Ok, verstehe. Was wäre wenn Science-Fiction wahr sein könnte, nicht wahr?
Nehmen wir mal an, das Phasenverschiebung bedeutet, ein Objekt aus unserem Raumzeitkontinuum verschwinden zu lassen oder dass man eine Dyson-Sphäre UND einen Stern als ein System bewegen kann oder dass man ein System mit einer perfekten holografischen Simulation verbergen kann, dann würde ich annehmen, dass dafür ungeheure Energiemengen nötig wären, die das System wie einen Christbaum wirken lassen würden.
Aber nehmen wir mal an, dass selbst das kein Problem ist, weil die Energie aus einem Parallel-Universum gewonnen wird und auch dorthin verschwindet: Es bleibt noch immer das Problem, dass eine solche Zivilisation früher oder später entdeckt wird, und bei den zeitlichen Dimensionen, von denen wir hier reden, eher früher.
Und lange bevor die Dyson-Zivilisation die Fähigkeit entwickelt, eine Dyson-Spähre zu bauen - geschweige denn diese in der Phase zu verschieben oder auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen - wird sie die Fähigkeit entwickelt, beliebig lange im Raum zu leben. Das ist eigentlich eine viel bessere Methode, um sich zu verbergen. Eine Dyson-Spähre ist noch relativ einfach zu entdecken. Eine Zivilisation, die auf vielen "kleinen" Schiffen/Habitaten lebt und sich im Raum verteilt nicht. Zudem wäre eine solche Zivilisation deutlich beweglicher und könnte sich Bedrohungen viel besser entziehen.
Ooooooder man baut die Dyson-Spähre vielleicht um einen vagabundierenden Braunen Zwerg, falls denn ein solches Objekt genug Energie abstrahlt, um eine Zivilisation, die jedes Joule Energie, die der Braune Zwerg abstrahlt, nutzen kann, zu versorgen. Eine andere Zivilisation würde im EM-Spaktrum als auch gravitativ vielleicht nichts weiter sehen als einen relativ unspektakulren und uninteressanten Braunen Zwerg, der eben durch die Galaxie taumelt oder gar nicht einmal Teil dieser Galaxie und nur auf der Durchreise ist.
Allerdings wird es schwierig, die nötigen Rohstoffe zu einem solchen Objekt zu schaffen. Eine Lösung könnte vielleicht darin bestehen, die Dyson-Sphäre um einen anderen Stern mit rohstoffreichem Planetensystem in Form vieler kleiner Schiffe, die zu einer Dyson-Spähre verbunden werden können, zu bauen. Das wäre die Verbindung beider genannten Strategien: Eine Dyson-Sphäre, die sich bewegen kann.
Nehmen wir mal an, das Phasenverschiebung bedeutet, ein Objekt aus unserem Raumzeitkontinuum verschwinden zu lassen oder dass man eine Dyson-Sphäre UND einen Stern als ein System bewegen kann oder dass man ein System mit einer perfekten holografischen Simulation verbergen kann, dann würde ich annehmen, dass dafür ungeheure Energiemengen nötig wären, die das System wie einen Christbaum wirken lassen würden.
Aber nehmen wir mal an, dass selbst das kein Problem ist, weil die Energie aus einem Parallel-Universum gewonnen wird und auch dorthin verschwindet: Es bleibt noch immer das Problem, dass eine solche Zivilisation früher oder später entdeckt wird, und bei den zeitlichen Dimensionen, von denen wir hier reden, eher früher.
Und lange bevor die Dyson-Zivilisation die Fähigkeit entwickelt, eine Dyson-Spähre zu bauen - geschweige denn diese in der Phase zu verschieben oder auf Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen - wird sie die Fähigkeit entwickelt, beliebig lange im Raum zu leben. Das ist eigentlich eine viel bessere Methode, um sich zu verbergen. Eine Dyson-Spähre ist noch relativ einfach zu entdecken. Eine Zivilisation, die auf vielen "kleinen" Schiffen/Habitaten lebt und sich im Raum verteilt nicht. Zudem wäre eine solche Zivilisation deutlich beweglicher und könnte sich Bedrohungen viel besser entziehen.
Ooooooder man baut die Dyson-Spähre vielleicht um einen vagabundierenden Braunen Zwerg, falls denn ein solches Objekt genug Energie abstrahlt, um eine Zivilisation, die jedes Joule Energie, die der Braune Zwerg abstrahlt, nutzen kann, zu versorgen. Eine andere Zivilisation würde im EM-Spaktrum als auch gravitativ vielleicht nichts weiter sehen als einen relativ unspektakulren und uninteressanten Braunen Zwerg, der eben durch die Galaxie taumelt oder gar nicht einmal Teil dieser Galaxie und nur auf der Durchreise ist.
Allerdings wird es schwierig, die nötigen Rohstoffe zu einem solchen Objekt zu schaffen. Eine Lösung könnte vielleicht darin bestehen, die Dyson-Sphäre um einen anderen Stern mit rohstoffreichem Planetensystem in Form vieler kleiner Schiffe, die zu einer Dyson-Spähre verbunden werden können, zu bauen. Das wäre die Verbindung beider genannten Strategien: Eine Dyson-Sphäre, die sich bewegen kann.
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