das viele Geld von den Ölkonzernen, damit kein Fortschritt geschieht, wenn kein Mensch mehr ein neues Auto kauft und sich denkt, was der Neuwagen verbraucht, das verbraucht mein 10 Jahre altes Auto auch.
Wozu dann einen Neuwagen kaufen? Was ich damit sagen will ist, dass das Augenmerk von Endkunden immer mehr am Verbrauch liegt und nicht an den extras. Was bringt mir ein neues Auto mit den meisten extras, wenn ich mir den Sprit nicht mehr leisten kann. Von Unternehmen brauche ich garnicht zu sprechen.
Die denken ja noch mehr wirtschaftlich und achten nur auf dem Anschaffungspreis und dem Verbrauch. Wenn jetzt ein Hybridlkw weniger verbraucht dann wird der gekauft und nicht der Diesellkw wo der Fahrer vielleicht mehr Konfort hat. Ich als Unternehmer würde jedenfalls so denken.
Edit: Gestern hatte ich einen Bericht auf Vox von der IAA gesehen. Da wurde ein Hybrid-Porsche vorgestellt, der nur 3 Liter auf 100 km verbraucht. Hätte man vor 10 Jahren jemanden erzählt, dass es im Jahr 2013 einen Porsche mit nur 3 Litern verbrauch geben wird, der hätte dich einweisen lassen^^. Tja die Finanzkrise hat somit auch ihre guten Seiten. Alles hat eben seine Vor- und Nachteile

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