Da war nicht nur ein Haar in der Suppe
Dann kann sich die Impuls-Energie in einem gedachten raumzeitlichen Würfel also doch geringfügig verändern und das um so mehr, je mehr Zeit verstreicht, d.h. je mehr sich das Gesamtvolumen des Universums ändert.
Ja, das leuchtet mir ein, ansonsten müsste ja aus einem Gamma-Photon eine Vielzahl von Mikrowellen-Photonen werden und das kann ja nicht sein.
Wächst die Dunkle Energie um den Betrag an, um den die Energie der kosmischen Hintergrundstrahlung abnimmt?
Enas Yorl brachte mich auf diese Idee und zwar in Posting #10
Das ist in der Tat logisch. Darauf hätte ich auch von selbst kommen können, aber ich war zu sehr auf die Energieerhaltung versteift.
Danke für die Klarstellung, Agent Scullie.
Da kommt mir ein Gedanke: Wenn die Gesamtenergie der EM-Hintergrundstrahlung des Universums abnimmt, so müsste doch auch ihr Betrag an Impenergie (um Wheelers Ausdruck zu verwenden) abnehmen und damit ihr Beitrag zur Gravitation. Wenn nun die Gravitation sinkt, müsste dass nicht automatisch zu einer Steigerung der Expansion führen?
Zitat von Agent Scullie
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Zitat von Enas Yorl
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Danke für die Klarstellung, Agent Scullie.
Da kommt mir ein Gedanke: Wenn die Gesamtenergie der EM-Hintergrundstrahlung des Universums abnimmt, so müsste doch auch ihr Betrag an Impenergie (um Wheelers Ausdruck zu verwenden) abnehmen und damit ihr Beitrag zur Gravitation. Wenn nun die Gravitation sinkt, müsste dass nicht automatisch zu einer Steigerung der Expansion führen?
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