Durch Radiolyse in einem Kernreaktor werden ja Wasserstoffatome von den Wassermolekühlen die im Reaktor als Moderator und zur Kühlung dienen, abgetrennt und die Wasserstoffatome bzw. dessen Istope Deuterium oder Tritium diffundieren nun durch den kompletten Reaktor und dessen Containment in die Umwelt.
Meine Frage ist nun, kann es auch vorkommen, daß einzelne Wasserstoffatome auf dem Weg durch den Reaktordruckbehälter oder dem Containment des AKW mit dem Kohlenstoff im Stahl des Reaktordruckbehälters oder dem Stahl im Containment reagieren?
Wenn ja, dann würde das ja bedeuten, daß nach x Jahren der Stahl, welcher ja aus Eisen mit einem gewissen Kohlenstoffanteil besteht, danach kein richtiger Stahl mehr wäre, sondern z.B. nur noch weiches Eisen womit sich dann auch die Zugfestigkeit ändern würde.
D.h. der Reaktordruckbehälter oder der ehemalige Stahl im Containment wäre nach x Jahren deutlich schwächer.
Ist dies so richtig?
Wenn ja, wurde dies beim Bau eines AKWs berücksichtigt?
Meine Frage ist nun, kann es auch vorkommen, daß einzelne Wasserstoffatome auf dem Weg durch den Reaktordruckbehälter oder dem Containment des AKW mit dem Kohlenstoff im Stahl des Reaktordruckbehälters oder dem Stahl im Containment reagieren?
Wenn ja, dann würde das ja bedeuten, daß nach x Jahren der Stahl, welcher ja aus Eisen mit einem gewissen Kohlenstoffanteil besteht, danach kein richtiger Stahl mehr wäre, sondern z.B. nur noch weiches Eisen womit sich dann auch die Zugfestigkeit ändern würde.
D.h. der Reaktordruckbehälter oder der ehemalige Stahl im Containment wäre nach x Jahren deutlich schwächer.
Ist dies so richtig?
Wenn ja, wurde dies beim Bau eines AKWs berücksichtigt?
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