Folgendem Dokument zu folge wird abgereichertes Uran nach der Isotopentrennung weiterhin in der recht unsicher zu lagernden Form von Uranhexafluorid einfach in Stahlfässern gelagert.
Ist eigentlich bekannt, ob das in der Anreicherungsanalge in Gronau (Deutschland) ebenso gemacht wird?
Wenn ja, wo werden die Fässer dann aufbewahrt?
Ist das ein Bunker oder nur ein Gebäude und hält dieses Gebäude einem Flugzeugabsturz stand?
Wenn das wirklich der Fall sein sollte und die Verantwortlichen wirklich so naiv sind, dann frage ich mich ernsthaft, warum man dieses abgereichtere Uran dann nicht wenigstens in einer stabilieren Form lagert. Also eine andere stabilere Molekühlverbindung wählt.
So teuer kann das doch nicht sein, das große Risiko ist es einfach nicht wert darauf zu verzichten.
Ist eigentlich bekannt, ob das in der Anreicherungsanalge in Gronau (Deutschland) ebenso gemacht wird?
Wenn ja, wo werden die Fässer dann aufbewahrt?
Ist das ein Bunker oder nur ein Gebäude und hält dieses Gebäude einem Flugzeugabsturz stand?
Wenn das wirklich der Fall sein sollte und die Verantwortlichen wirklich so naiv sind, dann frage ich mich ernsthaft, warum man dieses abgereichtere Uran dann nicht wenigstens in einer stabilieren Form lagert. Also eine andere stabilere Molekühlverbindung wählt.
So teuer kann das doch nicht sein, das große Risiko ist es einfach nicht wert darauf zu verzichten.
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