Originalnachricht erstellt von Bynaus
Aussehen eines schwarzen Loches
Ein schwarzes Loch ist erstmal ein dreidimensionales Objekt, eine "Kugel", zumindest der Ereignishorizont ist eine Kugel, da
die Masse des Lochs in eine Singularität zusammengedrückt wurde und damit keine Ausdehnung mehr hat (nimmt man
zumindest an). Die Kugel kann man nicht sehen, ausser bei zwei Ausnahmen:
1. Man sieht deutlich mehr Sterne als normal um einen schwarzen Kreis gruppiert. Das kommt davon, dass die Anziehungskraft des schwarzen Lochs die Lichtstrahlen von weiter hinten liegenden Sternen ablenkt und sammelt, der schwarze Kreis (Kugel) ist das schwarze Loch, das keine sichtbare Strahlung aussendet. 2. Wenn es im System noch einen Stern gibt, dann saugt das schwarze Loch oft Materie aus dessen Hülle ab, die sich in einer Scheibe um das schwarze Loch sammelt. Diese Scheibe nennt man Akretionsscheibe. Von dort aus fällt die Materie auf die"Oberfläche" des schwarzen Lochs, die sich dabei erhitzt und kurz bevor sie durch den Ereignishorizont fällt, einen kurzen Blitz hochenergetischer Strahlung aussendet.
Aussehen eines schwarzen Loches
Ein schwarzes Loch ist erstmal ein dreidimensionales Objekt, eine "Kugel", zumindest der Ereignishorizont ist eine Kugel, da
die Masse des Lochs in eine Singularität zusammengedrückt wurde und damit keine Ausdehnung mehr hat (nimmt man
zumindest an). Die Kugel kann man nicht sehen, ausser bei zwei Ausnahmen:
1. Man sieht deutlich mehr Sterne als normal um einen schwarzen Kreis gruppiert. Das kommt davon, dass die Anziehungskraft des schwarzen Lochs die Lichtstrahlen von weiter hinten liegenden Sternen ablenkt und sammelt, der schwarze Kreis (Kugel) ist das schwarze Loch, das keine sichtbare Strahlung aussendet. 2. Wenn es im System noch einen Stern gibt, dann saugt das schwarze Loch oft Materie aus dessen Hülle ab, die sich in einer Scheibe um das schwarze Loch sammelt. Diese Scheibe nennt man Akretionsscheibe. Von dort aus fällt die Materie auf die"Oberfläche" des schwarzen Lochs, die sich dabei erhitzt und kurz bevor sie durch den Ereignishorizont fällt, einen kurzen Blitz hochenergetischer Strahlung aussendet.
Noch eine Anmerkung zu Pkt.1:
Dies hängt auch von der Umgebung des Schwarzen Loches sowie (was noch deutlich wichtiger ist) von der Entfernung zum Schwarzen Loch ab.
Eine weitere Möglichkeit um Schwarze Löcher auszumachen ist die gravitative Wirkung eines Schwarzen Loches zur umgebenden Materie des Raumes...
Prof.B.O'Neill beschreibt unter http://www.math.ucla.edu/~bon/search/weigh.html ein verfahren zum "wiegen" von Schwarzen Löchern.
CU
IQ
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