Ich habe allgemein nichts dagegen, daß Dissertationen -auch nach Jahren- auf gewollte oder ungewollte Mängel geprüft werden (können) - und der Autor dann eventuell mit den Konsequenzen leben muss.
Aber: Dieses Vorab-Veröffentlichen, daß Irgendwer meint, bei der Diss (meist) eines prominenten Menschen Mängel und Plagiate gefunden zu haben, zielt doch nur auf Meinungsmache u/o Wichtigtuerei ab.
Wenn Irgendwer glaubt, etwas gefunden zu haben, daß eine Neubegutachtung einer Arbeit erfordern könne, dann kann man das auch erstmal der entsprechenden Stelle der zuständigen Universität melden. Wird eine Promotion dann nachträglich aberkannt oder die Note verschlechtert, ist immer noch Gelegenheit, dies öffentlich zu machen.
In diesem Fall muß sich der/die Betroffene dann aber nicht einer öffentlichen Vorverurteilung stellen.
Wenn zudem -wie in diesem Fall- auch noch finanzielle Interessen eines Nachrichtenmagazins im Spiel sind, dann geht weit über ein "Geschmäckle" hinaus.
Aber: Dieses Vorab-Veröffentlichen, daß Irgendwer meint, bei der Diss (meist) eines prominenten Menschen Mängel und Plagiate gefunden zu haben, zielt doch nur auf Meinungsmache u/o Wichtigtuerei ab.
Wenn Irgendwer glaubt, etwas gefunden zu haben, daß eine Neubegutachtung einer Arbeit erfordern könne, dann kann man das auch erstmal der entsprechenden Stelle der zuständigen Universität melden. Wird eine Promotion dann nachträglich aberkannt oder die Note verschlechtert, ist immer noch Gelegenheit, dies öffentlich zu machen.
In diesem Fall muß sich der/die Betroffene dann aber nicht einer öffentlichen Vorverurteilung stellen.
Wenn zudem -wie in diesem Fall- auch noch finanzielle Interessen eines Nachrichtenmagazins im Spiel sind, dann geht weit über ein "Geschmäckle" hinaus.
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