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    #61
    Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
    Da hast du fast 100% recht. Aber nur fast. Tatsächlich ist horizontaler Gentransfer nicht vollkommen ausgeschlossen. Es muss dabei nichtmal um HGT ins menschliche Erbgut gehen. Es gibt dann ja noch die 100 Billionen Mikroorganismen, die in/an/auf dir leben.

    Zum Beispiel besitzen viele Japaner Darmbakterien, die Agarase und Porphyranase produzieren können. Das sind Enzyme, die sonst nur in marinen Bakterien vorkommen. Die Darmbakterien müssen die Gene durch HGT erhalten haben. Sie haben sie nicht selbst evolutionär erworben.

    Ich kann auch noch ein paar Beispiele für HGT bei Eukaryonten aufzeigen.
    Äh moment, Agarase und Porphyranase, sind doch Inhaltsstoffe der Zellwände/zellen der Sushi-Rotalge. Richtig? Schaden tuts den japanern offensichtlich nicht, gedeihen ja prächtig.Und passiert ist es bestimtm nicht von gestern auf heute, da dürfte vorher eine GROßE menge Sushi durch die japaner gewandert sein^^.
    Mich stört in sofern diese ganze Panikmache. das so etwas bei "relativ" simpel gestricken Organismen geschehen kann, kein Problem.
    aber gewisse Leutchen tun ja so, als würde ich, weil ich jetzt eine auf Ertrag genetisch optimierte tomate esse(also lediglich im labor der natürliche Zuchtprozeß beschleinigt, mehr ist es ja nun im wesentlichen nicht) direkt selber tomaten produzieren würde.
    Daher finde ich diese ganze "Gengemüse" debatte so zum schiessen.

    und auch die aufregung, dasjetzt in einem labor ein irgendwann mal maßgeschneidertes laborbakterium gebastelt werden könnte, dasaufgrund seienr optimierung infreier wildbahn, vermutlich kaum lebensfähig wäre.
    wissenschaftler neigen nunmal zu zweckoptimierungen.

    Monsanto hat wirklich schon Bauern auf Lizenzgebüren verklagt, bei denen solche Mißgeschicke aufgetreten sind.

    Auch wenn man ein genereller Freund der Gentechnik ist, ist Monsanto wirklich ein gruseliger Konzern.
    ich hoffe, diese handlung kommt nicht nur mir schwachsinnig vor.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      #62
      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Äh moment, Agarase und Porphyranase, sind doch Inhaltsstoffe der Zellwände/zellen der Sushi-Rotalge. Richtig?
      Nein, das sind Enzyme, die Inhaltsstoffe der Zellwände der Rotalgen zerlegen.

      Normalerweise etwas, was marine Bakterien können müssen.
      Aber nichts, was in Darmbakterien vorkommen sollte.

      Es ist aber in Darmbakterien einiger Japaner vorhanden. Und diese Bakterien stammen nicht aus dem Meer.

      Schaden tuts den japanern offensichtlich nicht, gedeihen ja prächtig.Und passiert ist es bestimtm nicht von gestern auf heute, da dürfte vorher eine GROßE menge Sushi durch die japaner gewandert sein^^.
      Richtig. Es zeigt aber, das es möglich ist, das Gene durch horizontalen Gentransfer aus Nahrungsmittel aufgenommen werden können.


      Mich stört in sofern diese ganze Panikmache. das so etwas bei "relativ" simpel gestricken Organismen geschehen kann, kein Problem.
      Ich kann dir auch Beispiele nennen, wo Gene über den Umweg von Parasiten auf verschiedene Arten, auch höhere Säugetiere, übertragen wurden.

      aber gewisse Leutchen tun ja so, als würde ich, weil ich jetzt eine auf Ertrag genetisch optimierte tomate esse(also lediglich im labor der natürliche Zuchtprozeß beschleinigt, mehr ist es ja nun im wesentlichen nicht) direkt selber tomaten produzieren würde.
      Daher finde ich diese ganze "Gengemüse" debatte so zum schiessen.
      Ja, das sind übertriebene Ängste.

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        #63
        [QUOTE=Dannyboy;2365136]Nein, das sind Enzyme, die Inhaltsstoffe der Zellwände der Rotalgen zerlegen.
        Normalerweise etwas, was marine Bakterien können müssen.
        Aber nichts, was in Darmbakterien vorkommen sollte.
        Es ist aber in Darmbakterien einiger Japaner vorhanden. Und diese Bakterien stammen nicht aus dem Meer.
        Richtig. Es zeigt aber, das es möglich ist, das Gene durch horizontalen Gentransfer aus Nahrungsmittel aufgenommen werden können..
        /QUOTE]
        Ah bakterienesex im darm.
        ich würd das jetzt noch als spontane evolutuin bezeichnen.
        bei einem volk, das viel meeresrohkost ist, sicherlich nützlich.
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          #64
          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
          Da ist aber nicht die Wissenschaft schuld, sondern die irrationale Gen-Hysterie der Deutschen.
          eine freundin von mir hat letzten winter in einem unternehmen gearbeitet, das im europäischen raum rund um das thema lebensmittel als berater dienste leistet. typische anfragen an ein solches unternehmen lauten nicht etwa "wir würden gerne wissen, wie sicher gen-technik ist.", sondern "bringt doch bitte eine unabhängige studie raus, die deutlich zeigt, dass gen-technik das beste und die zukunft und absolut sicher ist."


          solche aufträge kommen rein und solche aufträge werden ausgeführt.

          "hysterie" bedeutet hier nur, dass das thema "genetik" auf die menschen derart dubios wirkt, dass die üblichen maßnahmen zur "beruhigung" nicht ganz genügen. bevor man aber davon ausgeht, dass gen-food in wirklichkeit total harmlos ist, sollte man besser davon ausgehen, dass man dazu keine begründete meinung haben kann, da die meisten informationen im umlauf nicht wahrhaftig, sondern bezahlt sind.

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            #65
            Ich würde niemals willentlich konsumieren was gentechnisch verändert wurde - sollen doch die Wissenschaftler ihren Scheiß selber fressen.... gesund ist nur was Mutter Natur uns bereit hält - es gibt schon weitaus genug Chemiedreck in der Lebensmittelkette - die meisten Menschen werden eingelullt von den Fortschrittsphantasten aber genau die gleichen Leute aus den Labors essen selber gesund.... Macht und Unmoral sind beinah noch schlimmer als als Bakterien dieser Gentech-Terroristen zusammengenommen !

            Fight again Gentechnik-Schrott !
            Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
            Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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              #66
              1. Was ist dir lieber? Gentechnik oder Chemikalie?

              2. Was ist an Gentechnik so schlimm? Und ich meine jetzt eine konkrete, an Beispielen belegte Meinung und kein Bauchgefühl gepaart mit übertriebenen und falsch dargestellten Greenpeace-Meldungen - denen würde ich nie trauen, da sie viel zu stark kontra-Wissenschaft sind und alles im Voraus verurteilen.
              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                #67
                Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
                "hysterie" bedeutet hier nur, dass das thema "genetik" auf die menschen derart dubios wirkt, dass die üblichen maßnahmen zur "beruhigung" nicht ganz genügen. bevor man aber davon ausgeht, dass gen-food in wirklichkeit total harmlos ist, sollte man besser davon ausgehen, dass man dazu keine begründete meinung haben kann, da die meisten informationen im umlauf nicht wahrhaftig, sondern bezahlt sind.
                ne hysterie heist, das die leute sich in die hosen machen, weil es einem wissenschaftler gelungen ist, einer pflanze zu sagen, das sie in zukuft statt 10, 15 tomaten ausspucken soll. ist enromst ungesund, total.
                das macht man sonst per zuchtauswahl. man kreuzt einfach die resistenteren sorten mit anderen resistenten, die wünschenswerte eigenschaften haben.
                selbes bei der menge an entbaren früchten.
                was denkste den bitte, wie alle heutigen kulturpflanzen entstanden sind?
                mutter natur warsnicht, sondern der mensch mit unermüdlicher zuchtarbeit.
                im labor wird das lediglich abgekürzt.
                mehr nicht.
                alles andere istnur panikmache von paar ökos, denen das wal-thema nicht mehr reicht


                Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
                Ich würde niemals willentlich konsumieren was gentechnisch verändert wurde - sollen doch die Wissenschaftler ihren Scheiß selber fressen.... gesund ist nur was Mutter Natur uns bereit hält - es gibt schon weitaus genug Chemiedreck in der Lebensmittelkette - die meisten Menschen werden eingelullt von den Fortschrittsphantasten aber genau die gleichen Leute aus den Labors essen selber gesund.... Macht und Unmoral sind beinah noch schlimmer als als Bakterien dieser Gentech-Terroristen zusammengenommen !
                gut, dann geh will ich dich mal vor dem supermarktregal stehen seuehn udn ein brot mit original-roggen suchen gehen. wirset keines finden.
                ALLES was du heute zu kaufen bekommst, selbst der "bio"kram, ist durch zucht und auslese durch den menschen, geentisch verändert.
                viel spaß beim verhungern
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  #68
                  Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                  2. Was ist an Gentechnik so schlimm? Und ich meine jetzt eine konkrete, an Beispielen belegte Meinung und kein Bauchgefühl gepaart mit übertriebenen und falsch dargestellten Greenpeace-Meldungen - denen würde ich nie trauen, da sie viel zu stark kontra-Wissenschaft sind und alles im Voraus verurteilen.
                  "was ist an gentechnik so schlimm" ist in etwa wie "warum kann man keine fehlerfreie software produzieren?"


                  man sorgt sich nicht um die probleme, die man sieht, das wirkliche problem sind die dinge, die man erst bemerkt wenn sie schief gelaufen sind. ein rein fiktives, spotan von mir ausgedachtes beispiel: man legalisiert jetzt gen-mais für alle, und bemerkt in 20 jahren: 30% der konsumenten (also mindestens alle maiskonsumenten der westlichen welt) erkranken an einer irgendwie neuen form von darmkrebs, weil der genveränderte mais auf dauer irgendwie die darmbakterien beeinflusst hat. schuld kann dann natürlich niemand sein.

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                    #69
                    Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
                    man sorgt sich nicht um die probleme, die man sieht, das wirkliche problem sind die dinge, die man erst bemerkt wenn sie schief gelaufen sind. ein rein fiktives, spotan von mir ausgedachtes beispiel: man legalisiert jetzt gen-mais für alle, und bemerkt in 20 jahren: 30% der konsumenten (also mindestens alle maiskonsumenten der westlichen welt) erkranken an einer irgendwie neuen form von darmkrebs, weil der genveränderte mais auf dauer irgendwie die darmbakterien beeinflusst hat. schuld kann dann natürlich niemand sein.
                    Hier könnte ich mich ja mal wieder kaputtlachen.
                    Genetisch veränderter mais(transgener mais) zum beispiel, benötigt nachweislich weniger Pestizide, wassowohl für Mensch und Umwelt gut ist.
                    hHat einen höheren Ertrag was ür die nahrungsversorgung gut ist und das einkommen der bauern. so wird weniger Platz für den selben Ertrag benötigt,
                    perfekt für Afrika
                    Andere Genmaissorten, sind auf Trockenheit spezialisiert, was in Afrika extremwichtig ist. daher wreden diese maisarten dort bald eingeführt.

                    und weist du, was dafür genutzt wird?
                    Die genev on ganz altäglichen Bakterien, mit denen du auch schon in Kontakt gekommen bist, dazu musst du nur vor die türe gehen und mal im Boden wühlen, hast du als Kind bestimmt getan.

                    einmal gab es ein anbauverbot für genmais, wegen möglicher allergiegefahr. der mais erwies sich als unschuldig.

                    studien des bundesamtes für verbaucherschutz, anlässlich eines gerichtsprozesses, zeigen auch, das dieser transgene mais weder für mensch noch umwelt schädlich ist.
                    selbes auch in frankreich.
                    lediglich die ökos, also der supergrüne trittin, kam mit schädlichkeit, die er nur leider nicht belegen konnte.
                    auch das anbauverbot von trittin, wurde zurückgenommen.
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      #70
                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      Hier könnte ich mich ja mal wieder kaputtlachen.
                      Genetisch veränderter mais(transgener mais) zum beispiel, benötigt nachweislich weniger Pestizide, wassowohl für Mensch und Umwelt gut ist.
                      apropo lachen.. nachdem man pestizide eingeführt hat, weil sie technisch hochmodern und für die moderne landwirtschaft eine ganz neue dimension an ertrag möglich machten.. wieviele pestizide mussten bis heute ausgeschlossen werden, weil man nach ein paar jahren nutzung festgestellt hat, dass sie für den menschen dann doch extrem ungesund waren? naja, als man die pestizide eingeführt hat, war man sich sicher, dass das für den menschen absolut ungefährlich ist.

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                        #71
                        Wenn ich eine chemische Giftkeule verspritze, die töten soll, ist eine Gefährdung offensichtlich.
                        Quasi damals dasselbe wie heute mit der gentechnik.
                        Nur das Pestizide schöngeredet wurden und Gentechnik schlecht geredet wird.
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          #72
                          Was ist eine Seele?

                          Seltsamerweise ist ja in diesem Wissenschafts-Thread, wo es im Genetik geht, das Thema Seele aufgekommen. Daher habe ich dazu mal etwas rausgesucht:
                          Man kann den akkadischen Begriff napischtu(m)/napschartu („Kehle“, „Leben“, „Lebenskraft“, auch „Person“) als Bezeichnung für eine Seele ansehen, in Analogie zu den verwandten hebräischen Wörtern nefesch und neschama, die von der konkreten Grundbedeutung „Atem“ ausgehend das sich im Atem zeigende Leben bezeichnen. Damit (und mit anderen Begriffen von gleicher oder ähnlicher Bedeutung) ist aber nur eine mit dem Körper entstehende und sterbende Vitalseele (Körperseele) von Mensch und Tier gemeint; darüber hinaus ergeben sich keine Folgerungen.
                          Seele ? Wikipedia

                          Die Begrifflichkeit der Seele unterlag in der Geschichte einem Bedeutungswandel. Die Leere von der unsterblichen Seele ist keineswegs eine ursprünglich bibliche Leere, sondern wurde erst später übernommen.
                          Die Psyche (Seele) bezog sich meines Wissens ursprünglich auf "atemende Lebewesen", im Unterschied zu pneuma, was soviel wie Wind oder Hauch bedeutet. Das griechische pneuma bezeichnet daher passenderweise auch den"Odem des Lebens", die Lebenskraft.
                          Pneuma ? Wikipedia

                          Falls das "künstliche" Bakterium atmet, wäre es somit eine "künstliche Seele".


                          Zum Topic:
                          Was mich interessiert: Was haben die Wissenschaftler eigentlich gemacht? Haben die Forscher jeder Nukleinsäure ihren Platz einzeln in der DNA zugeordet, nach dem Motto: An dieser Stelle kommt Adenin, darauf folgt dann Thymin usw., oder haben sie natürliche Gen-Sequenzen übernommen und neu kombiniert?
                          Kann man inzwischen tatsächlich die "Sprossen" künstlich kombinieren und weiß was man tut?

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                            #73
                            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                            Zum Topic:
                            Was mich interessiert: Was haben die Wissenschaftler eigentlich gemacht? Haben die Forscher jeder Nukleinsäure ihren Platz einzeln in der DNA zugeordet, nach dem Motto: An dieser Stelle kommt Adenin, darauf folgt dann Thymin usw., oder haben sie natürliche Gen-Sequenzen übernommen und neu kombiniert?
                            Kann man inzwischen tatsächlich die "Sprossen" künstlich kombinieren und weiß was man tut?
                            So wie ich es verstanden habe, haben sie sich Basensequenzen zu je 1080 Basen in der richtigen Reihenfolge gekauft, davon haben sich immer 80 überlappt, damit das Zusammenfügen einfacher war.
                            Die Reihenfolge haben sie dem Genom von den Mycoplasmen entnommen, sie haben sich das Muster also nicht selbst ausgedacht, sondern hatten eine Vorlage, die sie aber durch einige individuelle Sequenzen (dem Wasserzeichen, welches beweist, dass es ihre künstliche DNA ist) ergänzt haben.
                            Beim Zusammenfügen haben sie Hefe genutzt.
                            (Quelle vom Anfangsbeitrag:Synthetic Genome Brings New Life to Bacterium -- Pennisi 328 (5981): 958 -- Science)
                            Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
                            ethically challenged magical practitioner

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                              #74
                              Es gibt doch schon genug Chemie im täglichen Leben...wenn ich mir ein Shampoo oder ein Deodorant kaufe , bekomme ich zu 90% allergischen Ausschlag davon !
                              Ich geh nur noch in Reformhäuser um mir Hygieneprodukte zu kaufen , kostet zwar etwas mehr aber ich habe die Beratung und kann nachvollziehen was da drin steckt .

                              Grundsätzlich habe ich nichts gegen all die Forschung im Bereich Gentechnik aber die Auswirkungen auf die Menschheit zu erforschen ist sehr , sehr langwierig - deshalb betrachte ich das alles eher kritisch....interessant ist das alles schon , keine Frage
                              Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                              Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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                                #75
                                Klingt nach einem Nocebo-Effekt. Die meisten Menschen bekommen keinen Hautausschlag. Die Dichotomie Natur=Gut, Chemie=Schlecht ist romantisierender Unsinn. Die Natur ist auch nur Chemie.

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