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BYD E6
Das Fahrzeug mit einer Länge von rund 4,5 m und einem Schrägheck wird vom Hersteller als familienorientierter Crossover bezeichnet. Als Motorisierung dient ein Elektromotor mit 74 kW (101 PS) und 450 Nm maximalem Drehmoment. Der verwendete Lithium-Eisen-Phosphat-Akkumulator soll für 330 km ausreichen, was insbesondere bei dem angegebenen Gewicht von 2,3 t für einen sehr großen Akku spricht. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 140 km/h angegeben. Innerhalb von 15 Minuten soll die Batterie bis zu 80 % aufgeladen werden können.[4] Der Preis soll bei etwa 40.000 US-$ liegen. Leistungsstärkere Versionen mit bis zu 200 kW sind geplant.
3 Sat Makro Autowelt China Chinas Autoträume ein Elkroauto dass 300-400 KM weit fährt 2 von 2
Ihr müsst hier ab 4:40 Minute vor klicken.
Ich bin ja mal gespannt wenn der Hersteller BYD sich hier dieses Jahr breit macht, werden ja bestimmt erste Autohäuser entstehen in der BRD dieses Jahr. BYD will ja an sich hier in Europa und besonders Deutschland Fuß fassen.
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Zitat von Jean Stiletto Beitrag anzeigenhat wer ne Vorstellung, mit was man die normale Lautstärke von so nem Auto in etwa vergleichen könnte? Und was ich mich auch frage, woher kommen diese Geräusche da eigentlich noch mal?
Bestätigt eigentlich was ich schon geschrieben bzw. selber vermutet hatte.
Es gibt normale Autos, die "fast" so leise sind wie Elektrofahrzeuge. Je schneller sich die Fahrzeuge bewegen desto lauter werden sie (bei 40 km/h war ein Elektroauto schon so laut wie ein Rasenmäher; man kann der Tabelle allerdings nicht entnehmen, ob der Rasenmäher elektrisch oder mit Verbrennungsmotor betrieben wurde...) und sind dann genauso gut akustisch wahrnehmbar wie normale Autos.
Eigentlich sind zusätzliche Geräuschgeneratoren bei E-Autos also nicht erforderlich.
Der Artikel erwähnt aber auch noch, welche Bemühungen z.B. der Tuner Brabus schon unternommen hat, um etwa die Soundkulisse des Tesla zu ver(schlimm?)bessern. Demnach haben die ein Soundkit entwickelt, welches es erlaubt zwischen den Sounds "Beam", "Warp", "V8" und "Formel 1" zu wählen, die dann per Außenlautsprecher die Umgebung beschallen sollen. Witzig fand ich, dass man offenbar viel Wert auf die Sci-Fi-Fans unter den Tesla-Fahrern gelegt zu haben scheint...
Beruhigend fand ich dann schon, dass solche Sounds wohl nicht erlaubt sein werden (jedenfalls, wenn sich die Autohersteller an die im Artikel erwähnte Richtlinie halten):
Zitat von Artikel„Das Geräusch darf nicht lauter sein als das vergleichbare bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bei Tempo 20“...
„Und das erzeugte Geräusch muss an ein Fahrzeug erinnern. Es dürfen z. B. keine Alarmtöne, Hupen, Klingeln, Sirenen usw. verwendet werden. Außerdem sind z. B. Melodien, Tier- und Insektengeräusche zu vermeiden.“
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Zitat von der Papst Beitrag anzeigen
Und um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Egal ob H2-Brennstoffzellen mit Elektrolyse oder Akkus, der Stromverbrauch wird damit sehr stark ansteigen.
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Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenAuch in Frankreich gibt es erste Pläne jetzt und Schweden hat ja auch wie Deutschland den Ausstieg von Ausstieg gemacht.
Und um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Egal ob H2-Brennstoffzellen mit Elektrolyse oder Akkus, der Stromverbrauch wird damit sehr stark ansteigen.
BTW: Es ist ja wirklich alles effektiver als Verbrennungsmotoren in Fahrzeugen.
Wenn man die Kraftstoffe, die momentan für den Verkehr draufgehen in großen Motoren verbrennt (stationäre "Schiffsdiesel") um damit Generatoren anzutreiben, dann wäre das immer noch viel effizienter.
Ein gutes Fahrzeug hat einen Wirkungsgrad von 30-35%...
(Drehstrommotoren erreichen 90-99%)Zuletzt geändert von der Papst; 06.06.2011, 18:19.
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Das ist aber auch falsch die Schweiz wird auch aus den Atomkraftzeitalter austreten
Auch in Frankreich gibt es erste Pläne jetzt und Schweden hat ja auch wie Deutschland den Ausstieg von Ausstieg gemacht.
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Ich habe leider keine Zahlen, ich weiß nur dass Brennstoffzellen auch mit Alkohol funktionieren.
In Asien gibt es PMPs die mit Bioethanol laufen, aber für Autos braucht es natürlich ganz andere Leistungen...
Ich wollte ja auch gar nicht so weit abschweifen, nur passiert dass immer bei solchen Themen, sry.
Nur noch hierzu ganz kurz:
Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenDies ist falsch beide AKWs sidn noch nicht gesichert ob sie gebaut werden von Polen. Ich weis das da ich nicht weit weg von Polengrenze wohne wo so ein AKW gebaut werden soll.
Ich habe nur das Gesetz von Angebot und Nachfrage auf einen deutschen Atom-Alleinausstieg angewandt...
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Zitat von der Papst Beitrag anzeigenJa, denn ich bin Techniker und kein Öko-Träumer mit dem Motto "Der Strom kommt aus der Steckdose".
Es gibt nun mal kein anderes Kraftwerk dass ohne Schadstoffausstoß bis zu 10GW elektrischer Leistung rauswirft, deshalb wird die Kernspaltung so lange herhalten müssen bis die Fusion funktioniert.
List of largest power stations in the world
Kannst auch gerne rein Deutschland oder Europa nehmen da gibt es auch bei Wikipedia alle Kraftwerke als Liste/Übersicht.
Zitat von der Papst Beitrag anzeigenEs gibt auch viele Ansätze für die Zukunft, Kraftwerke die sicherer arbeiten und einen höheren Wirkungsgrad haben.
Ich habe sehr wohl ein Problem mit Reaktoren aus den 70ern, aber nicht gegen die Atomkraft im allgemeinen.
Aus der Vergangenheit und aus Fukushima muss man lernen, dass diese Technik niemals veralten darf (und dass man keine Atomkraftwerke in einer der stärksten Erdbebenregionen baut...)
Zu Tschernobyl sag ich lieber gar nichts, denn der einzige Vorteil eines RBMK ist, dass er sich gut zur Atomwaffenproduktion eignet.
Wenn man sich dieses Konzept ansieht kann man sich eigentlich nur wunder dass nicht mehr passiert ist.Zitat von der Papst Beitrag anzeigenUnd ein deutscher Alleinausstieg ist absolut kontraproduktiv, das führt dazu dass dann der Ostblock noch ein paar Atomkraftwerke an unsere Grenze stellt und uns den Strom verkauft.
ICH BITTE DARUM das diese Thema um AKWs und Stromerzeugung hier weiter geführt wird
Hier sollte es um E Autos gehen und alles was darum geht. Aber nicht um Stromerzeugung nur um Stromspeicherung für die Fahrzeuge.
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Zitat von MRM Beitrag anzeigenDarauf hoffe ich auch. Wird er ein Erfolg, werden mehr Elektroautos hergestellt. Dadurch sollten die Kosten je Einheit sinken, zudem dürften dann weitere Hersteller auf den Zug aufspringen, und es wird mher Geld in die Akku Forschung gesteckt. Dann werden auch kleinere und günstigere Fahrzeuge mit E-Antrieb und größerer Reichweite auf den Markt kommen. So zumindest meine Hoffnung
Bei uns in Ostsachen bei Kamenz soll ja eventuelle eine zweites Werk hinkommen wo für Mercedes Lithium Akkus gebaut werden für E Autos. Erste Werk gehe die nächsten zwei Wochen in Produktion jetzt.
In Dieser Doku wird das Werk sogar erwähnt damals schon
Bin echt gespannt was VW so bringen wird 2013 mit den E Up Lupo 2 hoffe das die ersten Angaben was den AKKU angeht nur so angaben sind sonst wird das mit 300KM auch nichts
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Zitat von MRM Beitrag anzeigenDann gehst du davon aus, das wir in sagen wir 20 Jahren noch AKWs haben?
Es gibt nun mal kein anderes Kraftwerk dass ohne Schadstoffausstoß bis zu 10GW elektrischer Leistung rauswirft, deshalb wird die Kernspaltung so lange herhalten müssen bis die Fusion funktioniert.
Es gibt auch viele Ansätze für die Zukunft, Kraftwerke die sicherer arbeiten und einen höheren Wirkungsgrad haben.
Ich habe sehr wohl ein Problem mit Reaktoren aus den 70ern, aber nicht gegen die Atomkraft im allgemeinen.
Aus der Vergangenheit und aus Fukushima muss man lernen, dass diese Technik niemals veralten darf (und dass man keine Atomkraftwerke in einer der stärksten Erdbebenregionen baut...)
Zu Tschernobyl sag ich lieber gar nichts, denn der einzige Vorteil eines RBMK ist, dass er sich gut zur Atomwaffenproduktion eignet.
Wenn man sich dieses Konzept ansieht kann man sich eigentlich nur wunder dass nicht mehr passiert ist.
Und ein deutscher Alleinausstieg ist absolut kontraproduktiv, das führt dazu dass dann der Ostblock noch ein paar Atomkraftwerke an unsere Grenze stellt und uns den Strom verkauft.
Edit: In die Wiederaufbereitung hätte auch viel mehr Forschung investieren müssen, und wenn man plötzlich die KKW-Betreiber für die Müllentsorgung haftbar macht, dann funktioniert die auch recht bald. Aber solange Uran billig ist und die Betreiber nicht für den Müll verantwortlich sind...
Edit: Aber den Atomausstieg glaube ich sowieso erst, wenn es so weit ist.
Wenn sich die Panik um Fukushima gelegt hat geht es wieder weiter damit...Zuletzt geändert von der Papst; 05.06.2011, 17:55.
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Zitat von der Papst Beitrag anzeigenMan kann praktisch aus jedem organischen Produkt - sogar aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten - Ethanol erzeugen.
Für die Destillation gibt es eine sehr günstige Möglichkeit:
Alle kalorischen Kraftwerke (= Einsatz von Dampfturbinen) müssen thermische Energie loswerden, bei Atomkraftwerken sprechen wir hier von Gigawatt, was im Westen über Kühltürme und im Osten über ganze Seen als Wärmetauscher geschieht.
, doch bei Atomkraftwerken ist die Energiemenge einfach viel zu groß.
Diese Abwärme könnte man zum Betrieb riesiger Destillationen nutzen, die direkt neben den Kraftwerken stehen.
Zitat von RTW112Der Tesla S wird bestimmt ein guter Erfogl werden. Wird er ein Erfolg, werden mehr Elektroautos hergestellt. Dadurch sollten die Kosten je Einheit sinken, zudem dürften dann weitere Hersteller auf den Zug aufspringen, und es wird mher Geld in die Akku Forschung gesteckt. Dann werden auch kleinere und günstigere Fahrzeuge mit E-Antrieb und größerer Reichweite auf den Markt kommen. So zumindest meine Hoffnung
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Zitat von black_hole Beitrag anzeigenWomit fahren den Elektroautos? Mit elektrischem Strom? Schon, oder?Dann ist das Wasserstoffauto eigentlich nur umständlicher. Zuerst wird durch Solarenergie, ect. elektrischer Strom hergestellt, Wasser durch den elektrischen Strom geteilt, Wasserstoff gespeichert und dann wird Energie freigesetzt, indem der Wasserstoff verbrannt wird. Im Grunde ist es eigentlich viel umständlicher, weil man mit dem elektrischen Strom noch wieter arbeiten muss.
Das ist momentan auch das Hauptproblem der E-Autos.
Wobei natürlich hier nun sehr viel Geld in die Forschung gepumpt wird und die Massenproduktion auch den Akkupreis senkt.
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Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigenWasserstoff bei PKWs, wird wahrscheinlich eine Ausnahmeerscheinung bleiben. Nimmt man alles zusammen, Gewicht und Größe der Wasserstoffspeicher, und dessen recht energieintensive Produktion, werden sie in Zukunft wohl nicht mit der Energiespeicherung durch Akkumulatoren konkurrieren können.
Anders dagegen könnte es bei LKWs aussehen, dort sind das Gewicht und die Größe der Wasserstoffspeicher, kein so großer Faktor wie bei PKWs. Und die hohe tägliche Fahrleistung vieler LKWs, dürfte hier eine Energieform bevorzugen, die ein schnelles tanken erlaubt.
Große Chancen räume ich den Wasserstoff langfristig auch im Schiffsverkehr ein. Den Schiffe haben genügend Platz für die Wasserstoffspeicher. Und im internationalen Verkehr, dürfte es auf vielen Schiffsrouten attraktiv sein, Wasserstoff günstig in sonnenreichen Ländern zu tanken (z.B. bei der Durchfahrt durch den Sueskanal).Dann ist das Wasserstoffauto eigentlich nur umständlicher. Zuerst wird durch Solarenergie, ect. elektrischer Strom hergestellt, Wasser durch den elektrischen Strom geteilt, Wasserstoff gespeichert und dann wird Energie freigesetzt, indem der Wasserstoff verbrannt wird. Im Grunde ist es eigentlich viel umständlicher, weil man mit dem elektrischen Strom noch wieter arbeiten muss.
Zuletzt geändert von Vanth_; 05.06.2011, 11:05. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von MRM Beitrag anzeigenDas stimmt natürlich ,allerdings transportiert ein LKW in der Regel die Fracht nicht so weit wie ein Schiff.
Zitat von MRM Beitrag anzeigenWie viel bräuchte man von diesem "allen", und zu welchem Preis wäre das realisierbar - günstiger als die gleiche Energiemenge in Strom ?
Man kann praktisch aus jedem organischen Produkt - sogar aus landwirtschaftlichen Abfallprodukten - Ethanol erzeugen.
Für die Destillation gibt es eine sehr günstige Möglichkeit:
Alle kalorischen Kraftwerke (= Einsatz von Dampfturbinen) müssen thermische Energie loswerden, bei Atomkraftwerken sprechen wir hier von Gigawatt, was im Westen über Kühltürme und im Osten über ganze Seen als Wärmetauscher geschieht.
Die meisten kalorischen Kraftwerke bieten Fernwärme an, was dann beiden Seiten hilft, doch bei Atomkraftwerken ist die Energiemenge einfach viel zu groß.
Diese Abwärme könnte man zum Betrieb riesiger Destillationen nutzen, die direkt neben den Kraftwerken stehen.
Atomkraftwerk Ignalina (2x RBMK-1500) vor seinem Kühlsee
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@MRM: Der Tesla S wird bestimmt ein guter Erfogl werden, was Leistung und Reichweiter eines E Autos angeht. Auch was die Bezhalung angeht. Klar die meisten Menschen in der Welt auch in Deutschland werden sich das Auto nicht leisten können (ich mir auch nicht), aber wie viele Leute können sich ein BMW, Mercedes, Audi, Porsche, Lamborghini, Bugatti ect. leisten.
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