Originalnachricht erstellt von Q42
Wenn ich das richtig verstande habe braucht man beim Beamen die vierfache Teilchenzahl des zu transportierenden Objekts.
Wenn ich das richtig verstande habe braucht man beim Beamen die vierfache Teilchenzahl des zu transportierenden Objekts.
Bild von http://www.research.ibm.com/quantuminfo/teleportation/
Zum einen gibt es das Original (A), den einen Partner (B) des verschränkten Teilchenpaares und den anderen (C), das nach einer Entkopplung von B das gebeamte Objekt darstellt.
Eine Frage : wie verschränkt man Teilchen eigentlich bzw. wie kann man dafür sorgen das auf einer Planetenoberfläche sich ein verschränktes Exemplar eines zu beamenden Objekts auf einem Raumschiff in der Umlaufbahn befindet ?
Und wenn man das schonmal geschafft hat dann hat man ja das DIng schon an der richtigen Stelle, nur "invertiert". Was soll man sich unter diesem "invertiertem" Zustand eigentlich Vorstellen ? Antimaterie ?
Der invertierte Zustand ist keine Antimaterie, sondern bedeutet einfach, dass z.B. bei einem verschränkten Photonenpaar der eine Partner horizontal polarisiert ist und der andere vertikal. Worin genau sich andere verschränkte Teilchen in ihren Eigenschaften unterscheiden, weiß ich leider auch nicht.
Weitere Informationen gibt es auf http://www.morgenwelt.de/wissenschaft/9901-photon.htm.
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